NEWSLETTER 95 – November 2014                   

 

 

GSIW – NEWSLETTER ARCHIV

GSIW - FORUM

GSIW - HP   KONTAKT: m.hanel@gmail.com

 

                                                                                 

 Inhalt:

 

 

POLITIK & RELIGION

 

- Staatliche Finanzierung für Religionen

- Islam soll staatlich anerkannt werden

- Streit um Islam-Zentrum Eskaliert – SVP

- Interreligiöser Tisch in Zürich

- Polit. Plattform für Religionen

- Moslem, der "Hammerattacker"

- IS in der ARENA

- Philippinischer Bischof im Friedensgespr.

- Radikale Stigmatisierung d. Muslime

- Notrechtliche Verordnung gegen IS

- Frank A. Meyers Thesen

- ISLAM und unsere (SVP) Freiheitsrechte

 

 

 

VERANSTALTUNGEN

 

- Jugendtreff in Schlieren

- 3tes innerislamisches Treffen

- Sollen islam. Org. anerkennt werden?

- Basel, Zentrum kurdischen Protests

- Frauentreffen Volketswil

- Tag der Offenen Moschee

- Woche d. Religionen Gesamtprogramm

- Musikreihe zu den Weltreligionen

- Buchvernisage: "Islam in Basel"

- Seminar: Aufwachsen in versch. Rel.

- Religion und Gewalt: Verantwortung

  der Medien

 

 

 

ISLAM & MUSLIME in den MEDIEN

- Trost im islamischen Glauben 

- Hamed Abdel-Samad:
   Islamischer Faschismus

- Der Toleranz-Prediger

- «Nicht in meinem Namen»

- Konservative Muslime
  verwüsten Moschee

- Reiseführer durch den Basler Islam
  überzeugt nur teilweise

- Islamwitze: Alles nu(h)r Spass, Dieter?

- Kein Sonderschutz für religiös Beleidigte!

- Darf man den Islam kritisieren?

- Cat Stevens singt auf seinem neuen
  Album wieder als Yusuf Islam

- Mekka: Viele Schweizer Muslime müssen
  draussen bleiben

- Religiöse Tradition – und lukratives
  Geschäft

 

                                                                                                                                                   

 

 

 

 

ISLAM & MUSLIME in den MEDIEN

 

-  10. World Islamic Economic Forum

-  Geschäfte mit Allahs Segen

-  Muslime steinigen den Teufel –
   Juden hoffen auf Vergebung

-  5000 Baklavas gehen in Dietikon
   über die Theke

-  Wird mein Kind ein Dschihadist?

-  Dounia Bouzar über Jihad-Kandidaten

-  Massimo M. aus St. Gallen ist
   entsetzt: «Mein Bruder will für
   Allah sterben»

-  Islamisten locken junge Schweizer 
   mit Geld und Sex

 - Perspektivlosigkeit fördert radikalen Isla
   mismus in Bosnien

-  Durch Aufklärung im Internet
   Radikalisierung verhindern

-  Gespräch mit Mathias Énard

   Den Schrecken beklagen, indem man ihn  
   erzählt

 - «Muslime sind die ersten Opfer der
   Islamisten»

- «Gefühl, mit Terroristen in einen
   Topf geworfen zu werden, begleitet uns»

- «Wir sind der Schweiz verpflichtet»

-  Radikale Islamisten
-  Radikale Islamisten planen Auftritt
   in Freiburg 

 

 

 

 

ISLAM & MUSLIME in den MEDIEN

 

- «Es ist ein direkter Aufruf, in den
  Jihad zu gehen»

- Schawinski – mit Nicolas Blancho,
  Präsident des Islamischen Zentral-
  rates der Schweiz

- IS-Vormarsch: IZRS-Präsident
  Blancho kritisiert Terrormiliz Isla-
  mischer Staat

- «IS»-Terroristen hetzen auf
  Deutsch

- IZRS distanziert sich von Terror
  gegen Schweizer

- Islamischer Zentralrat wartet auf
  Bewilligung für Jahreskonferenz

- Jauchs «Quassel-Imam» kommt in
  die Schweiz

- IZRS will IS-Supporter in die
  Schweiz holen

- Nora Illi und der «Staatsfeind»

- Jetzt spricht der Schweizer
  «IS-Jäger»

- «Die al-Qaida ist viel gefährlicher
   als die IS»
 

- «Sie wollten mich exekutieren wie
   alle Spione»

-  Schweizer Dschihadist erzählt: «Im
   Erdgeschoss wohnten die Selbst-
   mord Attentäter»

 

 

ISLAM & MUSLIME in den MEDIEN

- Frauen im Dschihad: Nicht nur roman-
  tische Motive

- „Dich werde ich nicht umbringen, weil
  du so lieb bist“

- Wofür es sich zu kämpfen lohnt

- «Sie beschmutzen das Bild des Jihad»

- Wie gut ist die Schweiz auf die Dschi-
  had-Rückkehrer vorbereitet?

- Islam-Experte: Schweizer IS-Rückkehrer
  sind gut kontrollierbar

- Die Krux mit der islamischen Friedens-
  theologie

- Wo Koran und Bibel aufeinandertref-
  fen

- Zerrissenheit

- Jihadisten als moderne Verführer

- Die Angst vor der Moschee
  Muslime fühlen sich diskriminiert

- «Immer schwieriger, Ort für Moscheen
   zu finden»

-  Artikel rund ums KOPFTUCH

 

IN eigener SACHE

- VIOZ Interviews

 

Muslime und GSIW Mitglieder schreiben

- Brief von BRUNO STUBER an den

  Redakteur der Sonntagszeitung

 

- Neue Beiträge unter www.islamheute.ch

 

 

 

 

Sehr geehrte GSIW Mitglieder, Leser & Abonnenten des GSIW Newsletters. Hier Nummer 95 unseres GSIW NLs, der Sie über die jüngsten Vorkommnisse informiert, an welchen GSIW in der einen oder anderen Form Anteil nahm und nimmt. Gerne nehmen wir Ihre Rückmeldungen, Anregungen Kritik entgegen. Auch Leserbriefe und Kommentare veröffentlichen wir hier gerne, behalten uns aber allenfalls Kürzungen & die grundsätzliche Entscheidung über eine Veröffentlichung vor. Wenn Sie sich auf dem Gebiet: SCHWEIZ/ISLAM – MUSLIME/SCHWEIZER intensiver engagieren wollen – beteiligen Sie sich doch im GSIW – FORUM oder werden gleich aktives GSIW Mitglied. Warum nicht?

 

 

 


POLITIK & RELIGION

 


Nationalrätin schlägt staatliche Finanzierung von Religionen vor

Lausanne, 26.10.14 (Kipa) Die Waadtländer SP-Nationalrätin Ada Marra (41) schlägt eine staatliche Finanzierung aller Religionsgemeinschaften vor, den Islam und den Hinduismus eingeschlossen. Dies meldete die Sonntagszeitung «Le Matin Dimanche» (26. Oktober). «Die Debatte über die staatliche Anerkennung und Finanzierung aller Religionen in der Schweiz muss lanciert werden», fordert die Politikerin.

 

Islam soll als Schweizer Religion anerkannt werden

Die Waadtländer SP-Nationalrätin Ada Marra will, dass der Bund alle Schweizer Religionen finanziert – auch den Islam und Hinduismus.

 

Universität Freiburg informiert Politik über geplantes Islam-Zentrum

 

Streit um Islam-Zentrum eskaliert

SVP plant Volksinitiative gegen Zentrum für islamische Theologie an der Uni Freiburg

Ungeachtet der Kritik hat die Uni Freiburg einen Leiter für das ab 2015 geplante Islam-Zentrum bestimmt. Die SVP reagiert mit einer Initiative gegen das Vorhaben.

 

SVP will Islamisches Zentrum verbieten

Gegen ein Zentrum für Islamische Theologie an der Universität Freiburg plant die SVP eine Volksinitiative. Den Islam verbieten wolle sie nicht, versichert der Fraktionspräsident.

Die Universität Freiburg wird ein Zentrum für Islamische Theologie eröffnen. Uni-Rektor Guido Vergauwen gab den Leiter des Zentrums bekannt, der seine Stelle im Januar 2015 antreten soll, berichtet die «NZZ am Sonntag»: Es handelt sich um den 42-jährigen Theologen Hansjörg Schmid, der zur Zeit in der Diözese Rottenburg-Stuttgart in Deutschland tätig ist.

 

10 Jahre Interreligiöser Runder Tisch im Kanton Zürich

Zürich, 24.9.14 (Kipa) Der Zürcher Regierungsrat Martin Graf und Stadtpräsidentin Corine Mauch würdigten bei einer Jubiläumsfeier am Dienstag, 23. September, in Zürich das zehnjährige Bestehen des Interreligiösen Runden Tisches im Kanton Zürich. Vertreter aus Judentum, Christentum, Islam, Buddhismus und der Alewiten bekräftigten ihren Willen, in gegenseitigem Respekt und freundschaftlicher Verbundenheit auch in Zukunft einen Beitrag zum religiösen Frieden im Kanton Zürich zu leisten.

 

Eine politische Plattform für alle Religionen

Der Interreligiöse runde Tisch engagiert sich für den Religionsunterricht und für die muslimische Seelsorge. Er kämpft aber auch gegen die Privatisierung der Religion.

KOMMENTAR: Wir sind gespannt!

 

Moslem attackiert 17-jährigen Schweizer mit Hammer

KOMMENTAR: Moslem … ein Türkeein Schweizer mit türkischem Migrationshintergrundein Schweizer ??? DAS ist die Medienpolitik des SCHWEIZ MAGAZIN

 

«Arena»: Ist der IS in der Schweiz eine Gefahr?

Der Anschlag in Kanada mit einem Toten weckt auch hierzulande Ängste. Wäre ein Terroranschlag von Dschihadisten auch in der Schweiz möglich? In der «Arena» herrschte darüber keine Einigkeit.

Es diskutieren:

·         Ida Glanzmann-Hunkeler, Vizepräsidentin CVP, Nationalrätin CVP/LU

·         Fabian Molina, Präsident Juso Schweiz

·         Peter Regli, ehem. Geheimdienstchef

·         Daniel Vischer, Nationalrat Grüne/ZH

 

Philippinischer Bischof über Friedensgespräche mit Muslimen:

 

Radikale Stigmatisierung „radikaler“ Muslime:

Der Islamische Zentralrat kritisiert den Vorschlag der deutschen Innenminister

KOMMENTAR:

Da ist was d'an!

 

Notrechtliche Verordnung

Die Schweiz verbietet den IS

 

IS ist in der Schweiz bereits verboten

Unnötige Aufregung in Bern? Viele Parlamentarier fordern vom Bundesrat ein rasches Verbot des Islamischen Staates. Das ist allerdings längst passiert.

KOMMENTAR:

Warum sind mir Juristen meist lieber wie Politiker?

 

Frank A. MeyerFreispruch (Medienpolitik)

KOMMENTAR:

Eine erneute sonderbare schriftliche Ausgeburt von F.A.M. Todesstrafe für Mörder – wie in manchen Bundesstaaten der USA praktiziert - wirft er mit IS in ein Bett … hat er "das" ernst gemeint? Womöglich doch??

 

Der Islam und unsere (SVP) Freiheitsrechte

KOMMENTAR:

Bin einfach zu müde, um heute darauf einzugehen.

Wünsche mir nach wie vor in jedem Kanton einen monatlichen STAMMTISCH mit je einem Vertreter der kantonal agierenden politischen Parteien und einem  bis drei muslimischen Vertretern die VERBINDLICH über jeden KRITIKPUNKT (beider Seiten) sprechen. Seit 6 Jahren ein unerfüllter Wunsch. Ich glaube, das Problem bei diesem Anliegen ist das Wort "verbindlich"! Davon halten Politiker vielleicht nicht viel … oder doch?


 


 

 

VERANSTALTUNGEN

 

Jugendtreff in Schlieren

Salam liebe Geschwister,

Wie schon am Ummah-Day angekündigt, beginnen wir inshaAllah nächste Woche mit unserem neuen Projekt:
Jugendtreff Schlieren
Hast du Lust andere muslimische Jugendliche und junge Erwachsene zu treffen? Einfach mal am Wochenende Spass haben mit Filme kucken, Ping-Pong spielen, Fifa-Turnieren und Diskussionen? Dann komme am 01.November vorbei! Der Jugendtreff findet inshaAllah jeden Samstag ab 18.00 Uhr statt. Es sind Geschwister aller Altergruppen herzlich willkommen. Kommt vorbei und nehmt auch eure Freunde mit!

 

Drittes innerislamisches Treffen der Dachverbände zu den Themen "Öffentlich Rechtliche Anerkennung" und "Imamenausbildung".

Folgende Fragen wurden aufgeworfen:

Was wäre die IDENTITÄT eines Muslims in der Schweiz?
Hanel:

Eigenverantwortliches Inidividuum , welches mit Überzeugung vor 2 Zeugen die Schahada gesprochen hat und dem gesellschaftlichen Gemeinwohl verpflichtet ist.

Sollten wir nicht die verschiedenen Begriffe definieren und verdeutlichen, was "wir" darunter verstehen? Nämlich: Islamist, Fundamentalist, Extremist, Dschihadist, usw. usw. …

Hanel:

NEIN!

 Dies sind samt und sonders Fremdbezeichnungen, die je nach dem Verständnis des Benutzers ständig ihre Bedeutung ändern und die mit dem Selbstverständnis der Muslime nichts (oder nur in anderer Bedeutung zu tun haben – verweise auf meinen Artikel: ISLAM – ISLAMISMUS – FUNDAMENTALISMUS – TERROR - Eine Assoziationskette – fatal & ununterbrochen). Wir begeben uns PRINZIPIELL nicht auf solch sprachliches, ideologisches  Glatteis, sondern verwenden diese willkürlich verwendeten Bezeichnungen einfach nicht – sondern definieren uns selbst positiv. Siehe z.B. oben "Identität eines Muslims in der Schweiz".

 

Sollen Religionsgemeinschaften staatlich anerkannt werden?

Diverse Kantone haben ihr Verfassungsrecht revidiert mit der Konsequenz, dass sich eine wachsende Zahl von Religionsgemeinschaften staatlich anerkennen lässt.
Davon haben vor allem die Gemeinschaften im Kanton Basel-Stadt profitiert. Am 31. Oktober findet in Fribourg eine Tagung statt, welches sich mit der staatlichen Anerkennung der Religionsgemeinschaften befasst.

 

Basel wird zu einem Zentrum des kurdischen Protests

 

Gerne erinnern wir Euch an den Brunch welcher inshAllah morgen im Rahmen des Frauentreffens stattfinden wird.
Wann: Sonntag, 02. November 2014

Zeit: ab 10.00Uhr

Wo: Anlage Chappeli, Alte Gasse 5, 8604 Volketswil

Raum: Guggunäscht
Um das Buffet zu füllen, bitten wir alle etwas Kulinarisches für den Brunch mitzubringen. Die Getränke sind von der Frauenkommission offeriert.

Wegbeschreibung ab ImanZentrum:

Der Hauptstrasse (Zürcherstrasse) entlang fahren (Richtung Volketswil) bis zum ersten Kreisel. Beim Kreisel rechts abbiegen. Nach ca 30m wieder rechts abbiegen in die Alte Gasse.

Zu Fuss sind es ab ImanZentrum ca 10-15 Minuten.

 

Tag der OFFENEN MOSCHEEN

8. u. 9. November in ZÜRICH und in der Schweiz

 

WOCHE der RELIGIONEN

Semaine des religions

Settimana delle religioni

2.-8. November 2014 – SCHWEIZER GESAMT PROGRAMM auf der HP von IRAS COTIS veröffentlicht.

Religionen pilgern gemeinsam

 

Gebenstorf: Hinduistische Tänze, arabische Muezzin-Rufe und Klezmermusik

Musikreihe zu den fünf Weltreligionen soll die Kulturgruppen einander näherbringen.

«Einfach himmlisch» heisst die Konzertreihe mit Musik und Gesängen zu den Weltreligionen, die an fünf Donnerstagen vom 23. Oktober bis 20. November in verschiedenen Lokalitäten über die Bühne geht. Organisiert wird sie von der interreligiösen Arbeitsgruppe Gebenstorf.

 

11/2014, Buchvernissage «Islam in Basel-Stadt und Basel-Landschaft»

 

Reiseführer durch den Basler Islam überzeugt nur teilweise

Erstmals gelangt nun eine Übersicht über die islamischen Institutionen in den beiden Basel auf den Markt. Das Buch glänzt durch Vollständigkeit – Reflexion und Gewichtung fehlen leider fast vollständig.

 

 

 

 

 

 

Seminartag: Aufwachsen in und mit verschiedenen Kulturen und Religionen

Sonntag, 18. Januar 2015, 10:00 bis 17:00

Ort:                             Tagungszentrum Oekolampad Schönenbuchstrasse 9 Basel

Kontakt                   Christa Nadler Tel. 061 260 22 67 » E-Mail

Flyer zur Veranstaltung und Workshop-Programm folgen in Kürze.
Voranmeldung bereits möglich:

 

 


 

ISLAM & die MEDIEN

 

Trost im islamischen Glauben 

Yasins Geschichte berührte die Zuschauer

Ein Jahr nach der Filmgeschichte von «Yasin will leben» geht es dem kranken Sohn schlecht und die Familie ist religiöser geworden.

Andreas Leisi. Der am vergangenen Donnerstag im Schweizer Fernsehen ausgestrahlte DOK-Film «Yasin will leben» hat zahlreiche Reaktionen ausgelöst (wir berichteten). Der Wetziker Filmemacher Christian Labhart erzählt darin das Schicksal der in Aathal wohnenden türkischen Migrantenfamilie Yilmaz, das seit Jahren von der lebensbedrohlichen Stoffwechselkrankheit ihres Sohnes Yasin geprägt ist.

 

Hamed Abdel-Samad: Islamischer Faschismus

Ein Weckruf mit Folgen

 

Der Toleranz-Prediger

Der Berner Imam Mustafa Memeti predigt Toleranz. Das kommt nicht überall gut an. Kürzlich wurden die Räume des Muslimischen Vereins Bern von Vandalen heimgesucht. Doch Memeti wird nicht müde

 

«Nicht in meinem Namen»

Einzelne religiös radikalisierte junge Frauen ziehen als Bräute oder Kämpferinnen in den «heiligen Krieg». Dies hat Folgen für die in der Schweiz lebenden Muslimas, die in Frieden ihre Religion leben wollen.

Eigenständigkeit der Muslime ist möglich: nach Schweizer Vorbild 

 

Konservative Muslime verwüsten Moschee

Unbekannte sind in Bern in eine Moschee eingedrungen und haben dort randaliert. Ziel der Attacke war der Imam, der in letzter Zeit liberale Ansichten geäussert hatte.

 

Islamwitze: Alles nu(h)r Spass, Dieter?

KOMMENTAR: Platt-Deutsch

 

Kein Sonderschutz für religiös Beleidigte!

 

Darf man den Islam kritisieren?

Es gibt Weltregionen, in denen Kritik am Islam tödlich sein kann. Wer den Islam in der Schweiz

kritisiert, darf auch mit Gegenwind rechnen. Es scheint hier mehr Islam- als Christentumsversteher zu geben.

 

Cat Stevens singt auf seinem neuen Album wieder als Yusuf Islam

Kritiker werfen ihm Gefälligkeit vor, Fans halten ihn für den begnadetsten Singer-Songwriter aller Zeiten. Yusuf Islam, der als Cat Stevens mit Songs wie «Morning has broken» bekannt geworden war, stand wieder im Studio. «Tell'em I'm Gone» ist kein Meisterwerk, doch genaueres Hinhören lohnt sich.

 

Mekka: Viele Schweizer Muslime müssen draussen bleiben

KOMMENTAR:

Al Hamdulillah, durften meine Frau und ich rein …

 

Religiöse Tradition – und lukratives Geschäft

Auch dieses Jahr pilgern über eine Million Muslime nach Mekka. Die Pilger sind wirtschaftlich bedeutend. Doch die zunehmende Kommerzialisierung stösst auch auf Kritik.

Seit Jahrhunderten gebietet es die religiöse Tradition, dass jeder Muslim wenigstens einmal im Leben zum Hadsch nach Mekka reisen sollte. Jahr für Jahr befindet sich Saudi-Arabien während der Pilgerwochen im Ausnahmezustand.
«Wir erwarten 1,3 Millionen Pilger aus dem Ausland und 185 000 saudische Besucher», erklärt Hussein Al-Sharif, Vizeminister im Hadsch-Ministerium in Dschidda. 85 000 Polizisten und 19 000 Busse sind im Einsatz.

 

10. World Islamic Economic Forum

Grosser Markt für islamkonforme Produkte und Dienstleistungen

KOMMENTAR: KEIN ISLAMISCHER Finanzmarkt OHNE genuin ISLAMISCHE GELDSCHÖPFUNG!

 

Geschäfte mit Allahs Segen

Islamic Finance Sind islam-konforme Finanzdienstleistungen für den Finanzplatz Liechtenstein interessant? Heimische Branchenvertreter sehen darin ein chancenreiches Geschäftsmodell.

 

Muslime steinigen den Teufel – Juden hoffen auf Vergebung

Eid al-Adha und Yom Kippur: Muslime und Juden begehen dieses Jahr zeitgleich hohe Feiertage ihres Glaubens.

Gläubige Juden feiern heute Yom Kippur, den Tag der Versöhnung mit Gott. Der höchste Feiertag des Judentums ist ein strenger Fasttag. An diesem Tag verzichten gläubige Juden auf Nahrung, Wasser und Körperpflege und erhoffen sich eine Vergebung ihrer Sünden.

 

5000 Baklavas gehen in Dietikon über die Theke

 

Wird mein Kind ein Dschihadist?

Besorgte Basler Eltern wenden sich an BehördenWird mein Kind ein Dschihadist?

BASEL - In Basel haben sich besorgte Eltern an die Behörden gewendet: Sie befürchten, dass ihre Kinder als Gotteskrieger in Krisengebiete reisen könnten.

 

Dounia Bouzar über Jihad-Kandidaten

«Techniken, die man von Sekten her kennt»

Die französische Forscherin Dounia Bouzar hat Kontakt mit 135 Familien, deren Kinder durch islamische Extremisten indoktriniert wurden. Im Gespräch mit Marc Zitzmann beschreibt sie Rekrutierungsmethoden, die man von Sekten her kennt.

 

Massimo M. aus St. Gallen ist entsetzt «Mein Bruder will für Allah sterben»

Massimo M. aus St. Gallen ist entsetzt«Mein Bruder will für Allah sterben»

Salvatore M. (18) war gläubiger Katholik, nun kämpft er als Dschihadist in Syrien. Der junge St. Galler ist bereit den Märtyrer-Tod zu sterben.

 

Islamisten locken junge Schweizer mit Geld und Sex

Dschihadisten gesuchtIslamisten locken junge Schweizer mit Geld und Sex

Die Menschenfänger kommen aus dem Ausland in hiesige Moscheen – und kassieren bis zu 4500 Franken für jeden, den sie zum Dschihad überreden.

KOMMENTAR:

MACHT, SEX & GELD ist in DIESER Welt was ZÄHLT. Doch für das Jenseits und das Paradies, klingt dies MEHR als FIES!

 

Perspektivlosigkeit fördert radikalen Islamismus in Bosnien

 

Durch Aufklärung im Internet Radikalisierung verhindern

 

Gespräch mit Mathias Énard

Den Schrecken beklagen, indem man ihn erzählt

 

«Muslime sind die ersten Opfer der Islamisten»

Mohamed Hamdaoui wurde in eine algerische Tuareg-Familie geboren und kam mit drei Jahren in die Schweiz für eine Behandlung gegen Kinderlähmung. Heute setzt sich der Bieler Stadt- und Grossrat für die schweigende Mehrheit gut integrierter Muslime ein.

 

«Gefühl, mit Terroristen in einen Topf geworfen zu werden, begleitet uns»

Drei Muslime aus der Region erzählen in der Moschee, wie sie den Terror der Miliz «Islamischer Staat» erleben. Sie haben Angst, wegen ihrer Religion mit den Extremisten des «Islamischen Staates» gleichgesetzt zu werden.

 

«Wir sind der Schweiz verpflichtet»

Zekirija Rustemi, Vorbeter einer Moschee in Buchs

Kein Moslem in der Schweiz habe einen Grund, um radikal zu sein, stellt Zekirija Rustemi klar. Der Vorbeter einer Moschee in Buchs ist unserem Land dankbar. «Die Schweiz hat für uns viel Gutes getan», betont er.

THOMAS SCHWIZER, REGION. Das Gespräch findet im Lokal des Islamischen Kulturvereins nahe beim Werdenbergersee in Buchs statt. Hier treffen sich jene, die diesem Verein angehören, pflegen ihre Sprache, ihre Traditionen. Daneben seien sie aber offen, würden arbeiten und seien weitgehend integriert, insbesondere die Jungen, sagt Zekirija Rustemi.

 

Radikale Islamisten planen Auftritt in Freiburg 
Der «Beginn einer Revolution» soll es sein, so die Ankündigung auf der Website. Für den 29. November ruft der Islamische Zentralrat der Schweiz (IZRS) zur Jahreskonferenz nach Freiburg.
Als würde man einer negativen Berichterstattung zuvorkommen wollen, betonen die Organisatoren im Programmheft: Der IZRS sei gegen Gewalt, Diskriminierung und Antisemitismus.

 

Radikale Islamisten

Der Islamische Zentralrat der Schweiz lädt wie in den letzten Jahren umstrittene und radikale Prediger Ende November an seine Jahreskonferenz ein. Ob diese wieder von den Behörden mit einem Einreiseverbot belegt werden, ist noch offen.

 

«Es ist ein direkter Aufruf, in den Jihad zu gehen»

Der Islamische Zentralrat Schweiz grenzt sich nicht deutlich von der Radikalisierung ab. Ein Berner Nahostexperte spricht Klartext.

 

Schawinski – mit Nicolas Blancho, Präsident des Islamischen Zentralrates der Schweiz

Kürzlich hat die Schweiz drei mutmassliche Dschihadisten verhaftet. Roger Schawinski spricht mit Nicolas Blancho, dem Präsidenten des Islamischen Zentralrats, über den radikalen Islam und darüber, weshalb er sich nicht deutlich abgrenzt.
Seit Monaten erschüttern die Terroristen des Islamischen Staates (IS) die Welt mit ihren Gräueltaten. Dschihadisten aus aller Welt reisen in den Irak und nach Syrien, um mitzukämpfen. Gegen 50 Muslime aus der Schweiz waren bereits vor Ort …

KOMMENTAR:

Kam auch unter nichtmuslimischen Zuhörern ganz unterschiedlich an. Viele  Ringrichter reihen nach Punkten Blancho nach vorne.

 

IS-Vormarsch: IZRS-Präsident Blancho kritisiert Terrormiliz Islamischer Staat

BLICK.CH

Der Präsident des Islamischen Zentralrats Schweiz (IZRS), Nicolas Blancho, kritisiert das Vorgehen der Terrormiliz Islamischer Staat (IS). Dieser ...

KOMMENTAR:

Artikel verschwunden … ??? Warum ???

 

«IS»-Terroristen hetzen auf Deutsch

20 Minuten Online

Der Präsident des Islamischen Zentralrats Schweiz (IZRS), Nicolas Blancho, kritisiert das Vorgehen der Terrormiliz Islamischer Staat (IS). In einer ...

KOMMENTAR:

Artikel verschwunden … und durch einen anderen ersetzt??? Warum ???

Hier doch noch einen LINK gefunden.

 

IZRS distanziert sich von Terror gegen Schweizer

Der Islamische Zentralrat wurde häufig dafür kritisiert, sich nicht deutlich genug von Gewalt zu distanzieren. In einem Youtube-Video macht der IZRS-Präsident nun genau das.

 

Islamischer Zentralrat wartet auf Bewilligung für Jahreskonferenz

Wegen Sicherheitsbedenken steht die Bewilligung für das Jahrestreffen des Islamischen Zentralrats noch aus. Ein mutmasslicher Terrorhelfer wurde derweil ausgeladen.

 

Jauchs «Quassel-Imam» kommt in die Schweiz

Vom TV zum Islamischen ZentralratJauchs «Quassel-Imam» kommt in die Schweiz

Abdul Adhim Kamouss provoziert ganz Deutschland. Jetzt kommt der Salafist in die Schweiz.

 

IZRS will IS-Supporter in die Schweiz holen

Für sein Jahrestreffen hat der Islamische Zentralrat mutmassliche Terror-Unterstützer eingeladen. Ob sie überhaupt in die Schweiz einreisen dürfen, ist ungewiss.

 

Nora Illi und der «Staatsfeind»

Das Magazin «Focus» bezeichnete ihn vor einer Woche als «Staatsfeind Nr. 1»: Den deutschen Konvertiten Sven Lau alias Abu Adam.

 

Jetzt spricht der Schweizer «IS-Jäger»

Ex-IZRS-Mann Oscar BergaminJetzt spricht der Schweizer «IS-Jäger»

Oscar Bergamin (50) hat mit seinen Tweets zum Standort eines IS-Bunkers für Unruhe in der arabischen Welt gesorgt. «Ich bin kein Spion», sagt das ehemalige Mitglied des Islamischen Zentralrats Schweiz (IZRS) – die Koordinaten seien nicht geheim.

Dennoch erhält er bereits Drohungen der Terror-Miliz.

KOMMENTAR:

Hier die Frage eines Uninformierten: Warum wurde dieser Bunker eigentlich noch nicht bombardiert und stattdessen Hochzeitsgesellschaften am Laufenden Band?

 

«Die al-Qaida ist viel gefährlicher als die IS» 

Ulrich Tilgner referierte in Geroldswil

Die Gruppe Islamischer Staat (IS) sei dem Ende nah, sagte der bekannte Experte Ulrich Tilgner in Geroldswil.

«Nach 30 Jahren als Nahost-Korrespondent bin ich total desillusioniert», sagt Ulrich Tilgner über die Lage im Irak. Die Situation sei verfahren und die Regierung werde aus eigener Kraft kaum eine Lösung hervorbringen. Tilgner, der wohl bekannteste Nahost-Exptere, machte diese Aussagen im Hotel Geroldswil, in das er vom Geroldswiler Kulturverein Spektrum eingeladen worden war, um über seine Tätigkeit und seine Einschätzungen der aktuellen Situation zu berichten.

KOMMENTAR:

Halte viel vom TILGNER – aber das IS nicht gut ausgerüstet ist, wage ich zu bezweifeln!

 

«Sie wollten mich exekutieren wie alle Spione»

Ein Schweizer Jihadist erzählt dem Schweizer Fernsehen nach der Rückkehr von seiner Zeit in Syrien. Angeblich ist er nur knapp dem Tod entronnen.

 

Schweizer Dschihadist erzählt: «Im Erdgeschoss wohnten die Selbstmord-Attentäter»

Zurück in die Schweiz, seine Heimat. Der junge Mann aus der Westschweiz, sein ist Name ... Meine Vision war, im Kampf zu sterben – für den Islam.» ...

 

Frauen im Dschihad: Nicht nur romantische Motive

Hunderte Europäer haben sich der Terrormiliz IS angeschlossen. Unter ihnen sind auch auffallend viele Frauen. Für die meisten ist es eine Reise ohne Rückkehr, sagt Géraldine Casutt. Sie schreibt an der Universität Freiburg eine Doktorarbeit über Frauen im Dschihad.

 

„Dich werde ich nicht umbringen, weil du so lieb bist“

Aus: Christ & Welt Ausgabe 45/2014

Kann Nächstenliebe etwas gegen religiös motivierte Gewalt ausrichten? Oder ist diese Hoffnung naiv? Ein Priester hat über Facebook Kontakt zu deutschen Salafisten aufgenommen, einige davon kämpfen mittlerweile für den IS. Der Geistliche versucht zu verstehen, warum die jungen Männer bereit sind, für ihren Glauben zu töten.

KOMMENTAR: Ein interessanter Bericht eines wahrhaft AKTIVEN.

 

Wofür es sich zu kämpfen lohnt

Kommentar von Michèle Binswanger

Die Weltlage ist beunruhigend. Pausenlos erreichen uns Schreckensmeldungen über Krieg, Seuchen, Hunger. Und immer wieder Meldungen über junge Menschen, die hier leben, vom Wohlstand profitieren und dieser Gesellschaft dennoch nur Tod und Verwüstung wünschen, was besonders niederschmetternd ist.

 

«Sie beschmutzen das Bild des Jihad»

Radikalislamische Ideologen und der IS

Plötzlich ist der Traum vieler salafistischer Fanatiker Realität: Der «Islamische Staat» existiert – und wird von ihnen selbst regiert. Statt Triumph herrschen jedoch Zorn und Zwist. Führende Jihad-Denker verdammen den Terror des IS. Kann dies den Albtraum beenden?

KOMMENTAR: Ja, wenn "die" das sagen …

 

Wie gut ist die Schweiz auf die Dschihad-Rückkehrer vorbereitet?

Mit Abstimmung: Haben Sie Angst vor den Rückkehrern?  Bis jetzt ¾ ja – ¼ nein.

 

Islam-Experte: Schweizer IS-Rückkehrer sind gut kontrollierbar

Der Berner Islamexperte Reinhard SCHULZE erklärt, wie aus einem jungen Schweizer ein IS-Terrorist werden kann.

KOMMENTAR:

Wie IMMER – SCHULZE umfänglich und höchst KOMPETENT!

 

Die Krux mit der islamischen Friedenstheologie

Morgen startet in beiden Basel die Woche der Religionen. Zum Auftakt sagt die Präsidentin der Interreligiösen Arbeitsgemeinschaft der Schweiz: Töten im Namen der Religion darf nicht sein.

KOMMENTAR:

Hervorragend!

 

Wo Koran und Bibel aufeinandertreffen

Ökumenischer «Bibel-Flashmob» in Aarau

Rund 40 Christen lasen mitten im Einkaufstreiben plötzlich aus ihrer Bibel vor.

Von Seraina Ummel (Text und Fotos) Es herrscht reges Treiben in der Aarauer Igelweid. Schwere Einkaufstüten werden zum Auto geschleppt, ein Musiker spielt auf seiner Handorgel ein Stück aus Vivaldi’s Vier Jahreszeiten.

 

Zerrissenheit

Zum Sonntag, von Berthold Haerter, reformierter Pfarrer, Oberrieden

Im September lebte ich kurze Zeit in einem Londoner Aussenquartier. Morgens sah ich muslimische Buben,

erkennbar an ihrer Kleidung, in die konfessionelle Sekundarschule gehen. In ein anderes Schulgebäude gingen die Mädchen. Gerade daneben hatte sich in einem Laden eine christliche Gruppe einquartiert.

 

Jugendliche Subkultur

Jihadisten als moderne Verführer

KOMENTAR: ENDLICH mal eine halbwegs korrekte, richtige Definition:

"Der gewaltbereite Islamismus ist die folgenreichste politische Ideologie seit dem Kollaps des Kommunismus." … und KEINE RELIGION!

 

Die Angst vor der Moschee


Muslime fühlen sich diskriminiert

Ihre Moscheen seien in der Region Basel fast überall unerwünscht. Viele islamische Vereine erhalten auf der Suche nach Räumen für eine Moschee nur Absagen. Mit den Bildern der IS-Terroristen wächst die Abneigung.

Andreas Maurer. Die Moschee in Pratteln hat mehr Besucher als die beiden grossen Kirchen im Dorfzentrum. Die reformierte Kirche ist während der Herbstferien geschlossen. In der Moschee hingegen treffen sich die Männer jeden Tag fünfmal zum Gebet. Es ist die grösste albanische Moschee der Region. Sie befindet sich an einem typischen Ort für eine Moschee: im dritten Stockwerk eines heruntergekommenen Industriegebäudes im Gewerbegebiet Grüssen. Nach zehn Jahren ist sie dort nicht mehr willkommen.

 

«Immer schwieriger, Ort für Moscheen zu finden»

Muslime haben Mühe, einen Raum für ihre Gebetsräume zu finden

Muslime vermuten Rassismus als Grund für die Schwierigkeiten bei der Suche nach Räumlichkeiten für Moscheen. Stadtentwickler und Hauseigentümerverbände widersprechen.

KOMMENTAR: Ja, der THOMMY …der kennt si aus, gell !?

 

Und wieder geht's ums KOPFTUCH

KOMMENTAR:

Wobei – wir wiederholen zum x-ten Mal - es sich beim islamischen Kopftuch nicht um ein religiöses Symbol handelt, sondern um den persönlichen, individuellen (eigentlich vom Gesetz zu schützenden) Ausdruck religiöser Lebensführung.

Deshalb, DANK an die Politiker und deren Juristen, die nicht auf den Leim gehen – dem der Populisten.

 

29.09.2014 Grosser Rat will kein Kopftuchverbot an Thurgauer Schulen (Radio SRF 1)
http://kath.ch/120564

30.09.2014 Kein Kopftuchverbot im Thurgau (SRF Schweizer Radio und Fernsehen)

30.09.2014 Vollverschleierung versus Nacktheit (Tages-Anzeiger)
Blog von Michèle Binswanger
http://kath.ch/120572

30.09.2014 Ein Verbot hat in den Kantonen bisher wenig Erfolg (St. Galler Tagblatt)
http://kath.ch/120574

 

 

In EIGENER SACHE

 

Interview mit Mahmoud EL GUINDI zur Öffentlich Rechtlichen Anerkennung

Hier zum Download

 

Interview mit Muhammad HANEL

Missioniert das ICF bei jungen Muslimen?

KOMMENTAR: Wieder ZOFF mit 20 MIN.

 

Eintritt und Austritt aus Islam und muslimischen Vereinen

Interview NZZ mit M. HANEL

 

Fragen an einen KONVERTITEN

Interview E. FINSCHI mit M. HANEL

 

GSIW "Nahestehende" schreiben

 

Brief von BRUNO STUBER an den Redakteur der Sonntagszeitung

 

Sehr geehrter Herr Rutishauser

 

Ich erlaube mir, an Sie zu gelangen, weil die Zukunft der Schweiz auf dem Spiel steht.

Die Klagen der Muslime überraschen mich in keiner Weise. Seit Jahren bezeichne ich die Schweiz als gottlos, dies weil die Theologen der Landeskirchen und ihre Mitglieder keine bibelkonforme Beziehung zu Gott haben. Leider trifft dies auch für viele Gemeindeleiter und die Mitglieder von Freikirchen zu. Ich bin daher seit 1991 auch in keiner Freikirche mehr dabei.

 

Ich mache die Kirchen und Freikirchen hauptverantwortlich für den Juden- und Israelhass wie auch für die  Islamophobie.

 

Und die Medien handeln ihrer Mehrheit verantwortungslos, dies insbesondere auch im Umgang mit den Social Media.

 

Die Angstmacherei im Umgang  mit wirklichen oder vermeintlichen IS-Mitgliedern in der Schweiz ist absurd. Ich vertraue unserer Behörden und auf die Integrationswilligkeit der Muslime und ihrer Verbände. Zudem steht in der Bibel 366-mal „Fürchte Dich nicht“. Reumütige Täter sollen nicht bestraft werden, sondern die Schweiz soll ihnen eine neue Zukunft ermöglichen. Unbelehrbare aber sollen selbstverständlich bestraft werden, aber milde unter sehr genauer

Berücksichtigung ihrer Vergangenheit. Gott will nicht den Tod der Sünder, sondern ihr neues Leben.

 

Seit Muslimen in der Schweiz geschieht seit 40 Jahren Unrecht. Damals war ich in der kirchlichen Ausländerarbeit tätig.. Schon damals wären Integrationsprojekte z. B. für türkische Familien nötig gewesen, doch die Kirchen lehnten ab, „es sind ja nur Muslime“. Und die Politik lehnte unter Führung der SVP und der FDP ebenfalls ab. Die seit 40 Jahren eingesparten Integrationsgelder bezahlen wir heute um ein Mehrfaches auf dem Gebiete des Gesundheits- und Sozialwesens sowie im Strafvollzug (seit total 55 Jahre meine beruflichen Tätigkeiten).

 

Neben meiner auslaufenden beruflichen Tätigkeit im Liquidationsteam der Krankenkasse KBV (durch kriminelle Direktoren in den Konkurs geritten) , habe ich mich zusammen mit meiner Frau (Krankenschwester) bis zum 72. Altersjahr um Pflegebedürftige in Zürich-Wiedikon gekümmert. Dies Arbeit ist nun seit April 201 abgeschlossen. Nun habe ich mehr Zeit, mich um die Anliegen der Muslime zu kümmern, dies. u. a. in Zusammenarbeit mit der Integrationskommission der Gemeinde Suhr.

 

Im Mai 2014 erhielt ich vom Vorstand der albanisch-islamischen Gemeinschaft in Reinach AG einen Koran geschenkt. Ich lese im Koran und habe nun viel Verständnis für getaufte Christen, welche ihr Heil im Islam gefunden haben, dies durch den Zerfall des entarteten Christentums. Natürlich gibt es auch „Bruderkämpfe“ unter Muslimen, und auch unter Juden. Aber dies ist keine Entschuldigung für die sogenannten Christen.

 

In der Wochenzeitschrift „Israel heute“ (Gründer ein deutscher Pastor, wohnhaft seit Jahrzehnten in Jerusalem) weist nun ein jüdischer Islamwissenschaftler unter dem Titel „Zwei Schriften, zwei Religionen“ auf Sure 7 im Koran hin, und ein Islam- und Religionsprofessor weist auf Sure 5 hin. Nun habe ich diese Schriften näher betrachtet und finde Texte wie ich sie auch in ähnlicher Form in der jüdischen Thora und im sogenannten Neuen Testament finde. Ich bin ein nichtjüdischer Jünger des Juden Jesus und meine Glaubenspraxis gründet daher in der Thora wie auch in den Schriften der Nachfolger des Juden Jesus.

 

Seit 1983 erhalte ich Anfeindungen aller Art, weil ich öffentlich das Judentum und Israel verteidige Seit 1997 erhalte ich nun zunehmend Anfeindungen bis hin zu Morddrohungen, weil ich „SVP-Gottheiten“ kritisiere, oder mich für die Rechte der Muslime einsetze. Hingegen habe ich noch nie Anfeindungen von Muslimen erhalten, dies obwohl sie meine Haltung gegenüber Judentum und Israel durch den Mailverkehr oder zunehmend auch in persönlichen Begegnungen kennen gelernt haben.

 

Unsere ältere Tochter ist in Israel verheiratet mit einem thoratreuen Juden und hat nun zwei Kleinkinder. Ich mache mir für diese Familie weniger Gedanken, als für die Familie der jüngeren Tochter im Fröntlerkanton Aargau (mit 8-jährigen Zwillingen). Die vorerwähnten Koranschriften stärken meine Hoffnung, dass ein Frieden im Nahen Oster möglich ist, und dies schneller, als dass der ethisch verwahrloste Westen (inkl. Amerika) gesundet.

 

Ich danke Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit und grüsse Sie freundlich  Bruno Stuber, Suhr

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Mit besten Grüßen und Wünschen für eine gemeinsame bessere Zukunft – und bedenket:

 

"In der Liebe NUR finden die Individuen in ihrer Getrenntheit zur EINHEIT!"

M.HANEL – VP GSIW

 

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