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Inhalt:
POLITIK & RELIGION - Salafistenszene in
Embrach - Rassismusbericht2013 - BURKA VERBOT - Muslim "Zuwanderungsinserat" – legal - Anerkennung des ISLAM |
- Film OMAR (Kritik) - Neuer Skandalfilm als "Sira"
getarnt - "Aufruf zur Gewalt gegen Juden auf FB" - Stellungnahme von NCBI & GSIW - Stellungnahme Stadtpräsidentin MAUCH |
- UNI LUZERN -Fastenbrechen f. Frauen in Winterthur -
Swiss Muslim Events -
islam.ch |
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- Radio UAHID - Islamischer Chinski - Niqab und Burka |
- Falsche Versprechungen - Judenhass im Namen Allahs - Eine Karikatur des ISLAM HELFEN
WIR CHRISTEN IM IRAK |
- Ein Grabfeld für
Muslime - MONDSICHTUNG 2014/1435
Judenhass schadet auch Palästinensern Muslime und GSIW Mitglieder schreiben - Die schönsten Namen Allahs - Neue Beiträge unter www.islamheute.ch |
Sehr geehrte GSIW Mitglieder, Leser &
Abonnenten des GSIW Newsletters. Hier Nummer 91 unseres GSIW NLs, der Sie über
die jüngsten Vorkommnisse informiert, an welchen GSIW in der einen oder anderen
Form Anteil nahm und nimmt. Gerne nehmen wir Ihre Rückmeldungen, Anregungen
Kritik entgegen. Auch Leserbriefe und Kommentare veröffentlichen wir hier gerne,
behalten uns aber allenfalls Kürzungen & die grundsätzliche Entscheidung über
eine Veröffentlichung vor. Wenn Sie sich auf dem Gebiet: SCHWEIZ/ISLAM –
MUSLIME/SCHWEIZER intensiver engagieren wollen – beteiligen Sie sich doch im GSIW – FORUM oder
werden gleich aktives GSIW Mitglied. Warum nicht?
Moschee in Embrach wird zur Salafisten-Szene
Die Moschee in Embrach wird immer mehr zum
Treffpunkt für radikal-islamische Organisationen. Dies zur Besorgnis von Experten
und Politiker.
KOMMENTAR:
Der Verein Al-Furqan trat mit einer freundlichen Einladung an die
Nachbarn heran und einer ähnlich lautenden Presseerklärung an die Medien.
Vielleicht
sollten und bestimmt wollten auch noch Aussagen in Bezug auf die
Steinigung überdacht und korrigiert werden:
"Distanzieren Sie sich
von Steinigungen?
Nein.
Wie soll ich mich auch von etwas distanzieren, das im Koran steht? "
Vielmehr
ist theologisch RICHTIG, dass die Steinigung in der BIBEL erwähnt ist und NICHT im Koran.
Moslem-Verein «el-Furkan»: friedlich oder radikal-islamisch?
Moslem-Verein «El Furkan»: Opfer einer Namensgleichheit?
In Deutschland
macht der Verein «El Furkan»
als radikal-islamistische Vereinigung von sich reden. Der gleichnamige Verein
in Embrach soll mit der deutschen Organisation aber nichts zu tun haben. In der
Gemeinde Embrach ist Erleichterung eingekehrt. Nach einer Aussprache am runden
Tisch sei man zum Schluss gekommen, dass der Verein «El
Furkan» nicht gefährlich sei, sagt Gemeindepräsident
Erhard Büchi (FDP) auf Anfrage von Radio SRF.
«Die Leute im Verein
distanzieren sich ganz klar von der gleichnamigen Organisation in Deutschland»,
sagt Büchi. Sie seien beruflich und sprachlich
integriert. Er sei überzeugt, dass sie friedliche Absichten hegten.»
«Die Gemeinde ist total naiv!»
Embrach fürchtet sich vor den Islamisten
von el-Furkan. Sogar vielen Muslimen sind sie zu
radikal.
Kommentar: Interessant die beliebtesten Kommentare.
Schweizer Politiker fordern
Maßnahmen gegen Dschihad-Reisende
Schweizer Politiker fordern Maßnahmen gegen die Ausreise junger Muslime,
die sich einer der kämpfenden Parteien im Nahen Osten anschließen wollen.
"Wenn die Eltern den Verdacht haben, dass ihr Kind in den Dschihad ziehen
will, sollen sie dies den Behörden melden können", so CVP-Nationalrätin
Glanzmann.
Hilft das Burka-Verbot des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte
unterdrückten Frauen? Nein, es befördert eher Ressentiments, meint Heribert
Prantl in seinem Kommentar.
KOMMENTAR:
Dieses Urteil IST ein UNGLÜCK in Hinblick auf die lang gehegte
Rechtssicherheit, die Schritt für Schritt den Bach, den Strom des Leichteren,
der Beliebigkeit hinunter geht.
Burkaverbot: Grundrechtsschutz auf Proportionalitäts-Fläschchen
gezogen
Was braucht es für
ein demokratisches Zusammenleben?
Burkaverbot ist legal Tele M1
Historisches Urteil: Burka-Verbot ist rechtens
Strassburg erklärt Burka-Verbot
in Frankreich für rechtens
Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte hat das Burka-Verbot in Frankreich für rechtens erklärt. Das Verbot
der Vollverschleierung in der Öffentlichkeit stelle keine Verletzung der
Grundrechte dar, urteilten die Richter am Dienstag in Strassburg.
Initiative für Schweizer Burkaverbot steht
Die Verfechter eines nationalen Burkaverbots
sind «hocherfreut» über den Entscheid aus Strassburg.
Laut Experten ist allerdings nicht sicher, dass der Menschenrechtsgerichtshof
auch ein Schweizer Verbot akzeptiert.
KOMMENTAR:
Eigentlich dürfte auch diese Initiative KEINEN Erfolg
haben. Die jüngsten Entwicklungen, inkl. Minarettbauverbot allerdings lassen
diese Einschätzung auf schwachen Beinen stehen.
Muslim-Inserat für
Zuwanderungs-Initiative bleibt ohne Straffolgen
Ein Inserat des Egerkinger Komitees im Vorfeld
der Abstimmung über die SVP-Volksinitiative "gegen
Masseneinwanderung" hat nicht gegen das Verbot der Rassendiskriminierung verstossen. Darum führten nun die Strafanzeigen von
Privatpersonen auch zu keinem Strafverfahren.
KOMMENTAR:
Dieses Urteil war zu erwarten gewesen. DESHALB haben
wir uns von Beginn an GEGEN diese Klage gestellt.
Öffentlich-rechtliche
Anerkennung des ISLAM
Stellungnahme von
Farhad AFSHAR 7/2014
Keine
Anerkennung für Religionsgemeinschaften
Der Luzerner
Kantonsrat hat sich gegen die Ausarbeitung eines Gesetzes über die Anerkennung
weiterer Religionsgemeinschaften ausgesprochen.
Schweiz: Kantonsregierung
unterstützt Islam-Bildungszentrum
Siehe die GSIW Dokumentation zum Thema:
Der FILM OMAR
Publikumsrückmeldungen:
Lieber Muhammad,habe mir
den Film Omar angeschaut.
Nun -
geh ich mit Vorurteilen, mit vorgefertigter Meinung in den Film erleide ich
Schiffbruch, hab ich die jüdische Brille auf ebenso, erwarte ich als Muslim und
als Freund der Palästinenser (oder Fatahanhänger)
ebenso. Alle Klischees werden enttäuscht. Das gelange dem Regisseur.
Beispiellos jedoch die Gewalt an sich mit aller der daraus resultierenden
Paranoia und dem Vermischen von Schuld und nicht Schuld wird undeutlich - und genau
das macht den Film und die Idee aus. Schlussendlich lauf ich als Zionist, wie
auch als extremer Islamist völlig enttäuscht aus dem Kino ..
Liebe Grüsse Jürgen
Perfider FILM:
"Muhammad und Aisha", der vorgibt, das Leben des Propheten Muhammads (saws) sachlich uns auf
der Basis islamischer Quellentexte, insbesondere unter Beiziehung
einiger Ausschnitte aus der Sira
(Prophetenvita) wiederzugeben. Tatsächlich
geht es jedoch darum, den Propheten (saws) als
pädophilen Kinderschänder darzustellen.
Link zur Filmankündigung in Deutschland:
http://www.pro-deutschland-online.de/?p=1590#more-1590
KOMMENTAR: Folgende, zu begrüßende
Stellungnahme des IZRS in Bezug auf gerichtliches Vorgehen gegen die
Filmveröffentlichung:
Zitat:
"Assalaamu 'Aleikum wr wb
Bei der Sitzung haben wir die Thematik hinsichtlich der geplanten
Filmpremiere erörtert. Dabei stellte sich heraus, dass der Film offenbar
nur in einem kleinen geschlossenen Kreis gezeigt werden soll.
Auch die Analyse der Urheberschaft hat ergeben, dass es sich um eine
marginale Randgruppe handelt, die offenbar schon seit längerem versucht
mittels provokativen anti-Islam Filmchen die Aufmerksamkeit auf sich zu
ziehen.
Nun mit einer geschlossenen Filmvorführung dürfte ihnen das zuweilen nicht
gelingen.
Die
Trailer auf Youtube werden offenbar
nach erstatteter Meldung sofort durch Youtube
entfernt. Wir konnten dadurch bereits den deutschen, in der letzten Mail
verlinkten Trailer vom Netz entfernen lassen.
Um dieser Kleinstgruppe den Wunsch einer breiten
Rezeption zu erfüllen, weil sie derzeit über keinerlei breitenwirksame
Verbreitungskanäle verfügt, weil der Film ohnehin nur geschlossen aufgeführt
wird, haben wir entschieden, derzeit KEINE rechtlichen Schritte
zu lancieren. Dies ändert sich aber schlagartig, sollte der
Film massenhaft zugänglich gemacht werden. Unterdessen beobachten wir
das Treiben der Gruppe und versuchen durch geeignete Massnahmen
wie Meldung bei Youtube und Facebook
ihre Trailer zu torpedieren.
Sollte das Thema erneut im oben genannten Sinne Relevanz erfahren, melde
ich mich gerne wieder bei euch.
Jazaakum Allahu Khayran Mit freundlichen Grüssen
Avec mes meilleurs salutationsYours sincerely
Qaasim Illi"
Zitat Ende
Aufruf zur Gewalt gegen Schweizer Juden
Auf Facebook-Seiten, die für eine Kundgebung in
Zürich für Palästina werben, wird massiv gegen Juden gehetzt. Beim
Schweizerischen Israelitischen Gemeindebund ist man besorgt.
(Tachles) Zürich
Stellungnahme von NCBI von VIOZ und GSIW
mitgetragen
STATEMENT
Muslim- und Judenfeindlichkeit
gemeinsam überwinden:
Muslime
und Juden setzen sich gemeinsam für Frieden im Nahen Osten und für Respekt in
der Schweiz ein.
In
der Schweiz treffen sich im Rahmen des Programms „Respect“
seit drei Jahren Hunderte von muslimischen und jüdischen Menschen, um
gegenseitig Vorurteile ab- und Brücken aufzubauen. Wenn jedoch Spannungen hochkommen
und die Gewalt in Israel/Palästina die Schlagzeilen beherrscht, braucht es nur
wenige extreme Stimmen, um auch das Zusammenleben hier zu vergiften. Das ist
leider Mitte Juli 2014 in Zusammenhang mit einer Demonstration in Zürich im
Internet passiert - darüber wurde in den Medien breit berichtet.
Am
wichtigsten ist: Wir plädieren für einen gerechten und sicheren Frieden für die
palästinensischen und israelischen Gemeinschaften. Es stehen weder jüdische
Extremisten exemplarisch für das Judentum, noch muslimische Extremisten für den
Islam. Der Krieg und die Gewalt müssen gestoppt werden und faire Lösungen
sollen mit Hilfe der internationalen Gemeinschaft verbindlich umgesetzt werden.
Wir
begrüssen friedliche Bemühungen dafür in der Schweiz und anderswo.
Und
hier in der Schweiz: Die vernünftigen Köpfe der muslimischen sowie der jüdischen
Gemeinschaften müssen sich zu Wort melden und sich klar von Gewalt und Hetze
distanzieren. Wer sein Entsetzen zum Ausdruck bringen will, sollte vermeiden,
diskriminierende oder gewaltstiftende Wörter zu verwenden. Sowohl Muslim- als
auch Judenfeindlichkeit sind leider verbreitet - auch hier in der Schweiz - und
diese beiden Formen von Hass müssen überwunden werden. Sie gefährden das
Zusammenleben und erschweren die Friedensbemühungen. Man darf und sollte
sachliche Kritik gegenüber den Entscheidungstragenden beider Seiten anbringen,
jedoch dürfen Drohungen oder Angriffe auf unsere Mitmenschen in der Schweiz
keinen Platz haben und können überhaupt nicht geduldet werden.
Als
Muslime und Juden, als Musliminnen und Jüdinnen in der Schweiz nehmen wir
Stellung für Frieden, Sicherheit und Gerechtigkeit sowie gegen Gewalt,
Drohungen und Hetze.
Namen
der Unterstützenden
Imam Sakib Halilovic
(Bosnische Moschee Schlieren), Rabbiner Jehoschua
Ahrens (ICZ)
Mexhit Ademi, Ron
Halbright, M.M. Hanel (GSIW), Albert Herz,
Ramazan Özgü,
Kontakt:
Ron Halbright 076 490 10 50
ISLAM.ch Veranstaltungskalender
RADIO UAHID – geht auf Sendung
Rekurs wegen abgelehntem Chindgsi
Der
islamische Verein Al Huda will das Nein des Volksschulamtes wegen des geplanten
Kindergartens in Volketswil nicht akzeptieren. Er hat beim Regierungsrat Rekurs
eingereicht.
Niqab und Burka in
der Schweiz
Der Islamische Zentralrat Schweiz
(IZRS) reagierte am Dienstag
umgehend auf den Entscheid der Strassburger Richter.
Der Entscheid der Strassburger
Richter zum französischen Burka-Verbot gibt auch in
der Schweiz zu reden. Denn neben Frankreich und Belgien hat bisher nur ein
Schweizer Kanton einem Verhüllungsverbot zugestimmt.
(Siehe auch
die Beiträge unter der Rubrik "POLITIK")
Falsche Versprechungen sind das Problem
Im idyllischen Frauenbad beim Eglisee kommt es auch zu Konflikten: Vergangenes
Pfingstwochenende hatten Musliminnen den Bademeister dazu aufgefordert, das Bad
zu verlassen. Nun bezieht das Sportamt Stellung.
EXTREMISMUS ⋅ Junge
Schweizer Muslime fallen vermehrt durch antisemitische Hetze auf. Woran liegt das? Und was kann
man dagegen tun?
KOMMENTAR:
«Trennschärfe»
zwischen «erlaubter Kritik an Israels militärischem Eingreifen in Gaza und
antisemitischen Äußerungen einzuhalten».
Erlaubter Hinweis von A. MAZYEK
"Wer
ist denn die Besatzungsmacht? Wer verfügt über die fünftstärkste Armee der
Welt? Wer baut völkerrechtswidrig neue Siedlungen und verhindert damit faktisch
den Friedensprozess?"
Berechtigte Fragen von D. VISCHER
Ein Grabfeld für Muslime? –
Eine neue Broschüre der GMS - MEDIENMITTEILUNG
Zürich, 22. Juli 2014 - Seit 1874 ist das Führen der
Friedhöfe Aufgabe der politischen Gemeinden. Im Zeitalter des gesellschaftlichen
Pluralismus und der Individualisierung auch im Friedhofs- und Bestattungswesen geht es heute darum, dass auch die muslimischen Bürger und Einwohnerinnen
Platz finden auf den kommunalen Friedhöfen. Die GMS Gesellschaft
Minderheiten in der Schweiz möchte mit ihrer neuen Broschüre dazu einen Beitrag leisten.
In einer Gesellschaft, die aus verschiedenen Kulturen
und Religionen besteht, ist die Achtung von Bestattungsarten und –ritualen der anderen Religionen eine
Notwendigkeit. Ihnen Raum zu geben, ist grundlegend für ein friedliches
Zusammenleben. Es ist auch
eine Voraussetzung für den Dialog
zwischen den Kulturen, Weltanschauungen und Religionen.
Die GMS Gesellschaft
Minderheiten in der Schweiz befasst sich aus dieser Überzeugung heraus seit Jahren mit der Frage von Grabfeldern für Muslime
auf öffentlichen Friedhöfen. Sie hat zu diesem Thema
eine Informationsbroschüre verfasst. Die neue Broschüre liefert Fakten,
Argumente und Ansichten, legt aber auch die rechtlichen
Grundlagen dar. Es zeigt sich, dass für muslimische Grabfelder nur bescheidene
Besonderheiten zu berücksichtigen sind, denen in heutigen Friedhöfen mit ihren vielfältigen
Gräberarten ohne besonderen Aufwand Rechnung getragen werden kann.
Die neue Broschüre “Ein Grabfeld für Muslime?“ wird dieser Tage an alle
deutschsprachigen Gemeinden der
Schweiz verschickt. Sie kann kostenlos beim Sekretariat der GMS bestellt werden. Eine elektronische Version der Broschüre
steht auf der GMS Website zur Verfügung.
·
Sonntag, 27. Juli 2014,
20:30
Der geozentrische
Neumond des Monats Šawwāl ereignete sich kurz
nach Mitternacht am Sonntag, dem 27. Juli 2014 um 0:42 Uhr MESZ. Zu diesem
Zeitpunkt ging der Mond an der Sonne vorbei und konnte nicht gesehen
werden.
Meldungen an diesem Tag aus Saudi-Arabien
sind aus astronomisch-wissenschaftlicher Perspektive
zurückzuweisen und als falsch anzusehen. Lesen Sie dazu unsere Stellungnahme zum Beginn des
Monats Šawwāl.
Am Sonntagabend erfolgte eine
Sichtungsmeldung aus Südafrika. Eine islamische Organisation aus Johannesburg
meldete eine Sichtung des Hilâl. Berichten der
unabhängigen Mondsichtungskomitees zufolge war der Himmel unbewölkt,
aber keines der Mondsichtungskomitees konnte den Hilâl
sehen. Ebenso ergab eine Auswertung der angeblichen Sichtungszeit, dass die Beobachter
nicht die Mondsichel gesehen haben können. Diese
Sichtungsmeldung ist demnach mit größter Vorsicht zu betrachten und als unbestätigt
und möglicherweise falsch einzuordnen.
In der Nacht erfolgte eine
weitere Sichtungsmeldung aus Chile.
Vorbehaltlich der Bestätigung
dieser Meldungen haben diese Sichtungsmeldungen unter Anwendung des Prinzips
der “Lokalen Sichtung” keine Relevanz für Europa. Unter Anwendung des Prinzips
der „Globalen Sichtung“ ist ebenfalls eine absolute Sicherstellung der
Authentizität dieser Meldungen notwendig.
Weitere
Sichtungsmeldungen liegen bisher nicht vor.
Quellen:
ICOP, Moonsighting.com
HIER die NICHT-SICHTUNGSMELDUNGEN
AUFRUF von: nada.sayedahmedatieg@uzh.ch
Sehr geehrte Damen und Herren Die Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät der
Universität Zürich plant ein Projekt, in dessen Rahmen der Einfluss von
Religion und Kultur auf soziales Entscheidungsverhalten untersucht werden soll.
Um das Verhältnis von Religion und Kultur auf das Verhalten in Gruppen besser
zu verstehen, planen wir eine Studie mit muslimischen Immigranten in Zürich. Um
diese Studie durchführen zu können, benötigen wir bis zu 500 Teilnehmer und
Teilnehmerinnen. Das Alter der Teilnehmer spielt keine Rolle, sie müssten nur
volljährig sein, und wir planen die Studie mit weiblichen und mit männlichen
Teilnehmern. Wir sind derzeit auf der Suche nach Organisationen, die uns helfen
können Kontakte zu Immigranten herzustellen. Ich wollte Sie fragen, ob Sie im
Rahmen Ihrer Organisation, uns weiterhelfen können, da Sie als Zürcher Lehrhaus sicher sehr gut vernetzt sind. Was unsere Studie
von den meisten anderen Studien unterscheidet, ist die methodische
Herangehensweise. Wir untersuchen Verhalten indem wir bestimmte Gruppen in
unser Computerlabor einladen, in welchem die Teilnehmer dann ganz anonym bestimmte
soziale Entscheidungen am Computer treffen. Wir teilen die Teilnehmer in
Gruppen ein, die dann eine Art unterhaltsames Entscheidungs- und
Verhaltensspiel miteinander spielen. Eine solche Teilnahme dauert zwischen
einer und drei Stunden, die Termine können flexibel gewählt werden und die
Teilnahme wird gut entlohnt. Für die Teilnahme erhalten alle Teilnehmer 30
Franken. Je nachdem, wie sich der einzelne Teilnehmer und die anderen
Teilnehmer in den spielerischen, anonymen Situationen verhalten, können pro Teilnehmer
zwischen 0 und 120 Franken in einer zweistündigen Studie zusätzlich verdient
werden. Dies hängt vom Verhalten der einzelnen Teilnehmer ab – wie auch ein
wenig vom Zufall. Unser Labor befindet sich keine zehn Minuten vom Hauptbahnhof
Zürich entfernt. Wir haben sehr viel Erfahrung mit Forschung im Bereich Kultur
und sozialem Verhalten und haben bereits Studien in verschiedenen Ländern in
Europa, Asien, Afrika und Südamerika durchgeführt. In Zürich selber arbeiten
wir mit Teilnehmern aus den verschiedensten Gruppen. In unseren aktuellen
Studien arbeiten wir zum Beispiel mit Kindergartenkindern, Schulkindern,
Ärzten, Manager, und Bankangestellten zusammen. Bisher haben alle Teilnehmer
die Teilnahme als sehr unterhaltsam empfunden und sind jederzeit gerne wieder
gekommen, um an einer Studie teilzunehmen. Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie
mir die Gelegenheit geben, mich persönlich vorzustellen und die Studie mit
Ihnen zu besprechen und zu besprechen, ob Sie eventuell Ideen und Vorschläge
haben, wie wir am besten Teilnehmer für diese Studie anwerben können. Sie
können mich unter den unten aufgeführten Kontaktdaten erreichen. Mit
freundlichem Gruss, Nada Sayed Ahmed Nada Sayed Ahmed
Assistentin Institut für Volkswirtschaft Universität Zürich Blümlisalpstrasse
10 8006 Zürich Telefon: 044 634 36 99
Judenhass schadet auch
Palästinensern
Antisemitismus ist
unerträglich. Aber es gibt berechtigte
Kritik am israelischen Vorgehen, findet Daniel Vischer,
Präsident der Gesellschaft Schweiz-Palästina.
ENTSCHEIDUNGSKRITERIEN für die
BESTIMMUNG des DATUMS ISLAMISCHER
FEIERTAGE in EUROPA – Informationen zum Datum des Ramadanbeginn
und des EID ul FITR.
Ein Buch von
Hamed Abdel-Samad: „Der islamische Faschismus“
Eine
Karikatur des Islam
as-salaamu alaikum,
Der Gesandte sallal-laahu 'alaihi
wa sallam sagte: ألا من
ظلم
معاهدا،
أو
انتقصه،
أو
كلفه
فوق
طاقته،
أو
أخذ
منه
شيئا
بغير
طيب
نفس،
فأنا
حجيجه
يوم
القيامة) رواه أبو
داود)
Wer einem Vertragsverbündeten (Nichtmuslim
im islamischen Land) Unrecht antut, ihn diskriminiert, ihm etwas auferlegt, was
er nicht vermag oder ihm etwas ohne seine freiwillige Zustimmung wegnimmt,
gegen diesen werde ich der Ankläger am Tage der Auferstehung sein. (überliefert
von Abu-daawuud)
Soeben habe ich die Petition
"Helfen wir den Christen im Irak!"
an die UNO und an die Arabische Liga unterzeichnet.
Das
Thema erscheint mir trotz unserer tiefen Trauer um Syrien und Gaza sehr
wichtig, da die Vertreibung der irakischen Christen durch die terroristische
ISIS gegen den Islam ist, gegen das Gewohnheitsrecht, gegen das internationale
Recht, gegen die Menschlichkeit, einfach ein großes Unrecht gegen alles ist.
Da wir
Doppelmoral verurteilen und für unseren Diin
eintreten, müssen wir in diesem Moment ein Zeichen für die Gerechtigkeit im
Namen des Islam setzen und laut sagen, dass wir dies bedingungslos verurteilen
und alles unterstützen, damit diese Menschen zu ihrem Recht kommen.
Ich
würde mich sehr freuen, wenn alle diese Petition unterstützen. Link zur
Petition:
http://www.citizengo.org/de/9808-retten-wir-die-christen-im-irak?tc=ty&tcid=5559876
Ich wünsche euch alles Gute zum 'Iid! ALLAAH möge
euer Fasten und eure Spenden annehmen.
wa 'alaikum-salaam
Amir Zaidan
Mit
besten Grüßen und Wünschen für eine gemeinsame bessere Zukunft – und bedenket:
"In der Liebe NUR finden die Individuen in
ihrer Getrenntheit
zur EINHEIT!"
M.HANEL – VP GSIW