NEWSLETTER 96 – Dezember 2014  

 

 

GSIW – NEWSLETTER ARCHIV

GSIW - FORUM

GSIW - HP   KONTAKT: m.hanel@gmail.com

                 

 Inhalt:

 

 

POLITIK & RELIGION

 

- Islamfeindlicher Brief schockiert

- «Schweizerzeit» für eine neue SVP-

  Generation

- SVP will Islam-Polizei!

- Staaten setzen auf Muslime als

  Anleger

- Fünf Jahre danach: Minarettverbot

- SVP-Politiker wegen Anti-Islam-Post

  bestraft

- «Wann wird diese Religion

  ausgerottet?»

- SVP-Politiker erhält Strafbefehl wegen

  Anti-Islam-Kommentar

 

VERANSTALTUNGEN

 

- Religionen und Gewalt

- Islam und Demokratie in der Schweiz

- "Juden, Muslime, Roma...

- SYRIEN - was kann ich tun?

- Iman-Zentrum

- OGV der UMMAH

 

 

 

ISLAM & MUSLIME in den MEDIEN

- Papst muss Brücken bauen

- «Und wann konvertierst du?»

- «Ah, du bist Moslem, soso…»

- Die knifflige Suche nach dem richtigen

  Seelsorger

KOPFTUCH

- Alles nur Kopfsache

- Egger stoppt Kopftuch-Initiative

- St. Galler Regierung ist für eine

  Kleiderregelung

- St.Galler Regierung steht hinter

  Kleiderregeln an Schulen

- «Dass die Eltern sich verweigern, kann

   ich nicht nachvollziehen»

- Tessiner Burkaverbot bestätigt

- Das Kopftuch als Feindbild

- KOPFTUCH Interview mit Radio TOP

- Offene Fragen zum Kopftuch

- Kopftuchstreit

 

 

 

ISLAM & MUSLIME in den MEDIEN

- Alles nur Kopfsache

- Regierung wartet auf Bundesgericht

- Kopftuch in St.Gallen weiterhin erlaubt

- St. Galler Gericht erlaubt Schülerin, das

   Kopftuch zu tragen

- Muslimisches Mädchen darf mit

  Kopftuch zur Schule

- Tessiner Burkaverbot bestätigt

- Die Burka aus liberaler Sicht

- Doch mit dem Kopftuch zur Schule

- Kopftuchverbot ist laut Gericht

  unverhältnismässig

- Muslimische Schülerin darf mit

  Kopftuch zur Schule gehen

- Kommt nun das nationale

  Burka-Verbot

- Kopftuch-Urteil sorgt bei Politikern für

  Gesprächsstoff

- Der Hijab ist kein rotes Tuch

                                                                                                                                                   

 

 

 

 

ISLAM & MUSLIME in den MEDIEN

 

- Die Basler Gondolieri sind sauer auf die

  Kasernen-Chefs

- 120 sunnitische Gelehrte unterzeichne-

  ten eine “Fatwa” gegen den “Islami-

  schen Staat”

- Islam-Stereotype sind unfair, aber sie

  Wirken  - Islam und Gewalt

- «Religionen werden für Gewalt verant-

  wortlich gemacht»

- Frühwarnsystem gegen Radikalisierung?

- Bringt rechtsextreme Band Krawalle in

  die Schweiz?

- «Muslimfeindlichkeit in der Schweiz ist

   gestiegen»

- Anleitung zur Höllenfahrt

- «Gegen IS-Propagandisten sollte man

   härter vorgehen»

- Scheuen Kirchen die Debatte über

  religiöse Gewalt?

- Der Dschihad ruft – Radikalisierung

  junger Muslime in der Schweiz

- «Dschihadisten & Salafisten paranoid»

- Polizei hält Kurden von IslamDemo fern

- Blancho darf in Luzern nicht predigen

 

 

ISLAM & MUSLIME in den MEDIEN

 

- Blancho regelmässig in Luzern

- 320'000 Fr für Islamischen Zentralrat

- THIELs grausliche KORANKRITIK

- Darum darf ich Mohammed

  Kinderschänder nennen

- Nach Islam-BeschimpfungTerror-Angst

  bei der «Weltwoche»

- Gegen die „Krankheit des Islam“

- Über Satire Selbstironie und blutigen

  Ernst

- Witze über den Islam wurden ihm zum

  Verhängnis:

- «Nochmals sechs Jahre machen wir

  sicher nicht»

- «Ich habe alle Auftritte abgesagt»

- SVP-Politiker wegen Anti-Islam-Post

  bestraft

- Der einstige Katholik köpft jetzt für

  den  IS

- Terrorverdaechtige-Iraker-waren-

  Getreue-von-Saddam-Hussein

- Polizeieinsatz wegen IZRS-Videodreh

- In der Pose des Eroberers

 

 

 

ISLAM & MUSLIME in den MEDIEN

- Hauskrach bei den Islam-Verbänden

- Islamverband als Medienprodukt

- Islamischer Zentralrat darf Konferenz

  nicht in Freiburg abhalten

 

IN eigener SACHE

- Rarität entdeckt: Koranhandschrift

  stammt aus der Frühzeit des Islam

- "Hidayet Yolu

- MUSLIMISCHE GRABFELDER in ZÜRICH

- SCHULNACHHILFE für MUSLIME

 

Muslime und GSIW Mitglieder schreiben

- Für ein besseres Miteinander:

  Eine Muslimin lädt zum Gespräch

- An die Kämpfer und Anhänger des

  selbsternannten „Islamischen Staates"

- „Genug der Vorurteile! Selber im Koran

  lesen. – Frauen lesen den Koran“

- Religionen und Gewalt. Die

  Verantwortung der Schweizer Medien

- Der Umgang der Religionen mit ihren

  Fundamentalisten

- islam.ch schreibt

 

 

Sehr geehrte GSIW Mitglieder, Leser & Abonnenten des GSIW Newsletters. Hier Nummer 96 unseres GSIW NLs, der Sie über die jüngsten Vorkommnisse informiert, an welchen GSIW in der einen oder anderen Form Anteil nahm und nimmt. Gerne nehmen wir Ihre Rückmeldungen, Anregungen Kritik entgegen. Auch Leserbriefe und Kommentare veröffentlichen wir hier gerne, behalten uns aber allenfalls Kürzungen & die grundsätzliche Entscheidung über eine Veröffentlichung vor. Wenn Sie sich auf dem Gebiet: SCHWEIZ/ISLAM – MUSLIME/SCHWEIZER intensiver engagieren wollen – beteiligen Sie sich doch im GSIW – FORUM oder werden gleich aktives GSIW Mitglied. Warum nicht?

 

 


POLITIK & RELIGION


 

Islamfeindlicher Brief schockiert Jungpolitiker

Kürzlich haben drei Mitglieder der Jungfreisinnigen Region Rheintal einen anonymen Brief mit islamfeindlichen Inhalt erhalten. Jungpolitiker Egzon Zhuta ist entsetzt.

 

«Schweizerzeit» für eine neue SVP-Generation

Der Auftrag Allahs ist eindeutig: Jeder Nicht-Muslim ist ein Ungläubiger, der zum wahren Glauben, zur ‹Umma› geführt werden muss.

 

SVP will Islam-Polizei!

Nationalrat Keller mit Verfassungs-Vorstoss

 

Staaten setzen auf Muslime als Anleger

Der Markt für islamische Finanzprodukte wächst rasant. Auch westliche Staaten bieten spezielle Wertpapiere an. Für die Schweiz ist dies kein Thema.

 

Fünf Jahre danach: Minarettverbot gilt nicht absolut

 

SVP-Politiker wegen Anti-Islam-Post bestraft

Mit einem Islam-Post auf Facebook hat Mario Schmitt für Wirbel gesorgt. Jetzt hat der Wiler SVP-Stadtparlamentarier deswegen einen Strafbefehl erhalten.

 

«Wann wird diese Religion ausgerottet?»: SVP-Politiker wegen Rassismus verurteilt

 Er mache in herabsetzender Weise bewusst Stimmung gegen den Islam und damit gegen ... In einem Land wie der Schweiz muss dies möglich sein.

 

SVP-Politiker erhält Strafbefehl wegen Anti-Islam-Kommentar

 

 


 

VERANSTALTUNGEN

 

Zusammenfassung: Religionen und Gewalt. Die Verantwortung der Schweizer Medien.

 

Islam und Demokratie in der Schweiz (Unterlagen und Beiträge)

Vortrag: - Zwischen Ausgrenzung und Mitgestaltung -  Prof. Dr. Reinhard Schulze

Workshop unter der Leitung von Prof. Dr. Reinhard Schulze

-   Islam in der demokratischen Gesellschaft – von Ausgrenzung und Anpassung zu Partizipation und Akzeptanz

Workshop unter der Leitung von M. Hanel

-   Islamische Dachverbände als politische Partner – Möglichkeiten und Grenzen der Partizipation

Workshop unter der Leitung von Katia Murmann

-   Islam im Fokus der Medien – welches Islambild vermitteln die Medien?

Workshop unter der Leitung von Daniel Vischer

­-   „Nur gelebte Pluralität integriert auf Dauer“ – Islam in der Schweiz aus Sicht des Politikers

Workshop unter der Leitung von Amira Hafner-Al Jabaji

Frauenrechte und Gleichstellung in der Islamdebatte – wofür Frauen gemeinsam einstehen

 

"Juden, Muslime, Roma... Ausgrenzungsmuster im Vergleich" zukommen

Im Auftrag der Sigi Feigel-Gastprofessur erlauben wir uns, Ihnen einen "Reminder" für die Veranstaltung mit Prof. Dr. Wolfgang Benz vom Dienstag, den 25. November zum Thema "Juden, Muslime, Roma... Ausgrenzungsmuster im Vergleich" zukommen zu lassen. Die Veranstaltung findet statt um 18.15 Uhr an der Theologischen Fakultät, Kirchgasse 9, 8001 Zürich, Raum 200.

 

SYRIEN - was kann ich tun?

vom 10. bis 20. Dezember in Bern und Zürich

 

ImanZentrum

Vom 5. bis 7. Dezember findet im ImanZentrum ein weiteres Seminar-Wochenende mit Muhammed Johari aus Frankfurt statt. 

Das Thema ist diesmal die Gemeinde- und Öffentlichkeitsarbeit in der Moscheegemeinschaft, ein Thema, dass sicher für alle interessant ist, die sich in der "eigenen Moschee" engagieren wollen.

Wir freuen uns auf eine zahlreiche Teilnahme!

Anmeldung ist aus organisatorischen Gründen erwünscht, aber nicht obligatorisch. Vorstand IGVZ Laila Oulouda

 

Einladung an die Vereinsmitglieder
Ummah – Muslimische Jugend Schweiz zur Ordentlichen Generalversammlung 2014
Samstag, 29. November 2014, 16.00-17.00 Uhr
Moschee Schlieren an der Grabenstrasse 7 (Zug bis Bahnhof Schlieren, 5 Minuten Fussweg)

 

Salamu aleikum liebe Geschwister,
wir möchten euch herzlich zur alljährlichen Generalversammlung unseres Vereins Ummah- Muslimische Jugend Schweiz einladen. 
Stimmrecht besitzen nur Aktivmitglieder, aber auch alle Interessierten sind herzlich willkommen an der Sitzung teilzunehmen. Falls du selbst Lust hast im Vorstand mitzumachen oder auch nur schon reinzuschnuppern, dann schreib uns doch bitte ein Mail. 

 

 


 

ISLAM & die MEDIEN

 

Papst muss Brücken bauen

 

«Und wann konvertierst du?»

Interesse an Expertenwissen über Islam

Das globale Interesse am Islam hat auch dem Fach Islamwissenschaft Auftrieb gegeben. Die Öffentlichkeit will Expertenwissen. Die Studierenden aber stehen als Erstes vor sprachlichen und auch vor sozialen Hürden.

 

«Ah, du bist Moslem, soso…»

Der St.Galler Kurde Cenk Bulut im Gespräch

Zum Kampf gegen den Islamischen Staat (IS) in Syrien und im Irak: der St.Galler Kurde Cenk Bulut über die Bedeutung der autonomen Region Rovaja und die Schweizer Angst vor dem Islam.

 

Die knifflige Suche nach dem richtigen Seelsorger

Die Muslime stellen die Mehrheit der Asylbewerber. Nun sollen neben den Christen auch sie im Zürcher Asylzentrum Juch einen religiösen Ansprechpartner erhalten. Allerdings stellen sich dabei Fragen.

 

KOPFTUCH & Co – an endless story

 

Alles nur Kopfsache

Wie lebt es sich mit einem Kopftuch in Luzern, wird man angestarrt, gar angefeindet? zentral+ startet den Selbstversuch: Einen Tag lang mit Kopftuch in der Stadt unterwegs. Ein Tag, an welchem nicht nur die Kopftuch tragenden Frauen überraschten.

 

Egger stoppt Kopftuch-Initiative

 

St. Galler Regierung ist für eine Kleiderregelung

Die St. Galler Regierung zeigt sich offen für eine gesetzliche Kleiderregelung an Volksschulen. Sie sieht die Vorschriften als eine Chance für die Schulen.

 

St.Galler Regierung steht hinter Kleiderregeln an Schulen

 

«Dass die Eltern sich verweigern, kann ich nicht nachvollziehen»

Eine Schülerin aus St. Margrethen darf weiterhin mit dem Kopftuch zur Schule. Gleichzeitig kritisiert das Gericht die fehlende Integration der Familie. Ferah Ulucay vom Islamischen Zentralrat (IZRS) nimmt Stellung.

KOMMENTAR:

Kein gutes Interview?

 

Tessiner Burkaverbot bestätigt (mehr dazu HIER)

Bundesrat beantragt Gewährleistung der Kantonsverfassung

Das vom Tessiner Stimmvolk angenommene Burkaverbot widerspreche nicht der Bundesverfassung, findet der Bundesrat. Es müsse aber so ausgelegt werden, dass die Religionsfreiheit gewährleistet bleibe.

 

Das Kopftuch als Feindbild

Wenn Zeynep Koral (19) durch die Zuger Innenstadt schlendert, werfen ihr Passanten abschätzige Blicke zu.

 

KOPFTUCH Interview mit Radio TOP

KOMMENTAR:

Muhammad HANEL wurde angefragt, Belkis OSMAN (VP VIOZ) wurde interviewt … doch on air ging nur die KELLER – sie ist ein echter seller

 

08.11.2014 St. Margrethen: Offene Fragen zum Kopftuch (St. Galler Tagblatt)
http://kath.ch/122045

08.11.2014 Kopftuchstreit (Tele Ostschweiz)
http://kath.ch/122052

10.11.2014 St.Galler Regierung wartet auf Bundesgericht (St. Galler Tagblatt)
Kopftuchdebatte http://kath.ch/122108

11.11.2014 Alles nur Kopfsache (zentralplus.ch)
Selbstversuch: Ein Tag mit Kopftuch
http://kath.ch/122141

12.11.2014 Kopftuch in St.Gallen weiterhin erlaubt (St. Galler Tagblatt)
Verwaltungsgericht heisst Beschwerde gut
http://kath.ch/122193

13.11.2014 St. Galler Gericht erlaubt Schülerin, das Kopftuch zu tragen
(Tages-Anzeiger)
http://kath.ch/122203

13.11.2014 Muslimisches Mädchen darf mit Kopftuch zur Schule (Neue Zürcher Zeitung)
Sankt-gallisches Gericht hält Verbot für unverhältnismässig
http://kath.ch/122204

13.11.2014 Tessiner Burkaverbot bestätigt (Neue Zürcher Zeitung)
Bundesrat beantragt Gewährleistung der Kantonsverfassung
http://kath.ch/122205

13.11.2014 Die Burka aus liberaler Sicht (Neue Zürcher Zeitung)
http://kath.ch/122206

13.11.2014 Doch mit dem Kopftuch zur Schule (Basler Zeitung)
http://kath.ch/122225

13.11.2014 Kopftuchverbot ist laut Gericht unverhältnismässig (Neue Luzerner Zeitung)
http://kath.ch/122226

13.11.2014 Muslimische Schülerin darf mit Kopftuch zur Schule gehen (SRF Schweizer
Radio und Fernsehen)
http://kath.ch/122247

13.11.2014 Kommt nun das nationale Burka-Verbot? (SRF Schweizer Radio und Fernsehen)
http://kath.ch/122248

13.11.2014 Kopftuch-Urteil sorgt bei Politikern für Gesprächsstoff (Tele Ostschweiz)
http://kath.ch/122249

14.11.2014 Der Hijab ist kein rotes Tuch (Aargauer Zeitung) Fricktal

http://kath.ch/122419

 

ISLAM - MOSCHEE und BAURECHT

 

Die Basler Gondolieri sind sauer auf die Kasernen-Chefs

KOMMENTAR:

Muslime auch … aber …

 

ISLAM – GEWALT und (UN)DIFFERENZIERTHEIT

 

120 sunnitische Gelehrte unterzeichneten eine “Fatwa” gegen den “Islamischen Staat”

Hier ist der gesamte TEXT zu lesen.

 

Islam-Stereotype sind unfair, aber sie wirken

IS-Extremisten terrorisieren die Bevölkerung im Irak und in Syrien. Im Westen ist schnell ist ein Schuldiger gefunden: Der Islam. Was ist dran an den immergleichen Stereotypen, die über die Muslime kursieren? Islamwissenschaftler Reinhard Schulze nimmt sie unter die Lupe.

 

Islam und Gewalt

Der Koran bedarf der Auslegung

KOMMENTAR:
Wie Selbstverständliches endlich DOCH mal wahrgenommen wird. Doch der Schaden wurde zuvor schon angerichtet und ist nicht wieder gut zu machen. Gezielt haben bestimmte Medien, HUREN der Sensationslüsternen sie alle mit dem Assoziations VIRUS
HIV (Hass  – Islam – Verflucht) angesteckt.

Hier ein Artikel Der harte Kampf der Religionen um die mediale Aufmerksamkeit (der "UMKEHRTITEL" allerdings ist wieder recht bemerkenswert), in welchem zwar wesentlich vornehmer, letztlich aber im letzten Satz das Gleiche zum Ausdruck kommt.

Noch der Hinweis auf eine GSIW Veröffentlichung aus 2010, die Replik auf Gewalt und Unterdrückung im Islam - Eine Religion der Beliebigkeit (Necla Kelek) .

"Doch, der Qur`an ist nach Ansicht gläubiger Muslime eben schon "vom Himmel gefallen"! Als "göttliche Offenbarung" nämlich - und hat aber auch eine Verwurzelung im räumlich - zeitlichen sowie das Potential zur Anpassung an Gegebenheiten. Wie oben angesprochen ist es ja genau das mögliche Spektrum der Auslegung, welches Islam zu einer durchaus menschengerechten Religion macht! Wohl gab es den Diskurs inner - wie ausserislamisch! Will man uns einerseits ein starres Festhalten an "Unveränderlichem" vorwerfen, um handkehrum zu behaupten, unser Glaube sei eine "Religion der Beliebigkeit"?

 

«Religionen werden für Gewalt verantwortlich gemacht»

Die Islamwissenschafterin Amira Hafner-Al Jabaji erklärt, was interreligiöse Friedenserziehung ist und wo sie bereits eingesetzt wird.

KOMMENTAR:
Gute Fragen – gute Antworten

 

Frühwarnsystem gegen Radikalisierung?

Zürcher Fachstellen uneinig, ob angesichts potenzieller junger Jihadisten besondere Anstrengungen nötig sind. Die Schweiz verzeichnet nur ganz wenige Fälle junger radikalisierter Muslime, die in den «heiligen Krieg» ziehen. Präventive Massnahmen erachten die Zürcher Sektenberatungen trotzdem als nötig. Die Integrationsstellen sind skeptisch.

 

Bringt rechtsextreme Band Krawalle in die Schweiz?

Das Konzert einer rechtsextremen und gewaltverherrlichenden Band soll die «Hooligans gegen Salafisten»-Bewegung in die Schweiz bringen. Experten sind beunruhigt.

 

«Muslimfeindlichkeit in der Schweiz ist gestiegen»

Die muslimischen Verbände der Schweiz warnen vor einer zunehmenden Islamophobie. Die Stimmung im Land sei aufgeheizt, und das bekämen die Muslime zu spüren.

 

 

IS

 

Anleitung zur Höllenfahrt

KOMMENTAR:

Die BAZ spannt VOLTAIRE vor ihren Karren und reitet voran

 

«Gegen IS-Propagandisten sollte man härter vorgehen»

In Irak und Syrien führen Kämpfer des sogenannten Islamischen Staates (IS) einen grausamen Krieg. Der Reporter Kurt Pelda war im Kriegsgebiet und hat junge Kämpfer getroffen. Er kennt auch IS-Sympathisanten in der Schweiz und weiss, weshalb sie sich für den Dschihad begeistern.

 

Scheuen Kirchen die Debatte über religiöse Gewalt?

Religiöse Bildung hilft gegen religiösen Fanatismus. Das sagt der Berliner Theologe Rolf Schieder. Er erklärt, warum sich die religiöse Vielfalt in manchen Regionen friedlich entwickelt und welches Verhältnis fundamentalistische Gruppen zu Gott haben.

 

Der Dschihad ruft – Radikalisierung junger Muslime in der Schweiz (SRF)

Auch in der Schweiz findet der radikale Islamismus Anhänger. Kürzlich wurde eine mutmassliche IS-Terrorzelle ausgehoben. Was macht junge Menschen empfänglich für das extremistische Gedankengut? Welche Gefahr geht von ihnen aus?

Ein Imam und ein Exilsyrer im Gespräch mit Norbert Bischofberger.

 

«Dschihadisten und Salafisten sind paranoid»

Interview mit Psychologin Asma Guénifi

Am Sonntag schockierte einmal mehr ein Enthauptungsvideo der IS-Milizen die Welt. Zwei der Täter auf dem Video sind französische Konvertiten. Laut der Psychologin Asma Guénifi leiden alle Dschihadisten unter einer Art Verfolgungswahn.

 

Der einstige Katholik köpft jetzt für den IS

Die beiden Franzosen, die im jüngsten IS-Video zu sehen sind, haben ähnliche Lebensgeschichten. Nach einer katholischen Erziehung kehrten sie ihren Familien den Rücken.

KOMMENTAR:

Wäre das kein Titel für BLICK & CO?

"KATHOLISCHE Erziehung verantwortlich für PERVERSION" (gemeint wäre KONVERSION, denn der Unterschied zw. Perversion und Konversion ist ohnehin nur marginal, oder?)

 

Terrorverdaechtige-Iraker-waren-Getreue-von-Saddam-Hussein

KOMMENTAR:

Interessant, woher die Quelle all ihre Informationen hat.

 

 

IZRS

 

Polizeieinsatz wegen IZRS-Videodreh

Der Dreh eines Werbevideos des Islamischen Zentralrats in Kriens löste einen Polizeieinsatz aus. Alarmiert wurden die Beamten von irritierten Spaziergängern.

 

In der Pose des Eroberers

Der Islamische Zentralrat der Schweiz­ ­provoziert mit einem Werbefilm, der sich an die IS-Propaganda ­anlehnt.

KOMMENTAR:

Ein Film, martialisch und dennoch weit harmloser als die tausende Videogames, welche von der Schweizer Jugend tagtäglich gespielt werden – trotzdem eine in ihrem Wert sehr fragwürdige Provokation, die ihren Sinn zwar darin findet,  janusköpfige Moral zu entlarven und damit unzufriedene, frustriete und ziemlich zukunftslose, meist junge Seelen anzuziehen. Doch die Frage sei erlaubt, wo geht deren Reise im Anschluss hin? Und warum kommt mir in diesem Zusammenhang der Vogel - + resp. die Reise der Vögel zum Simurgh in den Sinn?
Warum nur in eine Richtung, hart und tödlich – ist nicht die andere, die islamisch herzliche auch möglich? Doch, doch … in dieser Bewegung wird sie allerdings bislang vermisst! Zeit zur Wende ist noch nicht … doch irgendwann, isA – kommt auch für Verlorene und Suchende das Licht – bi ithinl'Llah.

 

Hauskrach bei den Islam-Verbänden

KOMMENTAR:

Wissenschaftler haben nicht immer, aber meistens eher doch recht ...

 

Islamverband als Medienprodukt

Hisham Maizar, Präsident der Föderation Islamischer Dachorganisationen der Schweiz (FIDS), sagte in der jüngsten Ausgabe der «Schweiz am Sonntag»: «Es nervt, dass der IZRS so viel Medienecho bekommt.» Maizar hat Grund zum Ärger.

 

Islamischer Zentralrat darf Konferenz nicht in Freiburg abhalten  

Der Islamische Zentralrat Schweiz (IZRS) darf seine Jahreskonferenz 2014 nicht im Forum Freiburg abhalten.

 

Polizei hält Kurden von Islam-Demo fern

Aufregung in FreiburgPolizei hält Kurden von Islam-Demo fern

FREIBURG - Rund 300 Personen haben heute in Freiburg gegen Islamophobie und Justizwillkür protestiert. Die Polizei musste eine Strasse sperren, um eine Konfrontation mit kurdischen Aktivisten zu verhindern.

 

Blancho darf in Luzern nicht mehr predigen

Der radikale IZRS-Präsident Nicolas Blancho distanziert sich nicht von Steinigungen. Dennoch wurde der Konvertit mehrmals nach Luzern als Gastreferent eingeladen. Damit ist jetzt Schluss.

 

Blancho regelmässig in Luzern

Der umstrittene Präsident des Islamischen Zentralrats referierte seit August drei Mal in einer Luzerner Moschee. Jetzt schiebt der zuständige Verein den Riegel.

 

320'000 Fr für Islamischen Zentralrat

IZRS-Präsident Nicolas Blancho (31) hat zwar der ersten Moschee Hausverbot. Das hindert ihn nicht am Spendensammeln

 

 

ISLAMKRITIK

 

Hier der Link zum Original VIOZ Interview 20 MIN: THIELs grausliche KORANKRITIK – Interview Hanel - hier die verkürzende Ausgabe im Artikel: Heftige Koran-Kritik – ist Thiel in Gefahr?

 

Darum darf ich Mohammed Kinderschänder nennen

Satiriker Thiel erklärt sein Islam-BashingDarum darf ich Mohammed Kinderschänder nennen

Andreas Thiel nimmt Stellung zu seinem umstrittenen Beitrag in der «Weltwoche». Leid tun ihm seine Aussagen nicht, das Buch habe ihn entsetzt. Er habe gänzlich auf Polemik verzichtet und sich lediglich an die Fakten gehalten.

KOMMENTAR:

Der wohl wichtigste Grund ist, weil in diesem Lande nicht religiös ethische Vorstellungen Gesetz sind, sondern das Zivilrecht. Und in diesem ist die Verehelichung mit Minderjährigen ein Strafdelikt. Und im Falle der Mutter der Gläubigen Aisha hält sich eben eine bestimmte Meinung zu ihrem Heiratsalter (siehe weiter unten) Nicht nur aus diesem Grund ist den muslimischen Verbänden von einer Klage gegen THIEL abzuraten, dem es ohnehin nicht nur an Einsicht fehlt, sondern offenbar auch an zahlungskräftigem Publikum, welches er mit dieser letztklassischen Schmutzkampagne für seine angesagte Tour gewinnen will.

Da helfen auch keine wissenschaftlichen Untersuchungen zu Aishas (Gott gib ihr Frieden und hohen Rang) wahrem Heiratsalter.

Wenn aus einem unbedeutenden, letztklassigen Komiker ein "Islamexperte" gemacht wird, der seine lügenhaften Halbwahrheiten als Fakten verkaufen darf, dann ist vernünftigen Leuten klar, dass eine Provokation angesagt ist, welche die muslimische Gemeinschaft zu unbeherrschten emotionalen Reaktionen verführen soll.

DA machen wir nicht mit! Doch fertig sind wir mit der Geschichte noch nicht …ISA.

Ach ja – trotz mancher freigeschalteten von mir verfassten LESERKOMMENTARE hat 20 MINUTEN folgendes Kommentar nicht freigeben, welches in etwa lautete:

"THIEL ist einer, der (unterstützt von seinen medialen Helfern) mit Halbwahrheiten den gesellschaftlichen Frieden gefährdet und deshalb als Hassprediger bezeichnet werden muss. Z.B. versucht dieser Scharlatan  die "Grausamkeit" des Propheten (a.s.s.) z.B. durch  die Erwähnung von etwa 70 Kriegen zu "beweisen". Dabei unterschlägt er geflissentlich die  – allerdings nur vernünftig gebildeten Menschen bekannte – Tatsache, dass in diesen 70 "KRIEGEN" nach westlich, kritischer Geschichtswissenschaft die Zahl an getöteten Kriegsopfer auf BEIDEN Seiten mit 1400 ihr Maximum erreicht. Also … PRO KRIEG ca. 20 Tote auf beiden Seiten … ist das ein BEWEIS für die BRUTALITÄT des Propheten, des Korans, der Muslime, des ISLAMS oder vielmehr der Beweis für die gepredigte UND geübte Barmherzigkeit?

Es ist eine SCHANDE, wie nicht nur im Land der BIEDERMÄNNER und BRANDSTIFTER mit WIRKLICHER Wahrheit schamlos umgegangen wird. Ist etwas anderes zu erwarten?

 

Nach Islam-BeschimpfungTerror-Angst bei der «Weltwoche»

 

Gegen die „Krankheit des Islam“

In Paris ist in der vergangenen Woche der in Tunesien geborene muslimische Aufklärer und Islamismus-Kritiker Abdelwahab Meddeb gestorben.

Ein Nachruf.

 

Über Satire Selbstironie und blutigen Ernst

KOMMENTAR:

Frank A. MEYER nicht am Höhepunkt seines G'schaftelns

 

Witze über den Islam wurden ihm zum Verhängnis: Ein Muslim zeigte den Komiker Dieter Nuhr an. Nuhr hetze gegen Muslime, so der Vorwurf. Der Komiker selber reagierte gelassen, er sieht seine Witze als berechtigte Kritik.

 

«Nochmals sechs Jahre machen wir sicher nicht»

Er ist der bekannteste Satiriker der Schweiz. In einem Interview mit der «Schweiz am Sonntag» spricht Viktor Giacobbo über Islam-Witze und seinen geplanten Abgang.

 

«Ich habe alle Auftritte abgesagt»

Sabatina James nach BLICK-Interview mit Tod bedroht«Ich habe alle Auftritte abgesagt»

Sabatina James wehrt sich mit Büchern, TV-Auftritten und Aktionen gegen die Unterdrückung von Menschen durch den Islam. Nach dem BLICK-Interview bekommt sie den Hass radikaler Muslime zu spüren und wird sogar mit dem Tod bedroht.

KOMMENTAR:

WHAT a role model … aus Linz …

 

 

In EIGENER SACHE

 

Rarität entdeckt: Koranhandschrift stammt aus der Frühzeit des Islam

Ein Pergament der Universitätsbibliothek Tübingen konnte dank naturwissenschaftlicher Methoden auf das 7. Jahrhundert zurückdatiert werden –

Hier der LINK zum Pergament

 

"Hidayet Yolu“, AUFRUF von ANATOLIA FILM

Sehr geehrte Vorsitzende der Gemeinden,

Mein Name ist Mustafa Ablak. Ich bin Leiter einer Film-Produktionsfirma namens "Anatolia Film" mit Sitz in Istanbul, unser Internetauftritt ist

 

http://www.anatoliafilm.com/  Ich arbeite eng zusammen mit dem Fernsehkanal tv5. Eines unserer Projekte ist das Format "Hidayet Yolu“, in dem wir Menschen vorstellen, die den Islam angenommen haben.

 Wir planen, in Deutschland weitere Videoaufnahmen von zum Islam übergetretenen Menschen zu machen,  die im kommenden Ramadan (2015) in tv5 und zahlreichen anderen türkischen Fernsehsendern ausge­strahlt werden sollen. Sinn und Zweck dieses Projektes ist es, Menschen über den Islam zu informieren und denjenigen, die zum Islam konvertiert sind, das Bewusstsein zu vermitteln, dass sie für die muslimische Gemeinschaft wertvoll und nicht alleine sind.

Wir als Anatolia-Film-Team sind wieder im Dezember 2014 unterwegs in Europa. Wir bitten Sie als Moschee-Vorstand uns in dieser Sache behilflich zu sein und zum Islam übergetretene Männer und Frauen in Ihrer Umgebung darüber zu informieren. Falls Sie Interessenten haben, würden wir Sie bitten uns deren Daten zu senden oder unsere Kontaktdaten an diese weiterzugeben, damit wir mit ihnen  in Kontakt treten können. Das wäre für uns eine große Hilfe.

 Möge Allah, der Erhabene, unsere guten Taten annehmen und uns rechtleiten und Euch für Eure Unterstützung reichlich belohnen!

Vielen Dank, mit freundlichen Grüßen, was-salam,  

Mustafa Ablak, Mobil telefon : 00 90 532 605 97 16

E-Mail: muablak@hotmail.com

 

MUSLIMISCHE GRABFELDER in ZÜRICH

Wir haben das überarbeitete Dokument „Merkblatt für Musliminnen und Muslime“ aus unserer Homepage aufgeschaltet.

Die Änderung unter „Grabmale“ haben wir wie an letzter Sitzung besprochen angepasst. Zudem sind bereits die aktuellen Unterhaltskosten aufgelistet.

 

SCHULNACHHILFE für MUSLIME

WAS IST MUNNE?

Wir sind ein gemeinnütziger Verein, der das Ziel hat muslimische Schülerinnen und Schüler schulisch zu unterstützen. Die Kosten für den Unterricht sind symbolisch, die Qualität hingegen ist hochwertig. MuNNe entstand aus dem Bedürfnis muslimischer Eltern, die ihre Kinder in der Schule unterstützen wollten, dies aber nicht konnten, da sie weder über Fachwissen, noch über Mittel verfügten, welche es Ihnen erlaubte privaten Unterricht für ihre Kinder anzubieten.

 

 

GSIW "Nahestehende" schreiben

 

Für ein besseres Miteinander: Eine Muslimin lädt zum Gespräch

KOMMENTAR:

IsA werde ich noch eine Rezension schreiben. Vorab jedoch: "Bin hellauf begeistert!"

Rezension von Reto INAUEN

 

An die Kämpfer und Anhänger des selbsternannten „Islamischen Staates“

Offener Brief an al-Baghdadi und ISIS

 

„Genug der Vorurteile! Selber im Koran lesen. – Frauen lesen den Koran“

Zusammenfassung: Charlotte CORRODI & Fazilet SENGÜN

 

Religionen und Gewalt. Die Verantwortung der Schweizer Medien.

Zusammenfassung: Charlotte CORRODI

Hier noch ein BAZ Artikel dazu

 

HERAUSFORDERUNG & VERANTWORTUNG

Der Umgang der Religionen mit ihren

Fundamentalisten
Susanne Heine am 2.11.2014 vor dem Interreligiösen Runden Tisch – Zürich

 

ISLAM.CH schreibt
Bundesrat bestätigt Tessiner Burkaverbot während das Kopftuch an St. Galler Schule erlaubt bleibt
 
Das Verhüllungsverbot im Kanton Tessin kann nach Ansicht des Bundesrates bundesrechtskonform ausgelegt werden. Auf der anderen Seite bleibt das Kopftuch an St.Galler Schulen weiterhin erlaubt.
Der Kanton Tessin will als erster Kanton der Schweiz das Tragen von Gesichtsschleiern in der Öffentlichkeit verbieten. Das Stimmvolk hatte vor rund einem
Jahr einer Initiative zugestimmt (wir berichteten.)

Die neue Bestimmungverbietet es, sein Gesicht im öffentlichen Raum und an allgemein zugänglichen Orten zu verhüllen. Aus Sicht des Bundesrates ist das Verbot mit der Bundesverfassung vereinbar. Er beantragt daher dem Parlament, diese und weitere Änderungen von Kantonsverfassungen zu gewährleisten.
Sehen Sie dazu
einen ausführlichen Bericht von «10vor10» vom 12. November 2014. Praktisch zeitgleich hat das St. Galler VerwaltungsgeRicht die Beschwerde einer muslimischen Familie gutgeheissen und sich gegen ein Kopftuchverbot an Schulen ausgesprochen. Die Schulgemeinde hatte, gestützt auf eine Empfehlung des Kantons, ein Kopfbedeckungsverbot erlassen. Darauf blieb die
Schülerin dem Unterricht eine Zeitlang fern und erarbeitete den Schulstoff selbständig zu Hause (
wir berichteten).
Das Verwaltungsgericht hat nun die Beschwerde gutgeheissen und sich gegen das Kopftuchverbot ausgesprochen. Der Wunsch des Mädchens, das Kopftuch zu tragen, sei durch die Glaubens- und Gewissensfreiheit geschützt, begründete das Gericht. Ein Verbot sei unverhältnismässig.
Lesen Sie hier den Bericht auf St. Galler Tagblatt online vom 12. November 2014.
 
Wenn der Schreibende, der momentan in den USA lebt, über diese Dinge in seinem Bekanntenkreis, seien es Muslime oder Nichtmuslime, erzählt, ist die Reaktion meist ungläubiges Kopfschütteln. In einem Land, in dem es zum Alltag gehört, dass eine Kopftuch-tragende Muslimin z.B. an der Kasse von Walmart, Kroger oder Target (können in etwa mit Migros oder Coop verglichen werden) bedient, sind solche Diskussionen zumindest momentan noch undenkbar.

 

Mit besten Grüßen und Wünschen für eine gemeinsame bessere Zukunft – und bedenket:

"In der Liebe NUR finden die Individuen in ihrer Getrenntheit zur EINHEIT!"

M.HANEL – VP GSIW

 

 

 

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