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Inhalt:
Sehr geehrte GSIW Mitglieder, Leser & Abonnenten
des GSIW Newsletters. Hier Nummer 95 unseres GSIW NLs, der Sie über die
jüngsten Vorkommnisse informiert, an welchen GSIW in der einen oder anderen
Form Anteil nahm und nimmt. Gerne nehmen wir Ihre Rückmeldungen, Anregungen Kritik
entgegen. Auch Leserbriefe und Kommentare veröffentlichen wir hier gerne,
behalten uns aber allenfalls Kürzungen & die grundsätzliche Entscheidung
über eine Veröffentlichung vor. Wenn Sie sich auf dem Gebiet: SCHWEIZ/ISLAM –
MUSLIME/SCHWEIZER intensiver engagieren wollen – beteiligen Sie sich doch im GSIW – FORUM oder werden gleich aktives GSIW Mitglied. Warum
nicht?
Nationalrätin
schlägt staatliche Finanzierung von Religionen vor
Lausanne,
26.10.14 (Kipa) Die Waadtländer SP-Nationalrätin Ada Marra (41) schlägt eine staatliche Finanzierung aller Religionsgemeinschaften
vor, den Islam und den Hinduismus eingeschlossen. Dies meldete die Sonntagszeitung
«Le Matin Dimanche» (26. Oktober). «Die Debatte über
die staatliche Anerkennung und Finanzierung aller Religionen in der Schweiz
muss lanciert werden», fordert die Politikerin.
Islam
soll als Schweizer Religion anerkannt werden
Die Waadtländer
SP-Nationalrätin Ada Marra will, dass der Bund alle
Schweizer Religionen finanziert – auch den Islam und Hinduismus.
Universität
Freiburg informiert Politik über geplantes Islam-Zentrum
Streit um
Islam-Zentrum eskaliert
SVP plant Volksinitiative
gegen Zentrum für islamische Theologie an der Uni Freiburg
Ungeachtet
der Kritik hat die Uni Freiburg einen Leiter für das ab 2015 geplante
Islam-Zentrum bestimmt. Die SVP reagiert mit einer Initiative gegen das
Vorhaben.
SVP will
Islamisches Zentrum verbieten
Gegen ein Zentrum für
Islamische Theologie an der Universität Freiburg plant die SVP eine Volksinitiative.
Den Islam verbieten wolle sie nicht, versichert der Fraktionspräsident.
Die
Universität Freiburg wird ein Zentrum für Islamische Theologie eröffnen.
Uni-Rektor Guido Vergauwen gab den Leiter des
Zentrums bekannt, der seine Stelle im Januar 2015 antreten soll, berichtet die
«NZZ am Sonntag»: Es handelt sich um den 42-jährigen Theologen Hansjörg Schmid,
der zur Zeit in der Diözese Rottenburg-Stuttgart in Deutschland tätig ist.
10
Jahre Interreligiöser Runder Tisch im Kanton Zürich
Zürich, 24.9.14 (Kipa)
Der Zürcher Regierungsrat Martin Graf und Stadtpräsidentin Corine
Mauch würdigten bei einer Jubiläumsfeier am Dienstag, 23. September, in Zürich
das zehnjährige Bestehen des Interreligiösen Runden Tisches im Kanton Zürich.
Vertreter aus Judentum, Christentum, Islam, Buddhismus und der Alewiten bekräftigten
ihren Willen, in gegenseitigem Respekt und freundschaftlicher Verbundenheit
auch in Zukunft einen Beitrag zum religiösen Frieden im Kanton Zürich zu
leisten.
Eine
politische Plattform für alle Religionen
Der Interreligiöse runde Tisch engagiert sich für
den Religionsunterricht und für die muslimische Seelsorge. Er kämpft aber auch gegen die Privatisierung der
Religion.
KOMMENTAR: Wir
sind gespannt!
Moslem
attackiert 17-jährigen Schweizer
mit Hammer
KOMMENTAR: Moslem … ein Türke … ein Schweizer
mit türkischem Migrationshintergrund – ein Schweizer ???
DAS ist die Medienpolitik des SCHWEIZ MAGAZIN
«Arena»:
Ist der IS in der Schweiz eine Gefahr?
Der Anschlag in Kanada mit
einem Toten weckt auch hierzulande Ängste.
Wäre ein Terroranschlag von Dschihadisten auch in der
Schweiz möglich? In der «Arena» herrschte darüber keine Einigkeit.
Es diskutieren:
·
Ida Glanzmann-Hunkeler,
Vizepräsidentin CVP, Nationalrätin CVP/LU
·
Fabian
Molina, Präsident Juso Schweiz
·
Peter Regli,
ehem. Geheimdienstchef
·
Daniel Vischer, Nationalrat
Grüne/ZH
Philippinischer
Bischof über Friedensgespräche mit Muslimen:
Radikale
Stigmatisierung „radikaler“ Muslime:
Der
Islamische Zentralrat kritisiert den Vorschlag der deutschen Innenminister
KOMMENTAR:
Da ist was d'an!
IS
ist in der Schweiz bereits verboten
Unnötige Aufregung in Bern? Viele Parlamentarier
fordern vom Bundesrat ein rasches Verbot des Islamischen Staates. Das ist allerdings
längst passiert.
KOMMENTAR:
Warum sind mir
Juristen meist lieber wie Politiker?
Frank
A. MeyerFreispruch (Medienpolitik)
KOMMENTAR:
Eine erneute sonderbare schriftliche
Ausgeburt von F.A.M. Todesstrafe für Mörder – wie in manchen Bundesstaaten der
USA praktiziert - wirft er mit IS in ein Bett … hat er "das" ernst
gemeint? Womöglich doch??
Der
Islam und unsere (SVP) Freiheitsrechte
KOMMENTAR:
Bin einfach zu müde, um heute darauf
einzugehen.
Wünsche mir nach wie vor in jedem Kanton
einen monatlichen STAMMTISCH mit je einem Vertreter der kantonal agierenden
politischen Parteien und einem bis drei
muslimischen Vertretern die VERBINDLICH über jeden KRITIKPUNKT (beider Seiten) sprechen.
Seit 6 Jahren ein unerfüllter Wunsch. Ich glaube, das Problem bei diesem Anliegen
ist das Wort "verbindlich"!
Davon halten Politiker vielleicht nicht viel … oder doch?
Jugendtreff in Schlieren
Salam liebe Geschwister,
Wie schon am Ummah-Day angekündigt, beginnen wir inshaAllah
nächste Woche mit unserem neuen Projekt:
Jugendtreff Schlieren
Hast du Lust andere muslimische Jugendliche und junge Erwachsene zu treffen?
Einfach mal am Wochenende Spass haben mit Filme kucken, Ping-Pong spielen,
Fifa-Turnieren und Diskussionen? Dann komme am 01.November vorbei! Der Jugendtreff
findet inshaAllah jeden Samstag ab 18.00 Uhr statt.
Es sind Geschwister aller Altergruppen herzlich
willkommen. Kommt vorbei und nehmt auch eure Freunde mit!
Drittes innerislamisches Treffen der Dachverbände
zu den Themen "Öffentlich Rechtliche Anerkennung" und "Imamenausbildung".
Folgende Fragen wurden aufgeworfen:
Was wäre die IDENTITÄT eines Muslims in der Schweiz?
Hanel:
Eigenverantwortliches Inidividuum , welches mit
Überzeugung vor 2 Zeugen die Schahada gesprochen hat
und dem gesellschaftlichen Gemeinwohl verpflichtet ist.
Sollten wir nicht die verschiedenen Begriffe
definieren und verdeutlichen, was "wir" darunter verstehen? Nämlich:
Islamist, Fundamentalist, Extremist, Dschihadist,
usw. usw. …
Hanel:
NEIN!
Dies sind samt
und sonders Fremdbezeichnungen, die je nach dem Verständnis des Benutzers
ständig ihre Bedeutung ändern und die mit dem Selbstverständnis der Muslime
nichts (oder nur in anderer Bedeutung zu tun haben – verweise auf meinen
Artikel:
ISLAM – ISLAMISMUS –
FUNDAMENTALISMUS – TERROR - Eine Assoziationskette – fatal & ununterbrochen).
Wir begeben uns PRINZIPIELL nicht auf solch sprachliches, ideologisches Glatteis, sondern verwenden diese willkürlich
verwendeten Bezeichnungen einfach nicht – sondern definieren uns selbst
positiv. Siehe z.B. oben "Identität eines Muslims in der Schweiz".
Sollen
Religionsgemeinschaften staatlich anerkannt werden?
Diverse Kantone haben ihr Verfassungsrecht revidiert mit der Konsequenz,
dass sich eine wachsende Zahl von Religionsgemeinschaften staatlich anerkennen
lässt.
Davon haben vor allem die Gemeinschaften im Kanton Basel-Stadt profitiert. Am
31. Oktober findet in Fribourg eine Tagung statt, welches sich mit der
staatlichen Anerkennung der Religionsgemeinschaften befasst.
Basel
wird zu einem Zentrum des kurdischen Protests
Gerne erinnern wir Euch an den Brunch welcher inshAllah morgen im Rahmen des Frauentreffens stattfinden
wird.
Wann: Sonntag, 02. November 2014
Zeit: ab 10.00Uhr
Wo: Anlage Chappeli,
Alte Gasse 5, 8604 Volketswil
Raum: Guggunäscht
Um das Buffet zu füllen, bitten wir alle etwas Kulinarisches für den Brunch
mitzubringen. Die Getränke sind von der Frauenkommission offeriert.
Wegbeschreibung ab ImanZentrum:
Der Hauptstrasse
(Zürcherstrasse) entlang fahren (Richtung Volketswil)
bis zum ersten Kreisel. Beim Kreisel rechts abbiegen. Nach ca
30m wieder rechts abbiegen in die Alte Gasse.
Zu Fuss
sind es ab ImanZentrum ca
10-15 Minuten.
8. u. 9. November in ZÜRICH
und in der Schweiz
Semaine des religions
Settimana delle religioni
2.-8. November 2014 – SCHWEIZER
GESAMT PROGRAMM auf der HP von IRAS COTIS veröffentlicht.
Gebenstorf: Hinduistische Tänze, arabische Muezzin-Rufe und
Klezmermusik
Musikreihe zu den fünf Weltreligionen soll die
Kulturgruppen einander näherbringen.
«Einfach himmlisch» heisst
die Konzertreihe mit Musik und Gesängen zu den Weltreligionen, die an fünf Donnerstagen
vom 23. Oktober bis 20. November in verschiedenen Lokalitäten über die Bühne
geht. Organisiert wird sie von der interreligiösen Arbeitsgruppe Gebenstorf.
11/2014, Buchvernissage «Islam in Basel-Stadt
und Basel-Landschaft»
Reiseführer
durch den Basler Islam überzeugt nur teilweise
Erstmals gelangt nun eine Übersicht über die islamischen
Institutionen in den beiden Basel auf den Markt. Das Buch glänzt durch Vollständigkeit – Reflexion
und Gewichtung fehlen leider fast vollständig.
Seminartag: Aufwachsen in und mit verschiedenen Kulturen und Religionen
Sonntag,
18. Januar 2015, 10:00 bis 17:00
Ort: Tagungszentrum
Oekolampad Schönenbuchstrasse
9 Basel
Kontakt: Christa Nadler Tel. 061 260 22 67 »
E-Mail
Flyer zur Veranstaltung und Workshop-Programm folgen in Kürze.
Voranmeldung bereits möglich:
Yasins
Geschichte berührte die Zuschauer
Ein Jahr nach der Filmgeschichte von «Yasin will
leben» geht es dem kranken Sohn schlecht und die Familie ist religiöser
geworden.
Andreas Leisi. Der am vergangenen Donnerstag im Schweizer Fernsehen
ausgestrahlte DOK-Film «Yasin will leben» hat
zahlreiche Reaktionen ausgelöst (wir berichteten). Der Wetziker
Filmemacher Christian Labhart erzählt darin das
Schicksal der in Aathal wohnenden türkischen Migrantenfamilie Yilmaz, das seit Jahren von der lebensbedrohlichen
Stoffwechselkrankheit ihres Sohnes Yasin geprägt ist.
Hamed
Abdel-Samad: Islamischer Faschismus
Ein Weckruf mit Folgen
Der Berner Imam Mustafa Memeti predigt Toleranz.
Das kommt nicht überall gut an. Kürzlich wurden die Räume des Muslimischen Vereins Bern von Vandalen
heimgesucht. Doch Memeti wird nicht müde.´
Einzelne religiös radikalisierte junge Frauen ziehen
als Bräute oder Kämpferinnen in den «heiligen Krieg». Dies hat Folgen für die
in der Schweiz lebenden Muslimas, die in Frieden ihre
Religion leben wollen.
Eigenständigkeit
der Muslime ist möglich: nach Schweizer Vorbild
Konservative
Muslime verwüsten Moschee
Unbekannte sind in Bern in eine Moschee eingedrungen
und haben dort randaliert. Ziel
der Attacke war der Imam, der in letzter Zeit liberale Ansichten geäussert hatte.
Islamwitze:
Alles nu(h)r Spass, Dieter?
KOMMENTAR: Platt-Deutsch
Kein
Sonderschutz für religiös Beleidigte!
Darf
man den Islam kritisieren?
Es
gibt Weltregionen, in denen Kritik am Islam tödlich sein kann. Wer den Islam in
der Schweiz
kritisiert,
darf auch mit Gegenwind rechnen. Es
scheint hier mehr Islam- als Christentumsversteher zu
geben.
Cat Stevens singt auf seinem neuen Album wieder als Yusuf
Islam
Kritiker werfen ihm Gefälligkeit vor, Fans halten
ihn für den begnadetsten Singer-Songwriter aller Zeiten. Yusuf Islam, der als Cat Stevens mit Songs wie «Morning has
broken» bekannt geworden war, stand wieder im Studio.
«Tell'em I'm Gone» ist kein
Meisterwerk, doch genaueres Hinhören lohnt sich.
Mekka:
Viele Schweizer Muslime müssen draussen bleiben
KOMMENTAR:
Al Hamdulillah, durften
meine Frau und ich rein …
Religiöse Tradition – und lukratives Geschäft
Auch dieses Jahr pilgern über eine Million
Muslime nach Mekka. Die Pilger sind wirtschaftlich bedeutend. Doch die zunehmende
Kommerzialisierung stösst auch auf Kritik.
Seit
Jahrhunderten gebietet es die religiöse Tradition, dass jeder Muslim wenigstens
einmal im Leben zum Hadsch nach Mekka reisen sollte. Jahr für Jahr befindet
sich Saudi-Arabien während der Pilgerwochen im Ausnahmezustand.
«Wir erwarten 1,3 Millionen Pilger aus
dem Ausland und 185 000 saudische Besucher», erklärt Hussein Al-Sharif,
Vizeminister im Hadsch-Ministerium in Dschidda. 85
000 Polizisten und 19 000 Busse sind im Einsatz.
10.
World Islamic Economic
Forum
Grosser Markt für islamkonforme Produkte
und Dienstleistungen
KOMMENTAR: KEIN ISLAMISCHER Finanzmarkt OHNE genuin ISLAMISCHE GELDSCHÖPFUNG!
Islamic Finance Sind islam-konforme Finanzdienstleistungen
für den Finanzplatz Liechtenstein interessant? Heimische Branchenvertreter
sehen darin ein chancenreiches Geschäftsmodell.
Muslime
steinigen den Teufel – Juden hoffen auf Vergebung
Eid
al-Adha und Yom Kippur: Muslime und Juden begehen dieses Jahr zeitgleich
hohe Feiertage ihres Glaubens.
Gläubige
Juden feiern heute Yom Kippur, den Tag der Versöhnung
mit Gott. Der höchste Feiertag des Judentums ist ein strenger Fasttag. An diesem
Tag verzichten gläubige Juden auf Nahrung, Wasser und Körperpflege und erhoffen
sich eine Vergebung ihrer Sünden.
5000
Baklavas gehen in Dietikon über die Theke
Wird
mein Kind ein Dschihadist?
BASEL - In Basel haben sich besorgte Eltern an die Behörden gewendet:
Sie befürchten, dass ihre Kinder als Gotteskrieger in Krisengebiete reisen könnten.
Dounia Bouzar über
Jihad-Kandidaten
«Techniken,
die man von Sekten her kennt»
Die
französische Forscherin Dounia Bouzar
hat Kontakt mit 135 Familien, deren Kinder durch islamische Extremisten indoktriniert
wurden. Im Gespräch mit Marc Zitzmann beschreibt sie Rekrutierungsmethoden, die
man von Sekten her kennt.
Massimo
M. aus St. Gallen ist entsetzt «Mein Bruder will für Allah sterben»
Salvatore M. (18) war gläubiger Katholik, nun
kämpft er als Dschihadist in Syrien. Der junge St.
Galler ist bereit den Märtyrer-Tod zu sterben.
Islamisten
locken junge Schweizer mit Geld und Sex
Die Menschenfänger kommen aus dem Ausland in hiesige
Moscheen – und kassieren bis zu 4500 Franken für jeden, den sie zum Dschihad
überreden.
KOMMENTAR:
MACHT, SEX & GELD ist in DIESER
Welt was ZÄHLT. Doch für das Jenseits und das Paradies, klingt dies MEHR als
FIES!
Perspektivlosigkeit
fördert radikalen Islamismus in Bosnien
Durch
Aufklärung im Internet Radikalisierung verhindern
Den
Schrecken beklagen, indem man ihn erzählt
«Muslime
sind die ersten Opfer der Islamisten»
Mohamed Hamdaoui wurde in
eine algerische Tuareg-Familie geboren und kam mit drei Jahren in die Schweiz
für eine Behandlung gegen Kinderlähmung. Heute setzt sich der Bieler Stadt- und
Grossrat für die schweigende Mehrheit gut integrierter
Muslime ein.
«Gefühl,
mit Terroristen in einen Topf geworfen zu werden, begleitet uns»
Drei
Muslime aus der Region erzählen in der Moschee, wie sie den Terror der Miliz
«Islamischer Staat» erleben. Sie haben
Angst, wegen ihrer Religion mit den Extremisten des «Islamischen Staates»
gleichgesetzt zu werden.
«Wir
sind der Schweiz verpflichtet»
Zekirija
Rustemi, Vorbeter einer Moschee in Buchs
Kein Moslem in der Schweiz habe einen Grund, um
radikal zu sein, stellt Zekirija Rustemi klar. Der Vorbeter
einer Moschee in Buchs ist unserem Land dankbar. «Die Schweiz hat für uns viel
Gutes getan», betont er.
THOMAS SCHWIZER, REGION.
Das Gespräch findet im Lokal des Islamischen Kulturvereins nahe beim Werdenbergersee in Buchs statt. Hier treffen sich jene, die
diesem Verein angehören, pflegen ihre Sprache, ihre Traditionen. Daneben seien
sie aber offen, würden arbeiten und seien weitgehend integriert, insbesondere
die Jungen, sagt Zekirija Rustemi.
Radikale
Islamisten planen Auftritt in Freiburg
Der «Beginn einer Revolution» soll es sein, so die Ankündigung auf der Website.
Für den 29. November ruft der Islamische Zentralrat der Schweiz (IZRS) zur
Jahreskonferenz nach Freiburg. Als
würde man einer negativen Berichterstattung zuvorkommen wollen, betonen die
Organisatoren im Programmheft: Der IZRS sei gegen Gewalt, Diskriminierung und
Antisemitismus.
Der Islamische Zentralrat der Schweiz lädt wie in
den letzten Jahren umstrittene und radikale Prediger Ende November an seine Jahreskonferenz
ein. Ob diese wieder von den
Behörden mit einem Einreiseverbot belegt werden, ist noch offen.
«Es
ist ein direkter Aufruf, in den Jihad zu gehen»
Der Islamische Zentralrat Schweiz grenzt sich nicht
deutlich von der Radikalisierung ab. Ein Berner Nahostexperte spricht Klartext.
Schawinski
– mit Nicolas Blancho, Präsident des Islamischen
Zentralrates der Schweiz
Kürzlich hat die Schweiz drei mutmassliche
Dschihadisten verhaftet. Roger Schawinski spricht mit
Nicolas Blancho, dem Präsidenten des Islamischen Zentralrats,
über den radikalen Islam und darüber, weshalb er sich nicht deutlich abgrenzt.
Seit Monaten erschüttern
die Terroristen des Islamischen Staates (IS) die Welt mit ihren Gräueltaten. Dschihadisten aus aller Welt reisen in den Irak und nach Syrien,
um mitzukämpfen. Gegen 50 Muslime aus der Schweiz waren bereits vor Ort …
KOMMENTAR:
Kam auch unter
nichtmuslimischen Zuhörern ganz unterschiedlich an. Viele Ringrichter reihen nach Punkten Blancho nach vorne.
IS-Vormarsch:
IZRS-Präsident Blancho kritisiert Terrormiliz
Islamischer Staat
BLICK.CH
Der Präsident des Islamischen
Zentralrats Schweiz (IZRS), Nicolas Blancho,
kritisiert das Vorgehen der Terrormiliz Islamischer Staat (IS). Dieser ...
KOMMENTAR:
Artikel
verschwunden … ??? Warum ???
«IS»-Terroristen
hetzen auf Deutsch
20 Minuten Online
Der Präsident des Islamischen Zentralrats Schweiz
(IZRS), Nicolas Blancho, kritisiert das Vorgehen der
Terrormiliz Islamischer Staat (IS). In einer ...
KOMMENTAR:
Artikel
verschwunden … und durch einen anderen ersetzt??? Warum ???
Hier doch
noch einen LINK
gefunden.
IZRS distanziert sich
von Terror gegen Schweizer
Der Islamische Zentralrat wurde häufig dafür kritisiert,
sich nicht deutlich genug von Gewalt zu distanzieren. In einem Youtube-Video macht der IZRS-Präsident nun genau das.
Islamischer
Zentralrat wartet auf Bewilligung für Jahreskonferenz
Wegen Sicherheitsbedenken steht die Bewilligung für
das Jahrestreffen des Islamischen Zentralrats noch aus. Ein mutmasslicher Terrorhelfer
wurde derweil ausgeladen.
Jauchs
«Quassel-Imam» kommt in die Schweiz
Abdul Adhim Kamouss
provoziert ganz Deutschland. Jetzt kommt der Salafist
in die Schweiz.
IZRS will IS-Supporter in die Schweiz holen
Für sein Jahrestreffen hat der Islamische
Zentralrat mutmassliche
Terror-Unterstützer eingeladen. Ob sie überhaupt in die Schweiz einreisen
dürfen, ist ungewiss.
Nora Illi und der «Staatsfeind»
Das Magazin «Focus»
bezeichnete ihn vor einer Woche als «Staatsfeind Nr. 1»: Den deutschen
Konvertiten Sven Lau alias Abu Adam.
Jetzt
spricht der Schweizer «IS-Jäger»
Oscar Bergamin (50)
hat mit seinen Tweets zum Standort eines
IS-Bunkers für Unruhe in der arabischen Welt gesorgt. «Ich bin kein Spion»,
sagt das ehemalige Mitglied des Islamischen Zentralrats Schweiz (IZRS) – die
Koordinaten seien nicht geheim.
Dennoch erhält er bereits Drohungen der
Terror-Miliz.
KOMMENTAR:
Hier die Frage eines Uninformierten:
Warum wurde dieser Bunker eigentlich noch nicht bombardiert und stattdessen
Hochzeitsgesellschaften am Laufenden Band?
«Die
al-Qaida ist viel gefährlicher als die IS»
Ulrich Tilgner referierte
in Geroldswil
Die Gruppe Islamischer Staat (IS) sei dem Ende nah,
sagte der bekannte Experte Ulrich Tilgner in Geroldswil.
«Nach 30 Jahren als Nahost-Korrespondent bin ich
total desillusioniert», sagt Ulrich Tilgner über die
Lage im Irak. Die Situation sei
verfahren und die Regierung werde aus eigener Kraft kaum eine Lösung
hervorbringen. Tilgner,
der wohl bekannteste Nahost-Exptere, machte diese Aussagen
im Hotel Geroldswil, in das er vom Geroldswiler Kulturverein Spektrum eingeladen worden war,
um über seine Tätigkeit und seine Einschätzungen der aktuellen Situation zu
berichten.
KOMMENTAR:
Halte viel
vom TILGNER – aber das IS nicht gut ausgerüstet ist, wage ich zu bezweifeln!
«Sie
wollten mich exekutieren wie alle Spione»
Ein Schweizer Jihadist erzählt
dem Schweizer Fernsehen nach der Rückkehr von seiner Zeit in Syrien. Angeblich ist er nur knapp dem Tod entronnen.
Schweizer
Dschihadist erzählt: «Im Erdgeschoss wohnten die
Selbstmord-Attentäter»
Zurück in die Schweiz, seine Heimat. Der junge Mann aus der Westschweiz, sein ist Name
... Meine Vision war, im Kampf zu sterben – für den Islam.» ...
Frauen
im Dschihad: Nicht nur romantische Motive
Hunderte Europäer haben sich der Terrormiliz IS
angeschlossen. Unter ihnen sind auch auffallend viele Frauen. Für die meisten
ist es eine Reise ohne Rückkehr, sagt Géraldine Casutt.
Sie schreibt an der Universität Freiburg eine Doktorarbeit über Frauen im
Dschihad.
„Dich
werde ich nicht umbringen, weil du so lieb bist“
Aus: Christ
& Welt Ausgabe 45/2014
Kann Nächstenliebe etwas gegen religiös motivierte
Gewalt ausrichten? Oder ist diese Hoffnung naiv? Ein Priester hat über Facebook
Kontakt zu deutschen Salafisten aufgenommen, einige
davon kämpfen mittlerweile für den IS. Der Geistliche versucht zu verstehen,
warum die jungen Männer bereit sind, für ihren Glauben zu töten.
KOMMENTAR: Ein interessanter Bericht
eines wahrhaft AKTIVEN.
Wofür
es sich zu kämpfen lohnt
Kommentar von Michèle Binswanger
Die Weltlage ist beunruhigend. Pausenlos erreichen
uns Schreckensmeldungen über Krieg, Seuchen, Hunger. Und immer wieder Meldungen über junge Menschen, die
hier leben, vom Wohlstand profitieren und dieser Gesellschaft dennoch nur Tod
und Verwüstung wünschen, was besonders niederschmetternd ist.
«Sie
beschmutzen das Bild des Jihad»
Radikalislamische Ideologen und der IS
Plötzlich ist der Traum vieler salafistischer
Fanatiker Realität: Der «Islamische Staat» existiert – und wird von ihnen
selbst regiert. Statt Triumph herrschen
jedoch Zorn und Zwist. Führende Jihad-Denker verdammen den Terror des IS. Kann
dies den Albtraum beenden?
KOMMENTAR: Ja, wenn "die"
das sagen …
Wie
gut ist die Schweiz auf die Dschihad-Rückkehrer vorbereitet?
Mit
Abstimmung: Haben Sie Angst vor den Rückkehrern? Bis jetzt ¾ ja – ¼ nein.
Islam-Experte:
Schweizer IS-Rückkehrer sind gut kontrollierbar
Der Berner
Islamexperte Reinhard SCHULZE erklärt, wie aus einem jungen Schweizer ein
IS-Terrorist werden kann.
KOMMENTAR:
Wie IMMER – SCHULZE umfänglich und
höchst KOMPETENT!
Die
Krux mit der islamischen Friedenstheologie
Morgen startet in beiden
Basel die Woche der Religionen. Zum Auftakt sagt die Präsidentin der Interreligiösen Arbeitsgemeinschaft
der Schweiz: Töten im Namen
der Religion darf nicht sein.
KOMMENTAR:
Hervorragend!
Wo Koran und Bibel aufeinandertreffen
Ökumenischer
«Bibel-Flashmob» in Aarau
Rund 40 Christen lasen mitten im Einkaufstreiben
plötzlich aus ihrer Bibel vor.
Von Seraina Ummel (Text und Fotos) Es herrscht reges Treiben in der Aarauer Igelweid. Schwere Einkaufstüten
werden zum Auto geschleppt, ein Musiker spielt auf seiner Handorgel ein Stück
aus Vivaldi’s Vier Jahreszeiten.
Zum Sonntag, von Berthold Haerter,
reformierter Pfarrer, Oberrieden
Im September lebte ich kurze Zeit in einem Londoner
Aussenquartier. Morgens sah ich muslimische Buben,
erkennbar an ihrer Kleidung, in die konfessionelle Sekundarschule
gehen. In ein anderes Schulgebäude gingen die Mädchen. Gerade daneben hatte
sich in einem Laden eine christliche Gruppe einquartiert.
Jihadisten als moderne Verführer
KOMENTAR: ENDLICH mal eine halbwegs korrekte,
richtige Definition:
"Der
gewaltbereite
Islamismus ist die
folgenreichste politische
Ideologie seit dem Kollaps des Kommunismus."
… und KEINE RELIGION!
Muslime fühlen sich diskriminiert
Ihre Moscheen
seien in der Region Basel fast überall unerwünscht. Viele islamische Vereine
erhalten auf der Suche nach Räumen für eine Moschee nur Absagen. Mit den
Bildern der IS-Terroristen wächst die Abneigung.
Andreas
Maurer. Die Moschee in Pratteln hat mehr Besucher als die
beiden grossen Kirchen im Dorfzentrum. Die
reformierte Kirche ist während der Herbstferien geschlossen. In der Moschee hingegen
treffen sich die Männer jeden Tag fünfmal zum Gebet. Es ist die grösste albanische Moschee der Region. Sie befindet sich an
einem typischen Ort für eine Moschee: im dritten Stockwerk eines heruntergekommenen
Industriegebäudes im Gewerbegebiet Grüssen. Nach
zehn Jahren ist sie dort nicht mehr willkommen.
«Immer schwieriger, Ort
für Moscheen zu finden»
Muslime haben Mühe, einen Raum für ihre Gebetsräume
zu finden
Muslime vermuten Rassismus als Grund für die
Schwierigkeiten bei der Suche nach Räumlichkeiten für Moscheen. Stadtentwickler
und Hauseigentümerverbände widersprechen.
KOMMENTAR: Ja, der THOMMY …der kennt
si aus, gell !?
Und wieder geht's ums
KOPFTUCH
KOMMENTAR:
Wobei
– wir wiederholen zum x-ten Mal - es sich beim islamischen Kopftuch nicht um
ein religiöses Symbol handelt, sondern um den persönlichen, individuellen (eigentlich
vom Gesetz zu schützenden) Ausdruck religiöser Lebensführung.
Deshalb,
DANK an die Politiker und deren Juristen, die nicht auf den Leim gehen – dem
der Populisten.
29.09.2014
Grosser Rat will kein Kopftuchverbot an Thurgauer
Schulen (Radio SRF 1)
http://kath.ch/120564
30.09.2014 Kein Kopftuchverbot im Thurgau
(SRF Schweizer Radio und Fernsehen)
30.09.2014
Vollverschleierung versus Nacktheit (Tages-Anzeiger)
Blog von Michèle Binswanger
http://kath.ch/120572
30.09.2014 Ein Verbot hat in den Kantonen bisher wenig Erfolg (St. Galler Tagblatt)
http://kath.ch/120574
Interview mit Mahmoud EL GUINDI zur
Öffentlich Rechtlichen Anerkennung
Missioniert das ICF bei jungen Muslimen?
KOMMENTAR:
Wieder ZOFF mit 20 MIN.
Eintritt und Austritt aus Islam und muslimischen
Vereinen
Interview NZZ mit M. HANEL
Interview E. FINSCHI mit M. HANEL
Brief von BRUNO STUBER an den Redakteur der
Sonntagszeitung
Sehr geehrter Herr Rutishauser
Ich erlaube mir, an Sie zu gelangen, weil
die Zukunft der Schweiz auf dem Spiel steht.
Die Klagen der Muslime überraschen mich in
keiner Weise. Seit Jahren bezeichne ich die Schweiz als gottlos, dies weil die
Theologen der Landeskirchen und ihre Mitglieder keine bibelkonforme Beziehung
zu Gott haben. Leider trifft dies auch für viele Gemeindeleiter und die Mitglieder
von Freikirchen zu. Ich bin daher seit 1991 auch in keiner Freikirche mehr
dabei.
Ich mache die Kirchen und Freikirchen
hauptverantwortlich für den Juden- und Israelhass wie auch für die Islamophobie.
Und die Medien handeln ihrer Mehrheit
verantwortungslos, dies insbesondere auch im Umgang mit den Social
Media.
Die Angstmacherei
im Umgang mit wirklichen oder vermeintlichen IS-Mitgliedern in der
Schweiz ist absurd. Ich vertraue unserer Behörden und auf die Integrationswilligkeit
der Muslime und ihrer Verbände. Zudem steht in der Bibel 366-mal „Fürchte Dich
nicht“. Reumütige Täter sollen nicht bestraft werden, sondern die Schweiz soll
ihnen eine neue Zukunft ermöglichen. Unbelehrbare aber sollen selbstverständlich
bestraft werden, aber milde unter sehr genauer
Berücksichtigung ihrer Vergangenheit. Gott
will nicht den Tod der Sünder, sondern ihr neues Leben.
Seit Muslimen in der Schweiz geschieht
seit 40 Jahren Unrecht. Damals war ich in der kirchlichen Ausländerarbeit tätig.. Schon damals wären Integrationsprojekte z. B. für türkische
Familien nötig gewesen, doch die Kirchen lehnten ab, „es sind ja nur Muslime“.
Und die Politik lehnte unter Führung der SVP und der FDP ebenfalls ab. Die seit
40 Jahren eingesparten Integrationsgelder bezahlen wir heute um ein Mehrfaches
auf dem Gebiete des Gesundheits- und Sozialwesens sowie im Strafvollzug (seit
total 55 Jahre meine beruflichen Tätigkeiten).
Neben meiner auslaufenden beruflichen
Tätigkeit im Liquidationsteam der Krankenkasse KBV (durch kriminelle Direktoren
in den Konkurs geritten) , habe ich mich zusammen mit
meiner Frau (Krankenschwester) bis zum 72. Altersjahr um Pflegebedürftige in
Zürich-Wiedikon gekümmert. Dies
Arbeit ist nun seit April 201 abgeschlossen. Nun habe ich mehr Zeit, mich um
die Anliegen der Muslime zu kümmern, dies. u. a. in Zusammenarbeit mit der Integrationskommission
der Gemeinde Suhr.
Im Mai 2014 erhielt ich vom Vorstand der
albanisch-islamischen Gemeinschaft in Reinach AG einen Koran geschenkt. Ich
lese im Koran und habe nun viel Verständnis für getaufte Christen, welche ihr
Heil im Islam gefunden haben, dies durch den Zerfall des entarteten Christentums.
Natürlich gibt es auch „Bruderkämpfe“ unter Muslimen, und auch unter Juden.
Aber dies ist keine Entschuldigung für die sogenannten Christen.
In der Wochenzeitschrift „Israel heute“ (Gründer
ein deutscher Pastor, wohnhaft seit Jahrzehnten in Jerusalem) weist nun ein
jüdischer Islamwissenschaftler unter dem Titel „Zwei Schriften, zwei Religionen“
auf Sure 7 im Koran hin, und ein Islam- und Religionsprofessor weist auf Sure 5
hin. Nun habe ich diese Schriften näher betrachtet und finde Texte wie ich sie
auch in ähnlicher Form in der jüdischen Thora und im sogenannten Neuen
Testament finde. Ich bin ein nichtjüdischer Jünger des Juden Jesus und meine
Glaubenspraxis gründet daher in der Thora wie auch in den Schriften der
Nachfolger des Juden Jesus.
Seit 1983 erhalte ich Anfeindungen aller
Art, weil ich öffentlich das Judentum und Israel verteidige Seit 1997 erhalte
ich nun zunehmend Anfeindungen bis hin zu Morddrohungen, weil ich „SVP-Gottheiten“
kritisiere, oder mich für die Rechte der Muslime einsetze. Hingegen habe ich
noch nie Anfeindungen von Muslimen erhalten, dies obwohl sie meine Haltung
gegenüber Judentum und Israel durch den Mailverkehr oder zunehmend auch in
persönlichen Begegnungen kennen gelernt haben.
Unsere ältere Tochter ist in Israel verheiratet
mit einem thoratreuen Juden und hat nun zwei Kleinkinder. Ich mache mir für
diese Familie weniger Gedanken, als für die Familie der jüngeren Tochter im Fröntlerkanton Aargau (mit 8-jährigen Zwillingen). Die
vorerwähnten Koranschriften stärken meine Hoffnung, dass ein Frieden im Nahen
Oster möglich ist, und dies schneller, als dass der ethisch verwahrloste Westen
(inkl. Amerika) gesundet.
Ich danke Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit
und grüsse Sie freundlich Bruno Stuber, Suhr
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Mit besten Grüßen
und Wünschen für eine gemeinsame bessere
Zukunft – und bedenket:
"In der Liebe NUR finden die Individuen in ihrer Getrenntheit zur EINHEIT!"
M.HANEL – VP GSIW