GSIW - HP KONTAKT: m.hanel@gmail.com |
Inhalt:
POLITIK & RELIGION - Autor kommt dran, der Verleger davon - Keine Eile beim Thema Muslime - CVP scheut Diskussion um Islam - Salafistenszene - Rassismusbericht2013 |
- Film OMAR (Kritik) - Neuer Skandalfilm als "Sira"
getrant - "Respekt" Iftar
mit NCBI - IMAN Zentrum VOLKETSWIL |
- UNI LUZERN - Fastenbrechen f. Frauen in Winterthur -
Swiss Muslim Events -
islam.ch |
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- Ein schräges NZZ Interview - Die Schule sollte nicht immer nachgeben - Islam & Schule – zw. 2 Welten - Nach dem Kindergartenentscheid - Jüdischer Vertreter für islam.
Chinski - Möglichst unsichtbar - In Sachen Grabfeld
herrscht Funkstille - Steiniger Weg f. Vorzeigemoschee - Islamanerkennung in Luzern - Kopftuchdiskussion vertagt |
- Stadt übernimmt Zinsen f. Kredit - Kopftuchdiskussion ist populistisch - Wenn Politiker nichts tun … - Im Herzen des Islam - Sektenfachleute erhalten neue Fragen - Vorsicht: Islam Emanzen - Schwinigs in Würsten
für Muslime - Ab wann ist Rassismus ein Justizfall? - Nur das Gespräch baut Vorurteile ab |
- Iftar Finder - MONDSICHTUNG 2014/1435 Umfassende
Information Muslime und GSIW Mitglieder schreiben - Die schönsten Namen Allahs - Neue Beiträge unter www.islamheute.ch |
Sehr geehrte GSIW Mitglieder, Leser & Abonnenten
des GSIW Newsletters. Hier Nummer 91 unseres GSIW NLs, der Sie über die
jüngsten Vorkommnisse informiert, an welchen GSIW in der einen oder anderen
Form Anteil nahm und nimmt. Gerne nehmen wir Ihre Rückmeldungen, Anregungen Kritik
entgegen. Auch Leserbriefe und Kommentare veröffentlichen wir hier gerne, behalten
uns aber allenfalls Kürzungen & die grundsätzliche Entscheidung über eine
Veröffentlichung vor. Wenn Sie sich auf dem Gebiet: SCHWEIZ/ISLAM –
MUSLIME/SCHWEIZER intensiver engagieren wollen – beteiligen Sie sich doch im GSIW – FORUM oder
werden gleich aktives GSIW Mitglied. Warum nicht?
Der Autor kommt dran, der
Verleger davon
Wegen Rassendiskriminierung muss ein rechter Thurgauer Ex-Politiker
demnächst vor das Andelfinger Bezirksgericht. Er
schrieb in der «Schweizerzeit», nur eine
«Massenausschaffung» von Muslimen könne das Land retten.
RELIGIONSGEMEINSCHAFTEN
⋅ Der Luzerner
Regierungsrat geht die mögliche Anerkennung weiterer Religionsgemeinschaften sachte an. Die Vorbereitung
eines entsprechenden Gesetzes müsse wegen der komplexen Materie umsichtig und
sorgfältig angegangen werden, teilte er am Montag mit.
CVP
scheut sich vor Diskussion um Islam
Moschee in Embrach wird zur Salafisten-Szene
Die Moschee in Embrach wird immer mehr zum
Treffpunkt für radikal-islamische Organisationen. Dies zur Besorgnis von
Experten und Politiker.
Für weitere Informationen:
Laura Zingale Projektleiterin, 031 302 01 61,
Doris Angst Geschäftsführerin EKR, 058 464 12 83, doris.angst@gs-edi.admin.ch
Der FILM OMAR
Publikumsrückmeldungen:
Lieber Muhammad,habe mir
den Film Omar angeschaut.
Nun
- geh ich mit Vorurteilen, mit vorgefertigter Meinung in den Film erleide ich Schiffbruch,
hab ich die jüdische Brille auf ebenso, erwarte ich als Muslim und als Freund
der Palästinenser (oder Fatahanhänger) ebenso. Alle
Klischees werden enttäuscht. Das gelange dem Regisseur. Beispiellos jedoch die
Gewalt an sich mit aller der daraus resultierenden Paranoia und dem Vermischen
von Schuld und nicht Schuld wird undeutlich - und ge
nau das macht den Film und die
Idee aus. Schlussendlich lauf ich als Zionist, wie auch als extremer Islamist
völlig enttäuscht aus dem Kino ..
Liebe Grüsse Jürgen
Liebe Geschwister,
Ich habe keine guten Nachrichten an diesem zweiten/dritten Ramadan-Fastentag:
Ein islamophobes Kollektiv plant per 4. Juli
die
Veröffentlichtung eines ganz perfiden Films "Muhammad
und Aisha", der vorgibt, das Leben des Propheten Muhammads
(saws) sachlich uns auf der Basis islamischer
Quellentexte, insbesondere unter Beiziehung einiger Ausschnitte aus der Sira (Prophetenvita) wiederzugeben. Tatsächlich
geht es jedoch darum, den Propheten (saws) als
pädophilen Kinderschänder darzustellen. Bereits der vor einer Woche
veröffentlichte Trailer ist hochgradig verstörend und dürfte in den kommenden
Tage massive Reaktionen auslösen. Anders als etwa beim Film "Fitna" adressiert jener gezielt die Emotionen auf
beiden Seiten.
Muslime werden kollektiv qua Anhänger der Lehren des Propheten (saws) als zu Pädophilie neigende Lustmonster
diffamiert - eine
Aktualisierung alter polemischer Vorwürfe gegen den Islam.
Gleichzeitig wird daraus eine vorgeblich allgemeine Unterdrückung der
islamischen Frau abgeleitet - eine Behauptung, die ja ohnehin heute
gerne geglaubt wird.
Geschwister im Islam, die aktuelle Grosswetterlage
zwischen islamischer und westlicher Welt ist denkbar ungünstig für. Just
in dieser Zeit versuchen einschlägige Brandstifter wie PI oder
Pro-NRW etc. weiter Öl ins Feuer zu giessen.
Sollte dieser Film tatsächlich veröffentlicht werden, besteht Anlass zur
Annahme, dass es erneut zu massiven, kaum kontrollierbaren Reaktionen kommen
könnte.
Der Islamische Zentralrat wird heute in seiner montäglichen administrativen
Orientierungssitzung das Thema erörtern. Ich persönlich tendiere dazu, dass wir
die Veröffentlichung per superprovisorischer Klage zu
verhindern suchen sollten.
Vorschläge und Gedanken zu diesem Thema sind herzlich willkommen.
Übrigens wäre eine entsprechende Klage allenfalls gewichtiger, wenn sie
durch weitere Vereine mitgetragen würde.
Wer weitere Informationen zu den Entschlüssen der IZRS-Sitzung wünscht,
soll sich per Mail bitte bei mir melden. info@izrs.ch<info@izrs.ch>;
Jazaakum Allahu Khayran
Link zum besagten Trailer: http://www.youtube.com/watch?v=9NQRnrV96vQ
(wurde
vom Netz genommen)
Link zur Filmankündigung in Deutschland:
http://www.pro-deutschland-online.de/?p=1590#more-1590
Einladung
„Respect - Iftar -
Fastenbrechen“
Für muslimische und
jüdische Menschen, die sich für den Dialog interessieren
Option 1: Montag, 30.
Juni 2014, um 21.00 Uhr, Dialog Institut, Zürich oder
Option 2: gemeinsam
nach Absprache zwischen 1. und 27. Juli 2014, an einem Abend ab 21 Uhr als Tandem in Zürich, Bern,
Basel oder Aargau
Mail to: respect@ncbi.ch
ImanZentrum Volketswil & Utrujj Foundation
organisieren einen Vortrag mit dem Titel:
Der Dialog mit dem Quran
Praktische Lehren:
Sure al-Fatiha als Beispiel
Der Referent: Scheikh Haytham Tamim
(Gründer und Direktor Utrujj Foundation in London)
Zeit: Freitag 20. Juni 2014 um: 19:30
Ort:
ImanZentrum , Juchstrasse 15, 8604 Volketswil im Vortragsraum im 2 Stock
Der Vortrag wird auf Arabisch gehalten und zum Deutschen übersetzt.
Für Fragen und Infos: 079 314 29 99
UNI LUZERN
Veranstaltungen
«Gleichzeitig gerecht und ungerecht? Omni-dynamisch soziale Gerechtigkeit als Lösungsansatz», öffentlicher
Vortrag von PD Dr. Peter Kirchschläger (PH Luzern) im Rahmen der
Vorlesungsreihe ‹Gerechtigkeit›, Dienstag, 23. September 2014, 18.15–20.00 Uhr,
Hörsaal 5.
·
‹Religion and Integration Lectures› zum Thema «Mehrheiten und Minderheiten in Europa – Religiöse Identitäten im Umbruch»,
Vorträge von Peter Opitz (Mi 15.10.), Thomas Huonker
(Mi 29.10.), Grace Davie (Do 13.11.) und Samuel Behloul
(Mi 26.11.), jeweils 18.15–20.00 Uhr, Luzern, Universität.
·
«Wahrheit, Wert und Gerechtigkeit»,
öffentlicher Vortrag von Prof. Dr. em. Philippe Mastronardi (Rechtswissenschaft, Universität St. Gallen) im
Rahmen der Vorlesungsreihe ‹Gerechtigkeit›, Donnerstag, 23. Oktober 2014,
18.15–20.00 Uhr, Hörsaal 5.
·
Ausstellung «Schleier & Entschleierung», 28.
Oktober bis 16. November 2014 in Luzern, Zentrum Maihof.
Dazu Führungen und Begleitveranstaltungen unter Beteiligung des Zentrums Religionsforschung.
·
«Human Rights
and the Belief in Justice (Vortrag auf Deutsch)», öffentlicher
Vortrag von Prof. Dr. Günter Frankenberg (Exzellenzcluster ‹Normative Orders›,
Universität Frankfurt a. M.) im Rahmen der Vorlesungsreihe ‹Gerechtigkeit›, Donnerstag,
27. November 2014, 19.00 – 21.00 Uhr, Frohburgstrasse
3, Hörsaal 5.
·
Workshops zum
Forschungsprojekt Muslimische Jugendgruppen: Nach der Sommerpause zweimal in
der Romandie auf Französisch: «Acteurs plutôt que spectateurs» (für
Berufsleute aus den Bereichen Schule, Jugend-, Sozial-, Integrationsarbeit,
Zivilgesellschaft und Religionsgemeinschaften): Am 26. 9. In Genf und am 4.10.
in Fribourg.
·
«Religionsdebatten ohne
Religionswissenschaft? Zur Rolle der Wissenschaft in öffentlicher Meinungsbildung»,
Impulsreferate und Diskussion mit: Christoph Neuhaus (Vorsteher der Justiz-,
Gemeinde- und Kirchendirektion des Kantons Bern), Dr. Brigitta Rotach (ehem. SRF 1 Sternstunde, Leiterin Kulturprogramm
Haus der Religionen ), Prof. Dr. Christoph Bochinger
(Universität Bayreuth, Leiter des NFP 58), Moderation und Diskussionsleitung:
Prof. Dr. Martin Baumann, Luzern, Universität, Freitag, 7. November,
18.15–19.45 Uhr, Luzern, Universität, Frohburgstrasse
3, Hörsaal 7, anschliessend Apéro.
Informationen: http://www.unilu.ch/deu/veranstaltungen_928615.shtml.
·
«Buch im Fokus»: ACHTUNG – vom früher angekündigten Datum (4.12.) verschoben auf Donnerstag, 20. November 2014, 18.15 – 19.45 Uhr,
Hörsaal 5. Diskutiertes Buch: Bruni, Luigino / Zamagni,
Stefano: «Zivilökonomie. Effizienz, Gerechtigkeit, Gemeinwohl»,
Paderborn: Schöningh, 2013. Diskussionsgäste: Christian Kobler (Forma Futura Invest AG) und Prof. Monika Bobbert
(Universität Luzern). – Nach der Sommerpause Lesekreis für Interessierte und
Möglichkeit zu vergünstigter Bestellung (Details im Rundmail
Anfang September).
Publikationen
Martin Baumann / Andreas Tunger-Zanetti:
Der Hindutempel in Trimbach. Von der Idee
bis zur Einweihung, unter Mitwirkung von Rafaela Eulberg,
Elsbeth Iten, Beatrice Mahrer und Naomi Ruef, Luzern:
Universität Luzern, Zentrum Religionsforschung, Juni 2014. 80 Seiten, zahlr.
Abb. ISBN 978-3-033-04601-6. Erhältlich für Fr. 10.– zzgl. Porto via Bestellformular,
dort auch nähere Angaben zum Inhalt.
Jens Oldenburg / Kathrin Ueltschi:
Verborgene Feste: wie religiöse
Gemeinschaften in der Schweiz ihre Feste feiern, Zürich: Rüffer und Rub, 2013, 254 Seiten, zahlreiche farbige Fotos.
Zur
Verlagsseite.
Wenn Sie bei baldiger Bestellung den Vermerk „Sonderaktion
25 Franken“ angeben, erhalten Sie das Werk für diesen Betrag (Normalpreis
Fr. 48.–).
Mehr und laufend aktualisierte Informationen:
• Religionswissenschaftliches
Seminar: www.unilu.ch/relsem
• Zentrum
Religionsforschung: www.unilu.ch/zrf
• Universitärer
Forschungsschwerpunkt «Religion und gesellschaftliche Integration in Europa»: http://www.unilu.ch/deu/regie.html
• Zentrum
für Religion, Wirtschaft und Politik: www.zrwp.ch
Das ZRF verschickt etwa sechs Mal im Jahr ein
Rundmail mit aktuellen Informationen. Um es abzubestellen,
Adressänderungen oder Mailadressen weiterer Interessierter zu melden, genügt
eine kurze Mitteilung an relsem@unilu.ch
FASTENBRECHEN für FRAUEN – WINTERTHUR
Um unsere
Beziehungen wieder zu beleben, möchten wir dieses Jahr, wie schon in
vergangenen Jahren wieder ein gemeinsames Fastenbrechen für Frauen im Nord -
Südhaus an der Steinberggasse 18 in Winterthur
organisieren.
Ihr seid
willkommen am Mittwoch, den 09. 07. ab 20h - mit einem kleinen
kulinarischen Mitbringsel (Salat oder Gebackenes, Dessert, Kuchen, Getränk) teilzunehmen.
Wir bitten um
kurze Anmeldung an dieser Emailadresse, damit wir die ungefähre Besucherzahl
abschätzen können.
Herzliche Grüsse und einen gesegneten Fastenmonat Ramadan!
ANMELDUNGEN: mailto: sumayamw@gmail.com
ISLAM.ch Veranstaltungskalender
Dieses Interview war
geplant:
Ein "schräges" NZZ
Interview, das dann eben wegen
"Unklarheiten" doch in der NZZ nicht veröffentlicht wurde.
DIESES wurde es ;-)
Interview mit
Saïda Keller-Messahli
«Die Schule sollte nicht immer
nachgeben»
Interview:
Katrin Schregenberger Heute, 30. Juni 2014
Islam
und Schule - Zwischen zwei Welten
Nach Entscheid zu islamischem Kindergarten
Wie viel Glauben erträgt der Schulunterricht?
Oberster jüdischer Vertreter
für Islam-Chindsgi
Der Kanton Zürich will keinen
islamischen Kindergarten. Vergangene Woche lehnte das
Volksschulamt ein Gesuch des Vereins Al Huda (deutsch: die Anleitung) ab. Nicht
nur bei Muslimen stösst der Entscheid auf Unverständnis.
Herbert Winter, Präsident des Schweizerischen
Israelitischen Gemeindebundes (SIG):
«Es gibt keinen Grund, einen privaten islamischen Kindergarten nicht zu
bewilligen, sofern die Einhaltung des Lehrplans garantiert ist.»
Fünf Jahre Minarettbauverbot.
Ein Gespräch mit Reinhold Bernhardt, Theologe an der
Universität Basel.
In Sachen Muslim-Grabfeld
herrscht noch heute Funkstille
Kommentar:
Das Schweigen muss gebrochen werden
Vor
einem Jahr lehnte es das Schlieremer Parlament ab,
auf dem städtischen Friedhof ein separates Grabfeld
für Muslime einzurichten. Darauf gerieten sich die ablehnenden bürgerlichen
Parteien mit der Vereinigung Islamischer Organisationen Zürich, kurz VIOZ,
heftig in die Haare. Beide warfen einander Intoleranz vor: Die einen, weil sie
es als toleranter erachteten, sich neben Andersgläubigen bestatten zu lassen;
die anderen, weil sie das Grabfeld nicht erhielten.
Seither fand keine Annäherung statt.
Die
heutige Situation ist in erster Linie dem kommunikativen Versagen aller
Beteiligten geschuldet:
Ein steiniger Weg für die
Vorzeige-Moschee
In Wil soll eine Moschee gebaut
werden, die diesen Namen verdient. Dagegen
gibt es grossen Widerstand.
Islam-Anerkennung in Luzern Archiv 17.6.2014
Soll der Islam den Status
einer Landeskirche erhalten?
Vevey: Stadt übernimmt Zinsen für muslimisches
Darlehen
Vevey VD, 22.6.14 (Kipa) Der Gemeinderat von Vevey will der islamischen
Stiftung der Region bei der Renovation ihrer Moschee
finanziell helfen. Die Stadt will für die Zinsen des Darlehens aufkommen,
das die Muslime für die Arbeiten aufnehmen wollen. Zinse sind im Islam
verboten.
KOMMENTAR: DAS nenne ich eine kreative Integrations- und Subventionskultur
und –politik! Hochachtung!
Diskussion um Kopftuchverbot wird vertagt
ST.GALLEN. Der St.Galler Kantonsrat hat die Diskussion um ein Kopftuchverbot
in der Volksschule vertagt.
Bevor eine Reihe von Vorstössen
aus SVP– und CVP-Kreisen behandelt werden, soll die Kantonsregierung
einen Bericht über den Umgang mit Grundrechten
vorlegen.
Kopftuch-Initiative ist populistisch»
Nachdem der Kantonsrat sein
Anliegen nicht für dringlich erklärte, will Mike Egger ein Kopftuchverbot an
St. Galler Schulen mit einer Volksinitiative durchsetzen. Dies stösst bei Ratskollegen auf heftige Kritik.
«Wenn die Politiker nichts
tun, soll das Volk entscheiden»
Im St. Galler Kantonsparlament
ist die Diskussion um ein Kopftuchverbot in der Schule verschoben worden. Weil ihr das zu lange
dauert, lanciert die Junge SVP St. Gallen kurzerhand eine Volksinitiative.
KOMMENTAR:
Nochmals
zum Mitschreiben: Islamische Kopfbedeckungen sind KEINE Symbole … weder für die
Unterdrückung der Frau, noch sonst etwas Erdachtes!
Sie
sind Ausdruck GELEBTER Religiosität – und daher … ergibt sich …?
Deren
uneingeschränkte LEGITIMITÄT im Rahmen der rechtsstaatlich garantierten
Religionsfreiheit!
Das
Kopftuchverbot (nicht nur an Schulen) für islamische
Schülerinnen und Lehrerinnen scheint durchaus auch rechtlich begründbar
das Ergebnis eines machtpolitischen Kulturkampfes von
Seiten des verbietenden Gesetzgebers zu sein. Es gibt im Rahmen garantierter
Religionsfreiheit keinen wirklich vernünftigen Grund das islamische Kopftuch zu
verbieten – so man grundsätzlich bereit ist das religiöse Selbstverständnis und
vor allem die Deutungs-hoheit bei den religiös
Betroffenen selbst zu belassen. Tatsache ist, dass in der Schweiz "kopftuch-feindliche", ganz allgemein "religionsfeindliche"
Kräfte den betroffenen Musliminnen und Muslimen die Deutungshoheit in dieser
Frage verweigern und damit deren religiöse Identität zu vernichten sucht.
Dieses Überschreiten der persönlichen, individuellen UND kollektiven
Toleranzgrenze integrationswilliger und religionstreuer Muslime beendet die
Möglichkeit deren Integration völlig.
Es kommt
ja nicht darauf an was auf dem Kopf ist, sondern was im Kopf ist und wie dies –
nämlich anständig - vermittelt wird.
Im Herzen des Islams - St.Galler
Tagblatt Online
Richtige Gotteshäuser für Moslems gibt es in der
Ostschweiz nicht. Die 39 islamischen Begegnungszentren wirken von aussen schmucklos.
Ein Blick hinter die Fassaden.
Sekten-Fachleute erhalten neu
Fragen zum Islam
Die
Beratungsstelle Infosekta hat immer mehr zu tun. Die
Anfragen von Hilfesuchenden nahmen 2013 um 3 Prozent zu. Erstmals waren die
Fachleute mit Fragen zum Islam konfrontiert.
Statt für Freiheit und Fortschritt
setzen sich die radikalen Muslimas für den totalen
Rückschritt ein. Sie wollen zurück in die Steinzeit.
Schwinigs in Würsten für Muslime!
Panne bei der Migros. In als halal
deklarierte Merguez-Würsten ist Schweinefleisch gelandet.
Der Detailriese entschuldigt sich, kann aber nichts mehr tun - ausser sich zu entschuldigen.
Ab wann ist Rassismus ein Fall
für die Justiz?
KOMMENTAR:
Die Regeln waren immer KLAR … jetzt sind sie auch
nachzulesen!
Nur das Gespräch baut Vorurteile ab
Meist sprechen Christen und
Muslime übereinander statt miteinander. Die Dietiker
Dialoggruppe Christentum-Islam hält mit regelmässigen
Veranstaltungen dagegen. Dafür ist sie jetzt ausgezeichnet worden
Nun ist der Einsatz für Toleranz sogar preisgekrönt
Am 26.06. ist es so weit!
Iftar Finder wird
diesen Ramadan 2014 für die deutschsprachige Allgemeinheit kostenlos als Android App bei Google Play voll
verfügbar und downloadbereit sein.
Die App befindet sich in der Beta-Phase und wird erstmalig diesen
Ramadanin Deutschland, Österreich und in der Schweiz
veröffentlicht.
Mit
Allahs Erlaubnis, wird voraussichtlich 2015 die App
weltweit zur Verfügung gestellt.
Ein "schräges" NZZ
Interview, das dann eben wegen
"Unklarheiten" doch in der NZZ nicht veröffentlicht wurde.
ENTSCHEIDUNGSKRITERIEN für die
BESTIMMUNG des DATUMS ISLAMISCHER FEIERTAGE in EUROPA
Ein gesegnetes Fasten sei den Muslimen
Die Schönsten NAMEN ALLAHs
Übersetzung von Imam Al-Ghazzalis:
Al Maqsad al Asna
Allah
Ar Rahman - Ar
Rahim
Al Malik
Al Quddus
As Salam
Al Mu'min
Al Muhaymin
Al Jabbar
Al Mutakkabir
Al Khaliq – Al Bari' – Al Musawwir
Fortsetzung
folgt isA
Mit
besten Grüßen und Wünschen für eine gemeinsame bessere Zukunft – und bedenket:
"In der Liebe NUR finden die Individuen in
ihrer Getrenntheit
zur EINHEIT!"
M.HANEL – VP GSIW