WELCHE SCHWIERIGKEITEN ERLEBEN SIE IM ALLTAG (aufgrund Ihres Muslimaseins)?
(böse) blicke; "die arme unterdrückte frau", man wird als dumm angesehen, aber wenn man akzentfrei spricht, sind viele verblüfft; viele glauben nicht bzw.
fassen es nicht, dass man die religion wirklich frei und gern ausübt; die ständigen fragen, über kopftuch, islam etc.
MAN STELLT UNS ALS UNWISSEND DAR ABER VIELE SELBST HABEN KEINE AHNUNG WAS EIGENTLICH DER ISLAM IST- selbst studierte leute wie lehrer etc..
1. untolerantes Anstarren bis Kopfschütteln von deutschen Mitbürgern, insbesondere der ältern Männer wegen meinem Kopftuch. 2. philosophie lehrer hat mich aus dem unterricht rausgeschmissen, weil ich angefangen habe kopftuch zu tragen, Begründung: ich propagiere für eine Ideologie, und Philosophie ist ein neutrales fach, ohne religionszugehörigkeit etc. und ich darf das nicht anch aussen zeigen, ich beeinflusse damit u.a. meine mitschüler, da ich propaganda betreiben würde, nur weil ich ein kopftuch anhab
abgesehen von vereinzelten "Blicken" nur Suche nach einem Nebenjob (Hijab -> wenig Möglichkeiten
Ablehnung , Distanz , manchmal wird schlecht über Islam geredet .
Abschreckung einiger Kunden durch d. Kopftuch(Hidjab)
Aggressionen, verbale Bemerkungen, Ellenbogenstösse, Ausgrenzung,
Allgemeine Diskriminierung , größtenteils auf Grund des Tragen des Kopftuches
allgemeines Misstrauen, Geringschätzung
als Ausländerin wahrgenommen werden, Schwierigkeiten, eine angemessene Stelle zu finden (wegen Kopftuch), manchmal Ausgrenzung
Am Arbeitsplatz kann man sich nicht so gut als Moslimin entfalten. Daher vielfach ein Kündigungsgrund durch den Arbeitgeber.
Am Arbeitsplatz noch nicht beendete Auseinandersetzung um das Kopftuch, Problem mit den Eltern
anderssein, wenige freizeit/sportmöglichkeiten, keinen muslimische beerdigungsmöglichkeit, fehlende ansprechsperson sprich einen imam mit meiner sprache und kultur vertraut.fleischkauf aufwändig
Anfeindung, Unverständniss, Mitleid, berufliche Diskriminierung
angepöbelt werden
angestarrt werden, automatisch für eine Türkin gehalten zu werden, wo ich doch Deutsche bin, meine Quallifikationen werden in den Hintergrund gedrängt aufgrund meines Muslimischen aussehens
anmache auf der strasse wegen meiner "Kultur", "Religion", keine schöne normalen wohnung können wir bekommen da mein mann auch einen bart hat, letzten examen von studium durfte i nicht teilnehemen(begründet indirekt "da keine ausreichende deutsche sprachkenntnisse vorhanden sind), hmm...
anpöpelungen,Diskriminiete Aussagen
Arbeitssuche
Arbeitssuche für Ehemann, Visum,
Arbeitssuche ist erschwert
Arbeitssuche, Behandlung im öffentlichen Raum
Auf der Arbeitssuche (wegen Kopftuchtragens), Immerwieder Rechtfertigung, von den ZEitungen eher belastendes Leben
Ausgrenzung auf Grund von Herkunft und Aussehen (bei Wohnungs- und Arbeitssuche; Pöbeleien in Bus u. U-Bahn)
ausgrenzung, unterdrückung
Begegnung mit Steret1pen/ Immer verteidigen müssen/Distanz erleben
beim Beruf suchen ich bin benachteiligt
belästigung, verspottung...
Beleidigung, Anfeindung
beleidigung, keine akzeptanz, keine aufnahme in die gesellschaft, verallgemeinerungen aufgrund von vorurteilen
Beleidigungen
Berufschancen in einigen Berufen eingeschränkt bis undenkbar!,, sportliche Aktivitäten in Vereinen erschwert, da unisex,,
Berufsleben
Beschimpfungen, Unverständnis , Demütigungen,
beten
Beten fällt mir einbischen schwer ein.
bissige/kränkende Bemerkungen
Blicke (von oben nach unten)
blicke , anpöblungen,
blicke, schwer job zu finden, komische anmerkungen(selten)
blöde anmache von deutschen mitbürgern
blöde sprüche über Kopftuch,ausgeschlossen sein
böse Blicke, Beschimpfungen, man kriegt das gefühl, als wär man für alles was in der welt geschieht verantwortlich, man kriegt das gefühl, als wäre man total dumm, Blicke, die einen so mitleidig anssehen, nach dem motto, wir wissen, dass es dir schlechht geht und du unterdrückt wirst.
Da ich ein Kopftuch trage, bin ich oft unerfreulichen Blicken ausgestellt. Das stört mich nicht besonders, so lange ich nicht anders angegrifen werde, was Alhamdullilah, noch nie vorgekommen ist. Da ich Berufstätig bin (Krankenschwester) habe ich viel Kontakt mit den Menschen. Meine Erfahrungen am Arbeitsplatz sind viel besser, Leute zeigen Respekt und Achtung. Anders ist z. B. beim Einkauf oder dort wo ich nicht als solche erkannt werde, wird mit mir so gesprochen als könnte ich kein Deutsch. Das wird eben angenommen. Jetziger Arbeitgeber macht mir keine Probleme, bzg. Kopftuches, aber eine andere Stelle zu bekommen scheint unmöglich. Seit Jahren versuche ich es, klappt aber nicht. Gründe sind selten offen
dass man als CH-Muslime nicht ernst genommen wird, Islam und Integration stets vermischt werden, man mich "heimschicken" will, ich aber nur im Emmental oder Appenzell landen würde ;-)))), fehlendes representatives Organ für deutschsprachige Muslime (Konvertierte, Secondos),begrenzte Bildungsmöglichkeiten für deutschsprachige muslimische Kinder/Erwachsene in den Moscheen, Unverständnis für die Lebenweise der Muslime, immer noch grosse Ignoranz der Bevölkerung über die Glaubensinhalte, krasse antiislamische Medienpropaganda und Rückwirkungen auf den muslimischen Ottonormalverbraucher im Alltag (Repressalien nach Medienhetze)
DeFacto-Arbeitsverbot durch Kopftuchgesetze, Gefühl der Ausgrenzung, (leichte?) Diskriminierung
demütigende Blicke
die blicke der nicht moslemischen Mneschen
Die meisten Menschen denken, dass der Islam Schuld an allem (bezügl. Terorrismus) hat und somit wird man als Muslima im voraus "in einer Schublade gesteckt ".
die meisten verstehen nicht warum wir ramadan machen oder ein kopftuch tragen sollen
Diskrimination am Arbeitsplatz(Kopftuch)
Diskrimination wegen Kopftuch
Diskriminierung
Diskriminierung
Diskriminierung aufgrund Kopftuch, doppelte Arbeit um Ansehen zu erlangen, Mitleid aufgrund angeblicher Unterdrückung, demütigende Behandlung in öffentl. Institutionen (Flughafen...)
Diskriminierung wegen Kopftuches, man wird nicht als Deutsche angesehen, es wird einem unterstellt man würde diskriminiert werden und verfassungsfeindlich, ich durfte als Rechtsreferendarin nicht eeinmal wie alle anderen Refendare NEBEN dem Richter sitzen, sondern musste in den Zuschauerraum, sobald etwas in der Welt passiert was irgendwie mit Islam zu tun hat, muss man sich dafüer verantworten, obewohl man genauso wenig damit zu tun hat wie derjenige der einen damit konfrontiert, man wird wie ien Mwensch zweiter Klasse behandelt, es wird nicht akzeptiert, dass man sich als Deutsche sieht
diskriminierung, missverständnis, hässliche blicke, leute glauben man kann kein deutsch, sich ständig beweisen und erklären zu müssen, nicht als deutsche akzeptiert zu sein, obwohl man in deutschland geboren und aufgewachsen ist (demnach deutschland das heimatland ist), man findet keine jobs, wenn man das kopftuch nicht ablegen möchte ect.
Diskriminierung,Vorurteile, keine gleichberechtigung , behandelt als 2.Klasse, ab und zu macht man sich lustig da man zur Zeit fastet
Diskriminierungen
diskrimminierung,beschimpfungen,vorurteile,ungerechtigkeit.
Distanz
Distanz, Abneigung, Vorsicht, Zurückhaltung
dumme Sprüche, Hass gegen Muslime, Arroganz
dumme Worte
eig. Keine
eig. keine
Einkaufen (Lebensmittel & Kleidung), Mitmenschen, keine geeignete sportliche Einrichtungen
Einkaufen Halal-Produkte, Gebetsmöglichkeiteiten ausserhalb der Moschee und Zuhause, Akzeptanz in der Fastenzeit, Kopftuch am Arbeitsplatz
Erschrockenheit wegen Vollschleier
erschwerte Jobsuche, erschwerte Wohnungssuche, keine Gleichberechtigung, Diskriminierung am Arbeitsplatz ("von Ihnen lasse ich mich nicht bedienen" (bin Apothekerin), Entwürdigende Behandlung durch Mitmenschen
fehlende Akzeptanz der Familie und Freunde, Anfeindungen, Schwierigkeiten beim Ausleben der Religion z.B. auf der Arbeit etc
fehlendes Verständnis bei Nicht-Muslimen wegen der islamischen Kleidervorschrift
finde schwer Arbeit, Vorurteile, werde unterschätzt, blöde Sprüche
fragende Blicke und dumme Bemerkungen
Gebets Räumlichkeiten, vorurteile, Unterschätzung, schwierige Arbeitsuche, gesellschaftliche Ablehnung
Gebetsschwierigkeiten, Kopftuch, distanz,
geringe akzeptanz, zunehmende feindseligkeiten, häufig diskussionen in schulen, zunehmender rückzug aus der öffentlichkeit
geschäftlich notwendige Übernachtungen, Kopftuch bei der Arbeit nicht erlaubt, bei Spitalaufenthalt zeit-/schichtweise keine Verfügbarkeit von Oberärztinnen. Ansonsten - El Hamdullillah - sind die Leute sehr hilfsbereit. Da unsere Tochter erst 2 Jahre alt ist, haben wir noch keine Erfahrungen mit der Schulpflege. Die Krippenleiterin war jedoch äusserst verständnisvoll und entgegenkommend was z.B. Essenseinschränkungen betriff.
getrübtes Verhältnis mit Familie
Gott sei Dank keine
Habe Probleme mit meinem Vater
halal essen, gebetsraum finden
herablassende, höhnische Bemerkungen
Höre ab und zu unschöne Worte- Weiß, dass es schwer werden wird, später eine Arbeitsstelle zu finden(an einem Krankenhaus habe ich nicht eimal eine Famulaturstelle bekommen)-Böse Blicke
Ich persönlich habe keine Schwierigkeiten. Jedoch bemerke ich während Diskussionen des öfteren viele Vorurteile v.a. gegenüber Frauen mit Kopftuch.
Ignoranz, Unterstellungen, nicht ernst genommen, pauschalisierung, kopftuchproblem
Ignoranz, Vorurteile, Unwissenheit anderer über den Islam,in diskussionen über den islam fließen stark medienbeeinflusste Argumente nicht-muslima ein,bin von anderen noch nie angegriffen worden (trage jedoch kein kopftuch)
im Alltag selten, ausser beim Essen, Apéro, Ramdan, beim Tragen des Kopftuchs auf dem Weg zur Moschee etc.
inaktzeptanz, verwunderung
intoleranz / dummheit / unwissenheit / erstaunen / wenig verständniss
Intoleranz, sonst keine
intoleranz,angst,unsicherheit,vorurteil,naiv,böse,inhuman,keine akzeptanz, kein interesse,keine integration, der westen liebt das fremde, hasst den fremden
islam ist eine agressive Religion; feindlich der Christen gegenüber; feindlich gegen den frauen; Muslime sind bereit zu töten wenn man ihre Religion nicht annihmt.
Jobsuche
Jobsuche, Bewerbungen, Beschimpfungen als Terroristin, böse Blicke, Ausbildunge und vieles mehr
kaum Schwierigkeiten, gelegentlich misstrauische / feindselige Blicke und / oder Kommentare
kaum Zugang zu (würdigen) Gebetsräumen
kein Kopftuch Erlabunis im Geschäft, keine Möglichkeit für Gebete
Kein Platz zum Beten, Richtiges Halal Fleisch fiden, das Kopftuch wird als Feind gesehen, sogar als studierte und qualifizierte bekommt man nicht eine angemessene Stelle, seit den Vorfällen in dern USA spührt man den Islam-Hass sehr stark, dies äussert sich an den Gesprächen, dem minutenlagen anstarrren...
kein Respekt. Mangelnde Religionskenntnis
kein Verständnis für das fasten am Arbeitsplatz
keine
Keine
keine Akzeptanz
Keine al Hamdulillah
keine Anerkennung
keine Arbeitsplätze, nicht mal Vorstellungsgespräch trotz Qualifikation
keine chancengleichtheit, ausgrenzung, befremden, islamophobie, reduzieren auf "islamisten", verallgemeinerung...
Keine grossen, eher Banalitäten
Kindererziehung
Kleidung
Komische Blick, negative Bemerkungen von betrunkenen Personen. Beides aber sehr selten
komische Blicke, blöde sprüche, benachteiligung in der Schule und im Studium aufgrund des aussehens
Kopftuch
Kopftuchverbot (bei einer Bewerbung um einen Praktikumsplatz)
Kopftuchverbot verhindert Berufsausbildung, Vorurteile im öffentlichen Leben vor allem nach 11.9.
Kopttuch Leute stellen einem weniger ein. Habe eine Stelle nicht behalten können nur wegen Kopftuch. Viele Fragen müssen aber nicht umbedingt negativ sein
Kritik an der Politik
Lebensmittel/Schlechtes Image des Islams/falsche Beurteilungen und Interpretationen des Islams
Man muss sich dauern rechtfertigen für die Religionsausübung, die Politik der sog. islamischen Länder, es wird unterstellt, man rechtfertige Terror.
man muss sich ständig rechtfertigen für die Fehler anderer
Man wird bemitleidet
man wird manchmal anders behandelt
Man wird oft mit "dumm" und "ungebildet" gleichgesetzt! Verwunderung, wenn man die deutsche Sprache beherrscht etc.!
manche jobs bleiben für islamisch gekleidete Frauen verschlossen; Kommentare (verächtlich/ spöttisch/ verleumndend/...) bei manchen Alltagsaktivitäten, die die Menschen hier noch nicht von Muslimas gewohnt sind, z.B. walken
manchmal agressive Blicke
manchmal nicht für ernst genommen, als Ausländerin behandelt werden, bekomme keine Arbeitsstelle
mangelnder respekt meiner person gegenüber, unseriöse fragen, skepsis gegenüber meiner sprachkenntnisse und meiner intelligenz im allgemeinen.
mich rechtfertigen zu müssen dass ich aus überzeugung lebe
Missachtung, Vorurteile,
Misstrauen beim einkaufen, herablassende Blicke
mitleidige Blicke, unfreundliche MItmenschen, Stereot1pisierung
Muss mein Kopftuch im Geschäft abziehen
Negative Aeusserungen über Islam, heftige Diskussionen basierend auf Vorurteilen,schiefe Blicke, negative Auesserungen von Aemtern
negative Arbeitssuche, Blicke, Verdacht ungebildet zu sein
nicht akzeptanz von Kopftuch und sobald eine schlagzeile in die Medien steht wird man aussergewönlich angeschuaut.
nicht ernst genommen werden
nicht erwünscht zu sein
Nicht mit dem Kopftuch arbeiten zu können
nicht wirklich ernst genommen werden und immer wieder es doch unter beweis stellen
nichts konkretes; komische Blicke; Abneigung (öffentliche Verkehrsmittel) neben mir zu sitzen; diskriminierende Fragen; Schwierige Berufswahl
Nichtverständnis (insb. bei Atheisten) in Hinblick auf Essensgewohnheiten, Kleidung etc., aber insbesondere bei Freunden und Familie, denn da in (noch) keinen Hijab trage, merkt man es mir auch so in der Öffentlichkeit nicht unbedingt an.
nur üblicher Rassismus
pöbeleien
Pöbeleien wegen Kopftuch
Pöbeleien, körperliche Angriffe, Beleidigungen
Probleme mit der Familie
Rassismus
rassismus,drohungen,bespucken,
respektlosigkeit der nichtmuslimen
Ressentiments wg des Kopftuches, bin Lehrerin & Opfer des Kopftuchgesetzes.
scheif ankucken nach dem motto was will die denn die unterdrückte...usw
schiefes ansehen,tuscheln,diskriminierung
Schwierigkeiten bei der Jobsuche,Unfreundlichkeit,lästige Blicke,Ungerechtigkeit (v. a. i. der Schule)
Schwierigkeiten bei Jobsuchen/Alltag wegen Kopftuch
Schwimmunterricht für muslimische Mädchen obligatorisch
sehr selten dumme äußerungen
seit vermehrten Terroranschlägen ist das Misstrauen der Allgemeinbevölkerung gewachsen.
seltsame blicke, keine toleranz, werden nicht akzeptiert, probleme wegen kopftuch usw.
Sprüche, Gafferei, Bewerbungen
störende Blicke, unfreundliche Antworten
unaufmerksamkeit, unfreundlichkeit
unfrundlichkeiten beim einkaufen, nicht beachten im alltag.
Ungewöhnliche Härte am Telefon, sobald ich meinen Namen erwähne (Arbeitsamt)
Unkenntnis - Vorurteile, - Angst, - Anstarren, - Unverständnis, Hass, - Rassismus
Unverstaendnis der Familienangehoerigen, Kopftuch ausserhalb der Moschee und zu hause,
Unverständnis
Verachtung, keine akzeptanz, man ignoriert., ausgrenzung
verbale Provokationen
verbale und nonverbale diskriminierung, benachteiligung wegen dem äußeren erscheinungsbild, ausgrenzung, wenn ich unterwegs bin und beten will ist das auffinden von einem gebetsplatz von max. 2m² eine schwierigkeit
von Nicht-Muslimen: Diskriminierung , Assimilation, Unterdrückung, als Mensch zweiter Klasse behandelt zu werden, viel zu viel um das alles hier niederzuschreiben ..
Vorurteil gegenüber Moslems
Vorurteile
vorurteile, böses ankucken, schimpworte
Vorurteile, Diskrimierung
Vorurteile, Ignoranz, Ablehnung
Vorurteile, Kategorisch als Terrorist betrachtet
Vorurteile, Unverständnis, Fehlurteile
Vorurteile,schiefe Blicke,Beschimpfungen
vorurteile:idiotin,terroristin,extremistin
wegen aussehen
wegen dem Kopftuch wenig chancen auf einen Arbeitsplatz
wegen hijab, vorurteile gegenüber dem islam (terorrismuss), angebliche frauenunterdrückung im islam, etc.
wenig verständniss von seiten der nichtmuslime für gebet und schweinefleichverbot
wenig, manchmal blöde bemerkungen wenn ich schweizerdutsch etwas sage sind leute überrascht
weniger dumme Bemerkungen eher blöde Blicke, Probleme bei jobsuche
werde nicht für voll genommen, man glaubt, dass ich die Sprache nicht beherrsche; werde mit Terroristen in einen Topf geworfen; kriege keine Arbeitsstelle, weil ich einen Kopftuch trage...
wg. Kopftuch, nicht in der Öffentlichkeit (fremden), sondern mit meiner nicht-muslimischen Familie, insbesondere meiner mama, außerdem bei der Jobsuche
z.B. soziale Probleme wenn Sohn problemkind ist
z.T. Abschätzung
Zeitgebundene Gebete, Kindererziehung,
zum Glück keine grosse Schwierigkeiten
Zum Teil nicht sehr freundliche Reaktionen wegen dem Hijab
zunehmende Ablehnung
zur Zeit gibt es keine Probleme, el-hamdulillah
Zurückhaltung, anstarren
Beleidigungen, Verachtung, böse Blicke 84
Demütigung, Diskriminierung 75
Vorurteile (wird nicht für voll genommen, man wäre dumm, ungebildet, spreche die Sprache nicht), Unterstellungen, Rechtfertigungszwang (gegen Terrorismus) 68
Schwierigkeiten am Arbeitsplatz oder bei Arbeitssuche 36
wegen Kopftuch 36
keine 26
kein ordentlicher Zugang zu Gebetsräumen, Beerdigungen, Fleischkauf oder zu islamischer Beratung, sportl. Einrichtungen 13
Unverständnis bzgl. relig. Gewohnheiten 8
Probleme mit Eltern und Familie 7
körperl.Angriffe & bespucken 4
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