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 Aktuell

In der Schweiz leben gegen 400'000 Menschen islamischen Glaubens. Die Mehrzahl von ihnen wird hier bleiben, neue werden dazu kommen. Der Islam ist in der Schweiz die drittgrösste Religionsgemeinschaft. In den Schulen, vorab den Volksschulen nimmt die Anzahl der Kinder islamischer Herkunft zu.   

 

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Liebe FreundInnen und Bekannte

Euch allen wünschen wir auch für 2007 das Allerbeste. Möge es ein weiteres Jahr des Fortschritts im inter- und intrareligiösen Verständnis und Ausgleich werden.

Die Schweiz bleibt ein sehr wichtiger Standort der religiösen und kulturellen Vielfalt mit grossem Potential, hier sind auf allen Seiten – Christentum, christliche Orthodoxie, Judentum, Hinduismus, Buddhismus und Islam - genügend Köpfe vorhanden, die die Kraft und Stärke aufbringen können, die medialen Scharfmacher des nicht nur abendländischen (Vernunfts)Überheblichkeitsgestus in den Rang zukunftsverwehrender und unbedeutender Sektierer zu verweisen.

Herzlich

GSIW




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Vorschlag zur Meldung des Jahres 2006: Schweizer Tagesschau auf SF1 v. 10.11.2006

"Im Flughafen Paris ... wurden mehrere illegale Gebetsplätze ausgehoben."

Ausgehoben werden illegale Spielhöhlen, illegale Gangsterunterschlupfe oder Geldfälscherwerkstätten! Aber Gebetsplätze?? (Räume, welche ihre Illegalität dadurch dokumentieren, dass ihr schmutziger Boden mit sauberen Matten abgedeckt wird?) Ofensichtlich muss das Niveau und der Sprachductus der SF Tagesschau Redaktion dringend angeboben werden, um aus dem Sumpf diskriminierenden und verächtlichmachenden Sprachgebrauchs gezogen zu werden! Oder habe ich etwas missverstanden oder mich gar verhört?
11.11.06 Hanel (Ein E-Mail Schreiben an die SF Tagesschau blieb leider unbeantwortet.)  

 
 

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