GSIW - HP KONTAKT: m.hanel@gmail.com |
Inhalt:
POLITIK & RELIGION - Gemeinsame
Erklärung Juden & Muslime - Fehlendes IS-Verbot in der Kritik - «Ich ziele nicht auf Menschen ab» - Etiketten statt Fakten |
- «Religion im Saal» - Staatliche
Anerkennung von Religions- gemeinschaften,
Zukunfts- oder Auslauf
modell? |
- 19. Jahrestagung der Muslime in
der
Schweiz - ISLAM.ch
Veranstaltungskalender - Café Palestine: Carte Blanche - UMMAH DAY |
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- Islam unter
Faschismusverdacht - Medienkritik «Sternstunde Religion - Differenzen
wegen IS-Terrorregime - Muslime
sollen Gewalt klarer verurteilen - Junge
Moslems wehren sich gegen IS - «Jede Sekunde zählt im Kampf um verun-
sicherte Muslime» - «Salafismus ist eine Jugendkultur» - «Schwarze Pädagogik spielt eine grosse Rolle» - «IS-Zellen sind über die ganze Schweiz
verteilt» - «Wir distanzieren uns von allen
Gewalt-
formen des IS» - Belkis
Osman, Mohammed Hanel & der Islamismus - Berner Imam und Gewaltprävention
Muslime zu passiv - Berner Imam: «Imame haben Einfluss sind
aber zu schlecht organisiert» - Schweizer Muslime: Wo bleibt der
Auf-
schrei gegen den IS-Terror? - «Wir haben ein Problem mit der
Zweit-
und Drittgeneration» - «Der Islamische Staat ist eine
Bedrohung für
die Muslime» - Präsident der Aargauer Muslime:
«Der Islamische Staat macht auch uns Angst» - Reaktionen von Aargauer Muslimen
zum IS-Terror - Junge
Aargauer mit extremen Ansichten - Halit Duran: «Terroranschläge sind
unislamisch» - Schweiz: Albanisch-islamisches
Zentrum warnt
junge Muslime |
- Schlag
gegen islamistische Hetzer - Muslime in der Schweiz: Zwischen Ver-
urteilung und Selbstkritik - Jetzt spricht der Bruder des
IS-Opfers Haines - «Die IS- Milizen missbrauchen den
Islam» - Das unheimliche Netzwerk des
Schweizer Scheichs - IZRS-Präsident Blancho
gründet Koran
Förderverein - Warum wir töten - Schweizer kämpft in Syrien für
einen islamischen Staat - Bund hebt
IS-Terrorzelle aus - Der Kampf der Hacker gegen
radikale Muslime - Wie habt
ihrs mit der Religion? - «Wann wird diese Religion endlich
ausgerottet?» - Deutliches Zeichen gegen
Islam-Zentrum in Freiburg - und weitere Artikel zum Thema - Schockvideo
soll Muslime von IS
fernhalten - Gewalt und
Unterdrückung im Islam - Debatte um «Töten im Namen Allahs» - «Den» Islam gibt es nicht - «Der Islam ist nicht nur schwarz
oder weiss» - Terrormiliz IS plante Anschlag in
der Schweiz - Zahlung blockiert – wegen
arabischem Vornamen |
Interviews - Muslime
gegen IS zu wenig gehört?! - Stellungnahme zu "islamistischen"
Gräuel - 10 Jahre Interreligiöser Runder
Tisch
in Zürich - Der Ausländerbeirat der Stadt
Zürich
ABR sucht für die Amtsperiode
2015 –
2018 neue Mitglieder - Offener Brief der Bischöfe an die
Muslime in der Schweiz Muslime und GSIW Mitglieder schreiben - HUTBA in DITIB Moscheen - Neue Beiträge unter www.islamheute.ch |
Sehr geehrte GSIW Mitglieder, Leser & Abonnenten
des GSIW Newsletters. Hier Nummer 94 unseres GSIW NLs, der Sie über die
jüngsten Vorkommnisse informiert, an welchen GSIW in der einen oder anderen
Form Anteil nahm und nimmt. Gerne nehmen wir Ihre Rückmeldungen, Anregungen Kritik
entgegen. Auch Leserbriefe und Kommentare veröffentlichen wir hier gerne,
behalten uns aber allenfalls Kürzungen & die grundsätzliche Entscheidung
über eine Veröffentlichung vor. Wenn Sie sich auf dem Gebiet: SCHWEIZ/ISLAM –
MUSLIME/SCHWEIZER intensiver engagieren wollen – beteiligen Sie sich doch im GSIW – FORUM oder
werden gleich aktives GSIW Mitglied. Warum nicht?
Gemeinsame
Erklärung der Juden und Muslime in der Schweiz
Im Nachgang zu den
kriegerischen Auseinandersetzungen in Israel und Gaza im letzten Sommer haben
sich die jüdischen und muslimischen Dachverbände der Schweiz zu einem
gemeinsamen Aufruf gegen Gewalt und für Frieden entschlossen.
Es
gibt keinen Zweifel, dass Muslime und Juden unterschiedliche Ansichten über den
israelisch-palästinensischen Konflikt haben. Wir, Juden und Muslime in der
Schweiz, anerkennen, dass unsere Gemeinschaften über die Ursprünge, die
aktuellen Gründe und die möglichen Lösungen unterschiedlicher Auffassung sind.
Dennoch
herrscht zwischen uns in vielen Punkten auch Übereinstimmung. Der Tod von
Zivilisten macht uns alle traurig. Der Missbrauch von Zivilisten und ziviler Einrichtungen
ist inakzeptabel und widerspricht unseren religiösen Auffassungen. Wir sprechen uns zudem
gemeinsam für ein baldiges Ende des Konflikts und für einen dauerhaften Frieden
aus, der für alle gilt.
Dies ist eine gemeinsame Erklärung des Schweizerischen Israelitischen
Gemeindebundes (SIG), der Plattform der Liberalen Juden der Schweiz (PLJS)
sowie der Föderation Islamischer Dachorganisationen in der Schweiz (FIDS)
und der Koordination Islamischer Organisationen Schweiz (KIOS).
Anmerkungen von Muhammad HANEL
Der Tod von Zivilisten empört
mich zuallererst und dann macht mich traurig.
Es kann nicht nur keine
Entschuldigung für Rassismus, Antisemitismus - sondern auch keine für "Muslimophobie" geben!
Ich und mit mir manch Andere
fordern nicht nur jüdische und muslimische Gemeinschaften in der Schweiz dazu
auf, ihre Bemühungen zu intensivieren, um die Zusammenarbeit und das
gegenseitige Kennenlernen zu ermöglichen - sondern auch die säkulare
Gesellschaft und die classe politique!
Ansonsten ein gelungenes
Papier - Dank an die Initianten!
Fehlendes
IS-Verbot in der Kritik
Anders als in
Deutschland soll die Terrorgruppe Islamischer Staat IS hierzulande vorerst
nicht verboten werden. Das kann der Präsident der Polizeidirektoren nicht
nachvollziehen. Auch der Imam aus Wil spricht sich für ein Verbot aus.
«Ich
ziele nicht auf Menschen ab»
Mario Schmitt ist zuversichtlich, dass der
Rassismusvorwurf entkräftet wird. (Bild: Philipp
Haag)
WIL. Der
SVP-Stadtparlamentarier Mario Schmitt wurde wegen eines vermeintlich rassistischen
Eintrags auf Facebook angezeigt. Er erhielt 500
Rückmeldungen, auch versteckte Morddrohungen. Aber er bleibt bei seiner
Aussage. (Hier
der Link zur Dokumentation des corpus delicti)
Identitätsprofile, Erwartungen und Einstellungen
Eine Studie der Forschungsgruppe
"Islam in der Schweiz" (GRIS)
Materialien zur Migrationspolitik - EKM
2010
MEDIEN-POLITIK
saldo 14/2014 vom 10. September 2014
von Rolf Hürzeler, Redaktionsleiter Kultur-Tipp
Je weniger Medienschaffende über politische oder
religiöse Gruppierungen wissen, desto schneller sind sie mit Pauschalurteilen
zur Stelle. Kein Wunder, bleibt für
die Leser im Dunkeln, was sich hinter IS, Boko Haram oder Al-Nusra verbirgt.
KOMMENTAR:
Wen wundert die (Medien)Politikverdrossenheit?
«Religion im Saal»
Im
Rahmen unserer Veranstaltungsreihe «Religion im Saal» planen wir am Mittwoch,
29. Oktober 2014 um 18.15 Uhr in unserem «Zunftsaal zun
Kaufleuten» eine Podiumsdiskussion, zu der wir Sie gerne einladen.
Wir
werden an diesem Abend über die Bedeutung und den Einfluss der Religionen
diskutieren. Geplanter Ablauf:
·
Vorstellen der eigenen Religion (ca. 2 Minuten);
·
Fragen: Was unterscheidet die Religionen im wesentlichen
voneinander? Was verbindet sie, was teilen sie?
·
Wir erleben derzeit religiös motivierte Konflikte (unter anderem im Nahen Osten/in
Afrika): Warum?
· Haben diese Konflikte Einfluss auf die Region Schaffhausen?
Natürlich
wird sich diese Debatte entwickeln... Und wir werden auch Publikumsfragen zulassen.
Dieses
Podium wird auch Radio Munot und das Schaffhauser
Fernsehen übertragen.
Viele tun das Falsche, einige tun das Richtige.
Die Ausstellung stellt
anhand der albanischen Rettung von Juden eine sich stets wiederholende Frage
der Menschlichkeit: «Was tun, wenn Recht zu Unrecht wird, wenn so viele das
Falsche tun?»
In der Offenen Kirche ist am
Mittwoch die Ausstellung «Schleier & Entschleierung» gestartet. Sie zeigt,
dass das Tragen eines Schleiers eine lange Tradition hat – im Christentum noch
vor dem Islam.
Staatliche
Anerkennung von Religionsgemeinschaften - Zukunfts- oder Auslaufmodell?
31.10.2014, Universität
Fribourg
Das Institut für
Religionsrecht organisiert eine Tagung zum Thema der staatlichen Anerkennung
von Religionsgemeinschaften.
Dienstag, 30. September 2014,
18.00-21.00 Uhr
im Clubraum der Israelitischen
Cultusgemeinde Zürich ICZ
Lavaterstrasse 33, 8002 Zürich
KOMMENTAR:
Bei Notfällen – JA - selbstverständlich.
Im Regelfall – NEIN
19. Jahrestagung der Muslime in der Schweiz
vom 19. bis 21. September 2014
in Schwarzsee (Kanton Freiburg)
zum Thema Die Familie
Vorträge, Diskussionen,
Stände, Kinderspielplatz und Vieles mehr.
Bitte gebt diese Infos weiter!
Weitere Informationen zum Forum "Muslime in der Schweiz" findet
ihr unter: www.fms.rabeta.ch
ISLAM.ch Veranstaltungskalender
Café
Palestine: Carte Blanche für Anjuska & Jochi Weil
Von Arnold Hottinger,
15.09.2014
Was
wissen wir vom Islam? Der Gedanke an den damit verbundenen Terror ist auch eine Folge der
Berichterstattung in den Medien.
DAS
WISSEN wir schon lange, sagen wir seit langem und werden grundsätzlich nicht
gehört.
Danke
an Journal 21 und Meister Hottinger.
Islam
unter Faschismusverdacht Sternstunde SRF
Für den
Politikwissenschaftler Hamed Abdel-Samad trägt der Islam faschistische
Züge. Der Islamwissenschaftler Mouhanad Khorchide bestreitet dies vehement. Ein Streitgespräch,
moderiert von Norbert Bischofberger.
Medienkritik
«Sternstunde Religion»: Islam-Slam
Die
Sendung hat ihren Namen diesmal verdient: Es war eine Sternstunde.
Differenzen
wegen IS-Terrorregime
Muslime
wollen sich von Bischöfen nichts vorschreiben lassen. AUDIO
– El GUINDI – VIOZ, Hamit DURAN – VAM und Imam MEMETI
– Bern.
Weitere
Interviews HIER.
KOMMENTAR:
Welch
prominentes Bild – ws. verdient ob der diesmal tatsächlich
halbwegs objektiven Aussagen von der von oben herab blickenden Dame.
Humorvoll und nicht traurig zu nehmen
und doch nicht wirklich zum Lachen, die
Tatsache, dass die Schweizer Bischöfe nicht lesen oder zur Kenntnis nehmen, was
ihr Chef
aus Rom verlautbaren lässt – und dass sie sich – im WAHRSTEN SINNE "päpstlicher als der Papst" aufführen … ein BISCHÖFLICHES VERHALTEN ?– me culpa - für mein offenes Wort!
Muslime
sollen Gewalt klarer verurteilen
Luzerner
Zeitung
Kommentar:
WER soll dann die Gewalt in GAZA
klarer verurteilen …
diese Frage müssen sich dann die obigen Fragesteller KLAR und fair
beantworten – oder nicht? Haben wir DIESBEZÜGLICH etwas gehört oder gelesen???
Junge
Moslems wehren sich gegen IS
Im Internet startet eine Gegenbewegung zur IS.
Junge Moslems distanzieren sich mit #notinmyname via Youtube, Facebook und Twitter von Taten und Gedankengut der Terrorgruppe.
«Jede
Sekunde zählt im Kampf um verunsicherte Muslime» SRF in Deutschland
Ahmad Mansour war Islamist. Er hasste Juden und «Ungläubige». Er
ist einen weiten Weg gegangen - heute ist er befreundet mit einem Rabbiner und
kämpft gegen Intoleranz und Rassismus in Berlin. Dafür erhält er nun den
Moses-Mendelssohn-Preis für Toleranz. Mansour ist Gast von Ivana Pribakovic.
KOMMENTAR:
Ein
Imam macht Werbung in einer deutschen Schule für seine Koranschule? Mansour
bekam "vor" seiner "Konversion" als einziger (bekannterweise islamistischer) Muslim die Zulassung an
eine UNI in TEL AVIV? Welch spannender Lebenslauf!
«Salafismus ist eine Jugendkultur»
Der Autor Ahmad Mansour sagt, solange sich der gemässigte Islam nicht reformiere, arbeite er den Radikalen
in die Hände. Und die westliche Gesellschaft müsse sich mehr bemühen, junge Muslime
besser zu integrieren.
«Schwarze
Pädagogik spielt eine grosse Rolle»
Mit Kenan Güngör sprach
Bernhard Odehnal.
Der Soziologe Kenan Güngör erklärt, warum Jugendliche
in Europa vom radikalen Islam angezogen werden …
«IS-Zellen
sind über die ganze Schweiz verteilt»
In der Schweiz gibt es
Zellen, die mit den IS-Terroristen in Verbindung stehen. Die Nester seien übers
Land verteilt, sagt ETH-Sicherheitsexperte Lorenzo Vidino.
Die Rolle des Islamischen Zentralrats mit seiner Ideologie beurteilt er
kritisch, auch wenn dieser logistisch keine Kämpfer unterstütze.
«Wir
distanzieren uns von allen Gewaltformen des IS» (SRF
Schweizer Radio und Fernsehen)
VIOZ distanziert sich von allen Gewaltformen des IS
KOMMENTAR:
Hier erfolgte die Differenzierung, resp. Spezifizierung
in Hinblick auf "jede Gewalt". Siehe auch HIER
Belkis Osman, Mohammed Hanel und der Islamismus
Die grosse Mehrheit der Schweizer Muslime hat keinen Bezug zu
radikalen Organisationen wie dem «Islamischen Staat». Einige wenige aber sind
in den Jihad gezogen. Klaus Ammann im Gespräch mit Belkis
Osman und Mohammad Hanel von der Vereinigung der Islamischen Organisationen in
Zürich.
Berner
Imam und Gewaltprävention: Muslime zu passiv
Der
Berner Imam Mustafa Memeti begrüsst den Aufruf der
Schweizer Bischöfe, die muslimische Gemeinschaft solle sich deutlicher von der
Gewalt der Terrorarmee des «Islamischen Staates» (IS) distanzieren.
«Wir sind im Moment etwas passiv in dieser Sache», sagte Memeti in der Sendung
«Echo der Zeit» von Radio SRF am Sonntag, 7. September.
KOMMENTAR:
Bin sicher, Imam gehört zu jenen Führern,
die nicht nur laut von ANDEREN fordern, sondern mit gutem Beispiel selbst aktiv
vorangehen, oder?
Berner
Imam: «Imame haben Einfluss, sind aber zu schlecht organisiert»
«Wir Muslime
sind in der Schweiz leider sehr passiv und schlecht organisiert», bedauert
Mustafa Memeti, Imam des Muslimischen Vereins Bern, im Interview mit der
«Sonntagszeitung» (21. September). Im Gegensatz zu den muslimischen
Dachverbänden, die weder über Einfluss noch über Glaubwürdigkeit verfügten,
hätten die Imame Einfluss, sagt Memeti. Sie seien aber «zu schlecht organisiert».
Schweizer
Muslime: Wo bleibt der Aufschrei gegen den IS-Terror? (Radio SRF)
Die Schweizer Bischöfe fordern die muslimischen
Gemeinschaften in der Schweiz auf, gemeinsam Stellung zu beziehen gegen den
IS-Terror. Das ärgert die
muslimischen Vereine. «Auch wir sind entsetzt und verurteilen Gewalt. Doch was
haben wir mit dem Terror zu tun?». Ein Imam aus Bern sieht das anders.
Es diskutieren:
·
Rifa'at Lenzin, Dozentin Zürcher
Lehrhaus, Islamwissenschaftlerin
·
Mustafa Memeti, Imam,
muslimischer Verein, Bern
·
Samuel Behloul,
Direktor migratio, eine Kommission der Bischofskonferenz
«Wir
haben ein Problem mit der Zweit- und Drittgeneration»
Diese Woche haben die Schweizer Bischöfe gefordert,
die muslimische Gemeinschaft solle sich deutlicher distanzieren vom Terror des
IS. Diese Forderung kommt bei
den islamischen Vereinigungen unterschiedlich an. Der Berner Imam Mustafa
Memeti begrüsst den Aufruf.
CVP fordert harte Massnahmen
gegen Schweizer Gotteskrieger
Ein
Imam in der Schweiz über die Terrorgruppe Islamischer Staat
Imam
Sakib HALILOVIZ in SRF
«Der
Islamische Staat ist eine Bedrohung für die Muslime»
KOMMENTAR:
Zur Verurteilung "jeder Gewalt" siehe Kommentar unten zur CHUTBA. Hier
zum Text
Präsident
der Aargauer Muslime: «Der Islamische Staat macht auch uns Angst»
Der
44-jährige Halit Duran wünscht sich, dass Muslime in zehn Jahren in der Schweiz
mit einer friedlichen, gut integrierten Religionsgemeinschaft …
Reaktionen
von Aargauer Muslimen zum IS-Terror (Tele M1)
Junge Aargauer
mit extremen Ansichten
Auch im Aargau gibt es Sympathisanten des Islamischen
Staats. Der Verband Aargauer Muslime distanziert sich in aller Form.
Halit
Duran: «Terroranschläge sind unislamisch»
Der Verband Aargauer
Muslime hat am Wochenende sein 10-jähriges Bestehen gefeiert. In einer Zeit, in
welcher der Islam immer wieder in Zusammenhang mit Terrorismus gebracht wird,
ist das Feiern nicht einfach, sagt der Präsident Halit Duran im Radio Interview.
«Wir
verstehen nicht, wie Muslime so etwas tun können, im Namen des Islam. Wir sind
fassungslos. Das ist vollkommen inakzeptabel und wir verurteilen diese
Gewalttaten (des Islamischen Staates) aufs Schärfste »
Schweiz:
Albanisch-islamisches Zentrum warnt junge Muslime
Schlag
gegen islamistische Hetzer
In Kosovo hat die Polizei mehrere Imame verhaftet,
die verdächtigt werden, IS-Jihadisten zu unterstützen.
Einige von ihnen waren auch in der Schweiz aktiv.
Muslime
in der Schweiz: Zwischen Verurteilung und Selbstkritik
Während die Allianz gegen das irakisch-syrische
"Kalifat" aufgebaut wird, bekennen Muslime in der Schweiz Farbe. Die
Verurteilung ist einhellig, die Motivation unterschiedlich: Vom Respekt für den
Geist des Koran über Verschwörungs-Theorien bis zum Gedanken, den Islam einer
"Qualitätskontrolle" zu unterziehen.
Jetzt
spricht der Bruder des IS-Opfers Haines
Der UNO-Sicherheitsrat
verurteilte einstimmig die Hinrichtung des britischen Entwicklungshelfers durch
die Terrorgruppe Islamischer Staat. Sein Bruder Mike Haines äussert sich derweil in einem Video zur Tat.
«Die
IS- Milizen missbrauchen den Islam»
Imam Bekim
ALIMI in SCHWEIZ am SONNTAG
Kommentar: Wünschte mir eine differenziertere Ausdrucksweise – der nicht SO
leicht und BERECHTIGT widersprochen werden KANN, ja MUSS! Siehe HIER
Das
unheimliche Netzwerk des Schweizer Scheichs
Nicolas
Blancho, Präsident des Islamischen Zentralrats,
pflegt beste Kontakte zu muslimischen Hardlinern. Einer von ihnen wurde jetzt
verhaftet.
IZRS-Präsident
Blancho gründet Koran-Förderverein
Der Präsident des Islamischen Zentralrats der
Schweiz (IZRS), Nicolas Blancho, haben diese Woche in
Bern einen Koran-Förderverein im Handelsregister eingetragen.
07.09.2014
Warum wir töten (NZZ am Sonntag)
http://kath.ch/119702
07.09.2014
«IS-Terror hat nichts mit Islam zu tun» (Zentralschweiz am Sonntag)
Eine Replik auf Martin Rhonheimers
Text «Töten im Namen Allahs» von Andreas Tunger-Zanetti
http://kath.ch/119706
07.09.2014
Schweizer kämpft in Syrien für einen islamischen Staat (Schweiz am Sonntag)
http://kath.ch/119708
KOMMENTAR:
Gab es nicht auch einen Pressebericht,
nachdem Schweizer gegen den IS kämpfen? Kann ihn nicht mehr finden
.
Die Bundesanwaltschaft ermittelt gegen drei Iraker,
die im Verdacht stehen, in der Schweiz einen Ableger der Terrororganisation
Islamischer Staat betrieben zu haben.
Der
Kampf der Hacker gegen radikale Muslime
Web-Attacke
sorgt für Wirbel
Wie
habt ihrs mit der Religion?
von Désirée Pomper - Während Religionskonflikte weltweit zunehmen,
haben sich ein Christ, eine Muslimin, ein Jude und eine Atheistin mit 20 Minuten
an einen Tisch gesetzt. Ein Gespräch über den Glauben, Vorurteile und Terror im
Namen Gottes.
KOMMENTAR:
Wie hat's Mario Schmitt mit
der Religion? BESTIMMT ist er damit nicht allein – es scheint man
"rottet" sich zusammen.
«Wann
wird diese Religion endlich ausgerottet?»
WIL
(AG) - SG - Auf Facebook erlaubte sich der Wiler SVP-Fraktionspräsident Mario Schmitt einen Eintrag,
der für Furore sorgt. Er selber findet es nicht so schlimm: Schliesslich
wurde «nur» eine Religion, und keine Rasse angesprochen.
Deutliches
Zeichen gegen Islam-Zentrum in Freiburg
Im Kantonsparlament sorgt
das geplante Islam-Zentrum an der Universität Freiburg für rote Köpfe. Eine
Mehrheit hat sich gegen das Zentrum ausgesprochen. Dieses politische Zeichen
ist allerdings nicht verbindlich. So oder so droht die SVP mit einer
Volksinitiative.
KOMMENTAR:
War
ja nicht anders zu erwarten.
Anstatt
mit VEREINTEN Kräften eine für die Schweiz verbindliche(re)
und von der absoluten Mehrheit der ansässigen Muslime mitgetragenen Interpreta
tion der islamischen Lehre zu etablieren, beharrt man
auf einem diffusen Feindbild, welches man mit böser Lust und übler Laune in
jenen Tönen zu malen beliebt, welche den finsteren Ateliers eigener Befindlichkeit
entstammen und von noch finstereren Mäzenen in Auftrag gegeben und finanziert
werden. Völlig verkehrt! PFUI!
Islamzentrum entfacht
emotionale Debatte
Bürgerliche Grossräte wehren sich gegen das geplante Zentrum Islam und
Gesellschaft an der Uni Freiburg. Sie befürchten eine sich daraus entwickelnde
Koranschule. Doch ihr Vorstoss scheiterte.
KOMMENTAR:
Gott sei Dank – die
Vernunft wurde doch noch nicht des Landes für vogelfrei erklärt und des Landes
verwiesen.
Ein geplantes
Islam-Zentrum an der Uni Freiburg sorgt für rote Köpfe. Für die einen ist es
ein Ort für die wissenschaftliche Auseinandersetzung, für die anderen die
Brutstätte für fundamentalistische Prediger. Heute hat sich der Freiburger Grosse Rat hinter das Zentrum gestellt.
Beitrag anschauen
(Tagesschau vom 10. September
2014)
Schweiz:
Debatte um Islam-Zentrum schadet Freiburg
Dieser Text stammt von der Webseite des Internetauftritts von Radio Vatikan.
Schockvideo soll Muslime von IS fernhalten
Auspeitschen, kreuzigen,
enthaupten oder aus nächster Nähe erschiessen: Die
US-Regierung zeigt in einem Video, wie brutal der IS agiert.
KOMMENTAR:
WER sind diese Leute
wirklich?
Martin Rhonheimer
Islamistische
Terroristen berufen sich zur Rechtfertigung ihrer Untaten auf ihre Religion. Geben
Gründungsgeschichte und Gründungsidee des Islam eine Handhabe, um im Namen
Allahs begangene Gewalttaten theologisch prinzipiell zu verurteilen? Nein – der
Islam müsste sich erst in seiner religiösen Substanz wandeln.
KOMMENTAR:
Biedermann und die Brandstifter – ein
Werk Gottes (Opus DEI?)
Siehe dazu die
REPLIK von A. TUNGER-ZANETTI
Gewalt
und Unterdrückung im Islam
Eine
Religion der Beliebigkeit
Necla Kelek
KOMMENTAR:
Die NZZ stichelt weiter … na PROOOST
ihr Brüder der Stammtische!
HIER
die hervorragende Antwort von S.A.M. auf KELEKs grauenhafte
Konstrukt.
Debatte
um «Töten im Namen Allahs»: «Den» Islam gibt es nicht
Neue Zürcher Zeitung
Unter anderem in zwei Leserbriefen waren Rhonheimer eine willkürliche Zitate-Auswahl und mangelnde
Kenntnisse des Islam vorgeworfen worden.
KOMMENTAR:
In diesem Artikel wird auf weitere
(antwortenden) Beiträge von Tunger
Zanetti - auch Hans Wehrli, alt Stadtrat von Zürich
als Vorsteher des Schuldepartements, wollte Rhonheimers
Text nicht unkommentiert stehenlassen – und weitere Repliken von RONHEIMER verlinkt.
LESENSWERT!
«Der
Islam ist nicht nur schwarz oder weiss»
Der Islamkritiker Hamed Abdel-Samad hat sich viele
Feinde geschaffen. Er
sagt, dass die faschistoiden Züge des Islam nicht erst mit dem Aufstieg der Muslimbrüder entstanden, sondern in der Urgeschichte des
Islam begründet seien. Islamwissenschaftlerin Amira Hafner-Al Jabaji widerspricht.
KOMMENTAR:
Abdel-Samad
der "Einäugige" Zyklop … in der anti-islamischen Propaganda an Top …
Terrormiliz
IS plante Anschlag in der Schweiz
Drei Anhänger der Terrorgruppe Islamischer Staat
sitzen in Untersuchungshaft. Der Tipp kam von einem ausländischen Geheimdienst.
KOMMENTAR:
ISLAM – TERROR &
PORNOGRAPHIE … DAS passt ja wieder mal
wie die Faust auf's Auge, nicht wahr?!
Zahlung
blockiert – wegen arabischem Vornamen
Die Banken sperren Zahlungen,
in deren Betreffzeilen ein arabischer Vorname steht. Dies geschieht im Rahmen
der automatisierten Überwachung.
KOMMENTAR:
RASSISMUS PUR! Ein echter Fall für die EKR – nein? WAS
dann?!
Interviews:
Muslime
gegen IS zu wenig gehört?!
HANEL an Radio Life Channel Züri
HANEL für annabelle
Stellungnahme
zu "islamistischen" Gräuel
HANEL für KIPA
10
Jahre Interreligiöser Runder Tisch in Zürich
Votum der VIOZ – Mahmoud EL
GUINDI
Hier die VOTEN
aller Teilnehmer
Der
Ausländerbeirat der Stadt Zürich ABR sucht für die Amtsperiode 2015 – 2018 neue
Mitglieder. Insbesondere wird noch eine nicht in der Schweiz eingebürgerte
Person aus Nordafrika gesucht.
Kontakt: Direktwahl +41 44 412 37 71 (Di, Do, Fr)
bettina.buetikoferschuerch@zuerich.ch
Stadt Zürich
Stadtentwicklung
Broschüre der GMS mit hervorragendem
Argumentarium
In
der Anstalt erfährt man Heil ungemein …
spannend über den Nahen Osten,
Geschichte, USA, CIA, Deutschland, ISIS, Russland und manch anderes …
KOMMENTAR:
Humorvoll
und nicht traurig zu nehmen und doch nicht wirklich zum Lachen, war die
Tatsache, dass die Schweizer Bischöfe nicht lesen oder zur Kenntnis nehmen, was
ihr Chef
aus Rom verlautbaren lässt – und dass sie sich – im WAHRSTEN SINNE "päpstlicher als der Papst" aufführen … ein BISCHÖFLICHES VERHALTEN ? – mea non maxima culpa - für mein offenes
Wort! Doch dieser offene Brief lässt uns das
Vergangene in
Frieden zu Grabe tragen.
Bischofskonferenz
verteidigt Dialogangebot an Islamischen Zentralrat
Freiburg i. Ü., 16.9.14 (Kipa)
Der offene Brief der Arbeitsgruppe Islam (AGI) der Schweizer Bischofskonferenz
angesichts der dramatischen Lage im Irak und in Syrien an die muslimischen
Organisationen in der Schweiz ist auch an den umstrittenen Islamischen Zentralrat
Schweiz gegangen. Das bestätigte SBK-Generalsekretär Erwin Tanner am
Dienstag, 16. September, gegenüber der Presseagentur Kipa.
– Moderate Muslime haben dies scharf kritisiert: Der Islamische Zentralrat sei
eine «salafistische Sekte» und eine «gefährliche Organisation».
Schweizer
Bischöfe auf Kuschel-Kurs mit Salafisten?
Die Khutba, die
in Deutschland - anlässlich des Aktionstages gegen Terrorismus und Missbrauch
der Islamischen Religion von ca. Gemeinden durchgeführt wurde - wurde gemäss VAM auch in Schweizer Moscheen letzten Freitag
gehalten.
Der Islam heißt Frieden,
24. Zilkâde 1435 (19. Sept. 2014)
Hochgeschätzte
Muslime,
ein Mensch,
der eine wohlfeil
gute Erziehung
genossen und
seinen Aufgaben als
Geschöpf Allâhs
Gewahr ist,
ist jemand der
liebt und geliebt
wird, der Merhamet und
Barmherzigkeit lebt, der
mit sich selbst, mit seiner
Familie, mit der Gesellschaft und mit der
ganzen Menschheit in
Frieden und Aussöhung
lebt.
Hazret-i Allâh, mit Seiner
grenzenlosen Allmacht, hat den Menschen in der schönsten Gestalt erschaffen, ihm
Ehre und Würde
verliehen und unzählige Nîmet und
Gaben seiner Verfügung unterstellt.
Die islamische
Religion gründet auf
Frieden und Aussöhnung, auf
gegenseitiges Wohlwollen und Freundlichkeit. Dies
alles wird auf
Arabisch mit dem Wort
“Islam” ausgedrückt. Folglich
sind Einheit und Zusammenhalt, Liebe
und Brüderlichkeit mit ie wichtigsten Gebote
des Islam. Andererseits verbietet sie
aufs schärfste Zulüm und
Unrecht, Schamlosigkeit und Gewissenlosigkeit und
vor allem die schrecklichste Art
von Zulüm, den
Terror. So spricht Allâhü Teâlâ in
einer Hadîs-i Kudsî: “ICH habe Mir Zulüm für haram erklärt. Auch
euch habe Ich
es für haram
erklärt. So machet einander keine Zulüm!”
Rasülullah (s.a.v)
beschreibt den Muslim
als jemanden “Vor dessen
Hand und dessen
Zunge andere Leute sicher
sind”. Der Gesandte
Allâhs verbietet es anderen Menschen
zu schaden, ihnen Zulüm und
Unrecht angedeihen zu lassen und gebietet Merhamet, Wohlwollen
und Freundlichkeit. So
heißt es in einem Hadîs-i Şerîf: “Wer die Menschen nicht mit Merhamet und
Güte behandelt, den
behandelt Allâh auch
nicht mit Merhamet.” Auch
geht Rasûlullâh (s.a.v.) darüber
hinaus und gebietet
nicht nur den Menschen
gegenüber gütig zu
sein, sondern verlangt von
uns Muslimen alle
Lebewesen auf der Erde
mit Verantwortung und
Güte zu behandeln
und betont, dass der
Weg zur Rahmet
Allâhs
über unsere Merhamet
zu den Geschöpfen auf der Welt geht.
Liebe Muslime,
Hazret-i Allah (c.c) kündet im Kur’an-ı
Kerim jenen die unrechtmäßig
ein Leben auslöschen
die ewige Bestrafung in
der Cehennem, bezeichnet
das Töten eines Menschen
als ebenbürtig mit
dem Töten aller
Menschen und die Rettung einer
Person als Rettung aller
Menschen.
Fahr-i Kâinât (s.a.v), der Stolz aller
Welten hat es verboten auch
und vor allem
in Kriegszeiten Frauen, Kinder
und ältere Menschen
umzubringen, darüber hinaus Gebetstätten,
von welcher Religion auch immer, zu
zerstören, Bäume zu fällen
und sogar Tiere zu töten.
Wie man es auch
nennen mag, ob nun Terror, Gewalt
oder Anarchie, keines
davon hat irgendeinen Platz im Islam. Terror und
Gewalt, Unterdrückung und Folter, Aufruhr und
Aufwiegelung sind im
Islam für haram erklärt,
also verboten worden,
so ist es
auch niemals möglich, dass Muslime diese gutheißen.
Gewalt und Terror
und ihre Anstifter sind eine große
Gefahr für die Menschen. Heutzutage
ist es sogar so weit gekommen,
dass die ganze Menschhheit davon Schaden nimmt. Daher
lastet auf uns Muslimen eine große Verantwortung. Unsere
Aufgabe ist es, unsere
Religion viel besser
zu kennen, uns
an die Richtlinien eines
lebendigen Islams zu
klammern und Duâ
zu
machen, damit Allâh den
Menschen Frieden und Ruhe gewährt
und ihnen den Weg zu Hidâyet und Irşad
ebnet.
Wenn das
Thema Frieden und
Wohlwollen besprochen wird dürfen
wir keineswegs die folgende
Âyet-i Kerîme
vergessen. Sie ist in der
Tat eindeutig und einleuchtend:
“O ihr, die
ihr den Îmân verinnerlicht
habt! Tretet allesamt ein in den Frieden und folget nicht dem Şeytan. Gewiß, er ist für
euch ein entschiedener Feind.”
Verehrte
Muslime,
das Thema unserer
heutigen Hutbe haben die im ‚Koordinierungsrat der
Muslime“ zusammengeschlossen
islamischen Dachverbände
ausgewählt. In allen
angeschlossenen Moscheen in Deutschland steht
die Hutbe unter
dem Motto "Muslime stehen
auf gegen Hass
und Unrecht". Ziel hierbei
ist es gemeinsam
zu erklären, dass
unsere islamische Religion eine
Religion des Friedens
ist und jede
Form von Gewalt und Haß und
jedweden Extremismus
ablehnt.
Möge Allâhü Teâlâ uns allen Einheit,
Lebendigkeit und
Eintracht schenken.
Eine gute Tat diese HUTBA – nur eines erlaube ich mir zu wiederholen.
Zu sagen – Muslime verurteilen "JEDE Form der GEWALT"
ist beschränkt & unzulässig beschränkend!
Muslime verurteilen nicht die GEWALT GOTTES, nicht die legitime STAATSGEWALT,
nicht die GEWALT und AUTORITÄT des anerkannten GESETZES, nicht die unabdingbaren
NATURGEWALTEN …!
MUSLIMEN fehlt auf öffentlicher Ebene ganz einfach und grundsätzlich der
Wille oder die Fähigkeit zur Differenziertheit – um ernst und ernsthaft
WAHR-GENOMMEN zu werden.
Auch hier verzeihe man mir mein offenes Wort!
"Wollt IHR DENN NICHT EUREN VERSTAND gebrauchen" – fordert
ALLAH und spricht weiter: "Warum TUT IHR NICHT, was ihr SAGT?"
Mit besten Grüßen
und Wünschen für eine gemeinsame bessere
Zukunft – und bedenket:
"In der Liebe NUR finden die Individuen in ihrer Getrenntheit zur EINHEIT!"
M.HANEL – VP GSIW