GSIW - HP KONTAKT: m.hanel@gmail.com |
Inhalt:
POLITIK & RELIGION - ISLAM als "Landeskirche" - ISLAM & Menschenrechte |
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Revolutionen - Leadership of the Prophet - Ask a Scholar - Maulana
Tariq Jameel - Demonstration in Basel - English events - UNI LUZERN Veranstaltungen - NCBI Veranstaltungen |
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Islamisten geben sich wissenschaftlich -
TOM in Volketswil -
Wie lebt es sich in Zürich -
OMAR im KINO - AL Naqqba – Tears for
GAZA im KINO - Hijab Day in Döttingen - Nicht jeder Dialog ist ein Dialog |
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- Die älteste Moschee in Basel geht zu - Herrschaftsdiskurs - Kein Kirchenasyl für Muslime - Ja zu islamischem Zentrum - Neuer Raum zum Beten |
- Unterschätzt die Islamisten nicht - Junge Muslime erneuern den Islam? - EVP Karikaturen - Giabcobbo/Müller
Satire - Freitagsgebet trotz Blockarbeitszeit |
- Interreligiöser Leitfaden - SEELSORGER gesucht - Mini Umma Basel - Seelsorger gesucht Muslime und GSIW Mitglieder schreiben - Gott führt den rechten Weg (nur) wen ER will? - Hakki Arslan und Koranlesart - Die schönsten Namen Allahs |
Sehr geehrte GSIW Mitglieder, Leser & Abonnenten
des GSIW Newsletters. Hier Nummer 89 unseres GSIW NLs, der Sie über die
jüngsten Vorkommnisse informiert, an welchen GSIW in der einen oder anderen
Form Anteil nahm und nimmt. Gerne nehmen wir Ihre Rückmeldungen, Anregungen Kritik
entgegen. Auch Leserbriefe und Kommentare veröffentlichen wir hier gerne,
behalten uns aber allenfalls Kürzungen & die grundsätzliche Entscheidung
über eine Veröffentlichung vor. Wenn Sie sich auf dem Gebiet: SCHWEIZ/ISLAM –
MUSLIME/SCHWEIZER intensiver engagieren wollen – beteiligen Sie sich doch im GSIW – FORUM oder
werden gleich aktives GSIW Mitglied. Warum nicht?
Aufgrund einer praktischen Fortbildung für
den Bau von Mikrobiogasanlagen in VIETNAM erscheint dieser NEWSLETTER ausnahmsweise
mit etwas größerer Verspätung. In der nächsten Ausgabe wird über das mir sehr
wichtige Thema unter "In eigener Sache" ausführlicher berichtet, isA.
Basel als Pilotkanton für Moschee-Vereine
Sollen islamische Glaubensgemeinschaften
offiziell anerkannt werden? Im Kanton Basel-Stadt will der muslimische Dachverband
dieses Ziel erreichen – doch sind verschiedene Voraussetzungen bisher nicht erfüllt.
Islam als Landeskirche wird Politikum
Der Islam soll öffentlich-rechtlich anerkannt werden. Kantonsrätin Heidi
Rebsamen fordert ein entsprechendes Gesetz. Derweil fragt sich der Regierungsrat,
wer überhaupt zuständig ist.
KOMMENTAR:
Erneute Korrektur, sooft, bis es sitzt!
(Diese) sprachlichen Ungenauigkeiten
SIND
ständiger DORN im Schuh der Kommunikation – wollen nicht die MEDIENSCHAFFENDEN
wenigstens hier mal vorbildlich agieren?
Der Islam IST keine KIRCHE, wird NIEMALS eine solche
und kann auch nicht öffentlich rechtlich anerkannt werden. Öffentlich rechtlich anerkannt können GEMEINSACHFTEN werden,
welche einen entsprechenden kantonalen Antrag
stellen, so dies im Kantonsgesetz überhaupt vorgesehen ist, und welche die
dafür erforderlichen Voraussetzungen erfüllen.
Zusammenspiel zwischen Islam
und Gesellschaft
Im Herbst 2014 könnten die ersten Ausbildungskurse für Imame der
Schweiz an der Universität Freiburg beginnen. An einer zweiten nationalen
Konferenz wurden Fortschritte für das Projekt erzielt, obwohl Fragen bleiben,
insbesondere über den Inhalt des Kurses.
KOMMENTAR:
Gute Zusammenfassung des bislang Erreichten.
Hier die DOKU von GSIW
Themendossier Islam und Menschenrechte
Das Verhältnis
von Islam und Menschenrechten wird seit Jahrzehnten intensiv und teilweise sehr
kontrovers diskutiert. Die Diskussion ist komplex, weil es bekanntlich weder
«den Islam» als einheitlichen Block gibt, noch das Verständnis der Menschenrechte
immer dasselbe ist.
KOMMENTAR:
Noch habe ich mich nicht in diesen Themenbereich eingearbeitet – daher wäre ich
dankbar für konkrete Rückmeldungen der geneigten GSIW-Newsletter Leser.
Gastvortrag von Prof. Dr. Gianluca Parolin über "Constitutions Against Revolutions - Who strangled revolutionary
aspirations in North Africa?"
14. April 2014 um 18.15 Uhr im
Hauptgebäude der Universität Zürich stattfinden (Raum KOL F 104).
Leadership of the Prophet (sas)
Shaykh Waleed Abdulhakeem
will give a small lecture for University students about the leadership of our
Prophet (sas) UNI Zürich
Shaykh Waleed Abdulkaheem
is visiting Zurich and we have the chance to meet him this Wednesday and ask
him all the questions we want. Please note that this is a sisters
only event. It replaces the usual Tafseer meetings.
Maulana Tariq Jameel
BYAN (Speech) Zürich
Islamic Zentrum Volketswil)
Zeit: Nach Salat ul Magreb,
22,05,2014-Donnerstag
Notiz: Byan (Speech) wird in Deutsch und andere
Sprachen übersetzt!
Demonstration in Basel 13.April
529 friedliche Demonstraten werden durch ein
summarisches Verfahren die Todesstrafe vehängt! In
Myanmar/Burma werden unschuldige und hilfslose Muslime verfolgt. In x-ländern werden x-menschenrechte gegenüber
anders denkende, anders lebende und anders glaubende verletzt. Wir rufen zu
einer friedlichen Kundgebung gegen die Menschenrechtsverletzungen auf der
ganzen Welt! Egal wo, egal wann... Egal gegen wen... Unschuldige Menschen
verfolgen, foltern oder töten gehört nicht auf diese/unsere Welt!
INFORMATIONEN über diese
Veranstaltungen im
Lecture:
How not to fall in love with the Dunya - Sh. Waleed Abdulhakeem
Nur al-Hodaa Moschee, Ebikon
Fiqh -
Seminar: Meinungsverschiedenheiten im Islamischen Recht
Iman Zentrum Volketswil, Volketswil
Hike to Heidi's Alp with Sh. Waleed Abdulhakeem
Maienfeld, Graubunden
GZ Oerlikon, Oerlikon
Familienforum:
Barmherzigkeit für die Welten mit Vorträgen und Kinderprogramm
Islamisches Friedenszentrum, Zürich
The Andalusian Trail - a tour of Islamic Spain
Andalusia, Granada
SIG Hauptgebäude, Regensdorf
Prof.
Tariq Ramadan - Active Students: Shaping a better world
University of Zurich
– B10, KOL, 8006 Zürich
«Inspiriertes
Schreiben?
Islamisches in der
zeitgenössischen arabischen, türkischen und persischen Literatur», Tagung vom
10. bis 12. April 2014, Universität Luzern, Frohburgstrasse
3. Veranstalter: Ökumenisches Institut, Schweizerische Theologische
Gesellschaft, Schweizerische Asiengesellschaft, Schweizerische Gesellschaft
Mittlerer Osten und Islamische Kulturen. Einladungsflyer mit Detailprogramm.
«Zum Wohle aller?
Religionen, Wohlfahrtsstaat und Integration in Europa», öffentlicher Vortrag
von Prof. em. Dr. Dr. h.c. Karl Gabriel (Universität
Münster). Anschliessend Vernissage des Bandes «Integration
durch Religion?» (hervorgegangen aus dem universitären Forschungsschwerpunkt
«Religion und gesellschaftliche Integration in Europa»,
REGIE; Details zum Buch siehe unter «Publikationen»).
Donnerstag, 1. Mai 2014, 18.15-19.45 Uhr, Universität Luzern, Frohburgstrasse 3, Raum 3.B 58. Einladungsflyer.
«Religion,
Öffentlichkeit, Moderne – Transdisziplinäre Perspektiven», Tagung, Köln,
Universität, 8./9.5.2014, unter Mitwirkung von Prof. A. Liedhegener,
Luzern, Detailprogramm.
«Leben und Glauben in Luzern. Wie
organisieren Glaubensgemeinschaften in Luzern ihren Alltag?», Podiumsgespräch
mit Dr. Simon Erlanger (Universität Luzern); Yusuf Sabadia
(Islamische Gemeinde Luzern); Martin Spilker (Cham,
Moderation), Montag, 26. Mai 2014, 18.15 – 20.00 Uhr, Universität Luzern, Frohburgstrasse 3, Veranstalter: Ökumenisches Institut.
Workshops zum
Forschungsprojekt Muslimische Jugendgruppen:
«Facebook,
Klassenzimmer und Koran» (für Berufsleute aus dem
Schulbereich) in St. Gallen (24.4.), Bern (8.5.), Luzern (10.5.) und Zürich
(15.5.)
«Mittendrin statt nur dabei» (für Berufsleute
aus Jugend-, Sozial-, Integrationsarbeit, Zivilgesellschaft und
Religionsgemeinschaften) in Bern (30.4.). Am 2.6. in Zürich und am 5.6. in Wil
SG mit muslimischen Jugendlichen als Gast. Weitere Informationen: www.unilu.ch/zrf/wb
Vorschau auf das
Herbstsemester
Ausstellung
«Schleier & Entschleierung»,
26. Oktober bis
16. November 2014 in Luzern, Zentrum Maihof. Dazu
Führungen und Begleitveranstaltungen unter Beteiligung des Zentrums Religionsforschung.
Die Islamisten geben sich
jetzt wissenschaftlich
von Caroline
Freigang –
Der Islamische Zentralrat hält im April in
Zürich ein erstes «Islamseminar» ab – es dozieren auch fundamentalistische
Hardliner.
Gemässigte Muslime sind entsetzt.
KOMMENTAR:
Die Zitate der
Akademiker sind akzeptabel, weil korrekt. Über die anderen reden wir nicht
mehr. Ist es denn nicht wahr?
Dass letztlich und ursprünglich DIES der
Weg der Wissenschaft ist, auf dem doch NICHTS ABSOLUTES (vorher)gesagt werden
kann, sondern vielmehr das GLEICHGEWICHT erst GEFUNDEN werden muss.
Oder anders ausgedrückt: Ist es nicht Prinzip
wissenschaftlichen Vorgehens, NICHT ABSOLUT zu wissen, nicht wissen zu müssen, wie
das Ergebnis aussieht?
Ein NACH-DENKEN wert!
TAG der OFFENEN MOSCHEE – VOLKETSWIL
Unsere Moschee in
Volketswil öffnet für Sie wieder ihre Türen.
Sie sind herzlich
eingeladen, uns zu besuchen.
Am Samstag, 17.
5. 2014 13:00 – 18:00 Uhr
Programm: Besichtigung
- Vortrag/Fragen – Apero
Juchstrasse 15, 8604 Volketswil
Unser Kursangebot „Wie lebt es sich
in Zürich?“ beginnt am 22. Mai 2014 mit einer Abendveranstaltung zum
hochaktuellen Thema Politik und Religion.
Für diesen Abend
konnten wir zwei engagierte Redner gewinnen:
Prof. Dr. Dr. hc. Werner Kramer, Ehrenpräsident Gesellschaft Minderheiten
in der Schweiz, referiert zum Thema Politische Fürsprache für Interessen von
Minderheiten: Das Beispiel der muslimischen Grabfelder in Winterthur.
Francesco Genovese, Co-Präsident des Ausländerbeirats Stadt Zürich,
spricht zu den Möglichkeiten einer politischen Beteiligung ohne Schweizer Pass.
Es gibt noch freie
Plätze für diese Veranstaltung!
Ihre Anmeldung
nehmen wir gerne entgegen.
Wir würden uns
über Ihre Teilnahme oder die Teilnahme weiterer Personen aus Ihrer Gemeinschaft
sehr freuen.
Freundliche Grüsse Dr. Virginia Suter Reich
Geschäftsführerin Zürcher Forum der Religionen
Schienhutgasse 6 8001 Zürich
044 252 46 32 (Donnerstag)
Die erste Veranstaltung wurde aufgrund zu geringer Teilnehmerzahl
abgesagt.
Es ist der erste rein mit palästinensischem Geld finanzierte Spielfilm
überhaupt. In Zürich wird der Film in einem der Arthouse
Kinos gezeigt werden.
Dieser atemberaubende Politthriller erzählt die Geschichte des jungen
Palästinensers Omar, der täglich über die hohe Mauer klettert, welche die palästinensischen
Gebiete von Israel trennt, um zu seiner grossen Liebe
Nadja zu gelangen.
Mit zwei Freunden bildet er eine Widerstandsgruppe und befindet sich bald
in einem gefährlichen Katz-und-Maus-Spiel mit der israelischen Militärpolizei.
Sein Vertrauen gegenüber seinen Freunden und Nadja wird dadurch immer mehr auf
die Probe gestellt. Hin und her gerissen zwischen der politischen Realität und
seinem privaten Glück wird Omar schliesslich zum Handeln
gezwungen.
Ich denke, dass OMAR bei Ihren Mitgliedern auf grosses
Interesse stossen könnte, da er auf glaubwürdige und äusserst spannende Weise die Realität palästinensischer
Jugendlicher zeigt. Ich möchte Sie deshalb fragen, ob Sie bereit wären, Ihre
Mitglieder auf den Film hinzuweisen, indem Sie den digitalen Flyer in Ihren
Newsletter aufnehmen oder vor Ort auf den Film aufmerksam machen.
Bei Interesse sende ich Ihnen auch gerne Printmaterial zu (Plakate,
Flyer, Postkarten).
Für einen kleinen Vorgeschmack, hier der Link zum Trailer von OMAR:
http://www.youtube.com/watch?v=6xXQKy8ASP4
Al-Nakbah – der Tag, an dem
der palästinensische Traum zerstört wurde.
Was den Israelis am 14.5.1948 einen unabhängigen Staat bescherte, bringt
den Palästinensern seit über 65 Jahren Erniedrigung und Gewalt.
Sie wurden vertrieben aus der eigenen Heimat und zurückgedrängt in ein kleines
von hohen Mauern umgebenes Gebiet, in welchem sie tagtäglich
den massiven Repressionen der israelischen Armee ausgesetzt sind.
Unaufhaltsame Siedlungstätigkeiten in der Westbank und ein seit Oslo
festgefahrener Friedensprozess prägen das Leben der Palästinenser.
Mit dem bewegenden Film «Tears
of Gaza» sollen wir die Möglichkeit
haben, in dieses schwierige Leben speziell im Gazastreifen Einblick zu nehmen.
Er wurde 2008 während den Bombardierungen durch das israelische Militär
gedreht und zeigt auf, wie tägliche Gewalt die Bevölkerung in Angst und
Schrecken versetzt und ein friedlicher Alltag zum Reich der Träume gezählt
werden muss. Der Zuschauer wird in die Lebensgeschichte dreier Kinder
mitgenommen.
Der Regisseur des Filmes begründet seine Motivation für die Dokumentation
mit folgenden Worten: «Wie kann ich über dieses Elend schweigen?»
Der Dokumentarfilm wurde mit dem «Human Rights Award»
und vielen weiteren Preisen ausgezeichnet.
Eingeleitet wird der Abend mit einem Vortrag des US-Staranwalt Stanley
L. Cohen. Der jüdisch stämmige New Yorker Strafverteidiger, setzt
sich seit seiner Jugendzeit gegen die Unterdrückung der Palästinenser
ein.
Über die Grenzen der USA
hinaus erlangte Cohen Ansehen, als er Mousa Abu Marzook,
ein bekannter Führer der palästinensischen Hamas verteidigte und seine
beantragte Auslieferung nach Israel erfolgreich abwenden konnte. Der
gebürtige New Yorker Palästina Aktivist reiste mehrmals nach Palästina
und setzt sich in allen Bereichen für die Palästinenser ein. So trat er
2006 in der renommierten «Doha-Debatte» der «BBC» auf und nahm den Westen in
die Pflicht, den demokratischen Wahlsieg der palästinensischen
Hamas anzuerkennen.
Auch in anderen Zusammenhängen fürchtet Cohen keine Tabus. So verteidigte er
wiederholt Häftlinge aus dem Foltergefängnis Guantánamo oder aktuell
Suleiman Abu Ghaith, einen
Schwiegersohn Sohn Osama bin Ladens.
Programm Zürich
Veranstaltungsort: Alte Kaserne, Kanonengasse 16, 8004 Zürich
Datum: 14.05.2014
Türöffnung: 18:30 Uhr
Vortrag um 19:00 Uhr Eintritt: CHF 5.- inkl. Apéro
Programm Basel
Veranstaltungsort: Scala, Freie Strasse 89, 4051
Basel
Datum: 15.05.2014
Türöffnung: 18:30 Uhr
Vortrag beginnt um 19:00 Uhr
Eintritt: CHF 5.- inkl. Apéro
HIJAB-Day & KOPFTUCHBÖRSE
31.5.2014 a 16:00 in der
MOCHEE in DÖTTINGEN (Hauptstrasse
5 neben dem Bahnhof)
für ALLE FRAUEN
Die Frauen bringen Kopftücher mit, die dann um mindestens 1.- CH pro
Stück verkauft werden. Der Erlös kommt Bedürftigen aus Syrien in der Schweiz
zu.
Gemütliches ZUSAMMENSEIN bei Essen
und Trinken, kurzer Vortrag übers Kopftuch, Demo: verschiedene Formen des Kopftuchbindens
aus verschiedenen Kulturen, Modeschau – versch. Kleider aus versch. Ländern, z.B. Indonesien, Türkei,
Mazedonien …
Nicht
jeder Dialog ist ein Dialog:
Frauen vom Interreligiösen Think-Tank stellen an fünf
Abenden ihren
„Leitfaden für den interreligiösen Dialog“ vor.
IRF Basel
Montag, 26. Mai 2014,
23. Juni 2014, 25. August 2014, 29. September 2014, 3. November 2014
Die älteste Moschee von Basel
muss schliessen
Die
Muslime im Kleinbasel müssen sich bald eine neue Moschee suchen. Nach 43 Jahren
will die Stadt die Nutzung der Räumlichkei ten in der Kaserne nicht länger dulden.
KOMMENTAR:
Zuerst dachte ich, das Wort "dulden" wäre in diesem Zusammenhang vlt. etwas übertrieben und verstärkte das Gefühl der
Muslime, jedenfalls nicht erwünscht, weil NUR geduldet zu sein. Doch wenn man
liest, dass seit Jahrzehnten ein halbes Auge zugedrückt werden musste … dann
ist der Ausdruck und das Gefühl doch korrekt getroffen?
Die älteste
Basler Moschee muss weg
Die Muslime verlieren einen
wichtigen Ort ihres Lebens
In
43 Jahren hat sich die Moschee in der Kaserne Basel zu einem festen Anlaufpunkt
für gläubige Muslime entwickelt. Es gibt aber auch einen lebhaften Austausch
mit der benachbarten St. Clara-Kirchengemeinde. Ihr ehemaliger Pfarrer hat für
uns einen Gastkommentar geschrieben.
Ein
Kommentar von Xaver Pfister
KOMMENTAR:
WELCH ein STARKER BEITRAG!
MUST READ!
Eine Moschee passt nicht zum
«Haus für alle»
Derzeit
sucht der Kanton Mieter für die frei werdenden Räume im Kasernenbau. Doch
das künftige «Haus für alle» ist nicht ganz so offen, wie es vorgibt zu sein.
Eine Moschee passt nicht ins Konzept.
KOMMENTAR:
Muss schon sagen, die TAGES WOCHE und ihr Simon JÄGGI finden schon die
treffenden Worte und zeigen eine Wahrnehmung, derer sich die Muslime einfach nicht erwehren können!
"Integration, Integration, wen interessiert
das schon, wenn es Muslime und Islam angeht … am liebsten sähe man deren Spuren
schon im Wind verweht …" Nein?
«Die Kasernenmoschee hat für uns eine historische Bedeutung»
KOMMENTAR:
Thomas
KESSLER zu verstehen, tun sich nicht nur Ausländer schwer, wenn man das mal so
platt ausdrücken darf.
Er sagt:
«Der Eindruck, der erweckt
wird, die Moschee passe nicht zum neuen Gesamtkonzept, ist völlig falsch.
Wir wollen Vielfalt, das steht auch in den Wettbewerbsbedingungen. Wir
wollen die Moschee am liebsten behalten.» … «auf dem Gelände selber ist es wohl nicht möglich. … und für die umliegenden Räume können
wir keine gesicherten Aussagen machen.»
Kessler wünscht sich mehr Innovation, er könnte sich ein Kulturzentrum vorstellen,
das neben einer Moschee auch Kulturräume und Gastronomie anbietet.
Hanel fragt … na was jetzt …??
Nach WESSEN Vorstellungen geht es eigentlich
???
Etwas verwirrend - oder sehe nur ich das so?
Nein?
Hanel fragt weiter:
Wenn die Moschee DOCH zum Gesamtkonzept passt, und man
sie am liebsten behalten will ... WARUM ist es dann auf dem Gelände NICHT möglich?
Wenn man/Kessler sich ein Kulturzentrum vorstellen
kann, dass neben Kulturräumen und Gastronomie auch eine Moschee anbietet ...
WARUM ist es dann auf dem Gelände NICHT möglich?
Könnte jemand diese Fragen stellen und jemand sie beantworten,
sodass sie von den Muslimen wirklich verstanden wird, wirklich verstanden
werden KANN?
Dieser Kommentar wurde als Leserbrief abgeschickt und
harrt der redaktionellen Freigabe – und wird nie beantwortet werden …
Noch keine Lösung: Basler
Muslime erhalten kein Kirchen-Asyl
KOMMENTAR:
Welche suggestive Wortwahl - welch Medien-Strategie in diesem Artikel:
Muslime & Kessler stehen (als DUELLANTEN) einander gegenüber,
SEKUNDIERT von der Tages Woche.
Kundert spricht gleich mal von einem laufenden HERRSCHAFTSDISKURS
- na toll, Herr Nachbar!
Die schriftliche Kündigung liegt gerade mal seit EINER WOCHE, nicht seit 3
Monaten auf dem Tisch - welch professionelle, gar nicht manipulative Recherche
oder Wortwahl, meine Herren!
Die Muslime unterstellen ... NEIN, die Muslime HABEN vielmehr NATÜRLICH das
GEFÜHL, dass sie höchst unerwünscht sind, nach 43 Jahren einwandfreiem Dasein -
wenn man also deren Behandlung OBJEKTIV und nicht aus einem hoch herrschaftlich
geführten Diskurs heraus betrachtet.
Und was spricht gegen die Auffassung von Herrn Christoph Meury
und für jene des M. Seilers?
Also ich fürchte um den vorbildlichen Integrationsstandort Basel.
Doch offenbar hat die Schweiz beschlossen, jegliche Aussenwahrnehmung
- FREMDwahrnehmung völlig unberücksichtigt zu lassen.
Hat GESSLER doch einen bleibenderen realpotisch umgesetzten Eindruck hinterlassen, als der gute
Wilhelm T.?
Nun - die Weichen werden hier definitiv NICHT von
den Muslimen gestellt, der Herrschaftsdiskurs wurde hierzulande definitiv nicht
von den Muslimen angezettelt und ans Kirchentor genagelt.
Will niemand sehen, wohin man treibt?
Doch gleich nehme ich diese akademische Frage zurück, da ich selten so viele,
für die gerechte Sache eintretenden Schweizer Stimmen gehört habe, wie in
diesem Fall.
Dafür sei ihnen aufrichtig gedankt.
Denn WENN es einen Herrschaftsdiskurs zu führen gilt, dann einen PRO
Gerechtigkeit und Menschlichkeit und Verträglichkeit!
Gott geb's
Payerne VD: Gemeinde sagt Ja zu muslimischem
Zentrum
Die Stadt Payerne hat der
kulturellen Vereinigung der Muslime im Ort die Erlaubnis zur Errichtung eines
islamischen Zentrums gegeben. Der Präsident der Vereinigung, Mehdi Shahini, erklärte gegenüber der Zeitung «La Liberté» von Freitag, 4. April, der Mietvertrag sei
unterschriftsreif.
KOMMENTAR:
Ansprechende
Architektur – im Thurgau geht es also positiv weiter … Gott sei Dank!
Die junge Muslim-Generation
könnte den Islam erneuern
Ob religiös
inspirierter Rap, «Halal»-Comedy oder hippe, islamisch-korrekte
Mode: Muslimische Jugendliche in
Europa entwickeln derzeit eine eigene Subkultur. Das hat das Potenzial, die
Religion von innen zu erneuern.
«Unterschätzt die Islamisten
nicht!»
Darauf reagierten die Islamisten
und sagten: Wir sind nicht faschistoid,
tötet den Mann, der das gesagt hat! Damit bestätigten sie genau das, was ich ...
KOMMENTAR:
Recht hat er der Kerl … und recht hat der Kerl der sagt, Überschätzt den
Abdel Samad nicht.
Er ist bloß ein Künstler der es versteht einen Wust von Halbwahrheit als
ganze Wahrheit zu verkaufen … intellektuelles Fast Food halt. Das Gemeine an
der Sache ist, dass es einfach zu mühsam ist, dieses Durcheinander aufzudröseln
und einer ordentlichen Analyse zu unterziehen … und noch gemeiner ist, wenn man
sich die Mühe doch machen wollte, dann will niemand den Preis für dieses Sterne
Menue bezahlen (nämlich nach-zudenken und DANN entsprechend zu
denken, zu sprechen und handeln).
Die EVP provoziert
mit islamfeindlicher Karikatur
Quelle: www.islam.ch
Die Emotionen um die Kirchensteuerinitiative gehen hoch. Im Parteiblatt der EVP
sägt ein Muslim gemeinsam mit einem Freisinnigen an einem Kirchturm.
*Zitatbeginn*
Im Kampf um die Kirchensteuerinitiative wird mit immer härteren Bandagen
gekämpft. Jetzt provoziert die kirchennahe EVP, welche sich gegen die Initiative
der Jungfreisinnigen wehrt, mit einer Karikatur im aktuellen Parteiblatt
«EVP-Info». Dargestellt sind ein Muslim und ein Freisinniger,
die mit vereinten Kräften an einem Kirchturm sägen. Auf dessen Dach thront das
EVP-Maskottchen, ein Güggel. Der FDP-Mann steht dabei
unter
unappetitlichem Beschuss des verärgerten Federviehs. *Zitatende*
Tagesanzeiger
Peinlicher
Fehler
*Zitatbeginn*
Ohnehin ist der Cartoon nicht das Einzige, was im neuesten EVP-Info zu reden
gibt.
Die Abstimmungsparole, die in der gedruckten Ausgabe
gleich über der Karikatur platziert ist, empfiehlt bei der Kirchensteuer-Initiative
ein «Ja» statt ein «Nein». Das sei der «saudümmste Fehler», der
passieren konnte, sagt Reinhard dazu. In der Online-Ausgabe konnte die Partei
den Fehler inzwischen korrigieren. Zudem schaltete man zusätzliche Inserate in
der Regionalpresse mit der Nein-Parole.*Zitatende*
20min.ch
Die Vizepräsidentin der VIOZ, Frau Belkis OSMAN
meldet sich dazu kompetent.
Am 4.5.2014
haben Giacobbo/Müller ziemlich derbe Muslime aufs
Korn genommen.
Ab Minute 27.40 ist der Beitrag zu sehen und zu hören.
ANFRAGE von 20 Minuten:
Hier in der Redaktion von 2o
min begannen Diskussionen: Wie weit darf Satire gehen?
Wir fragten uns, ob die Spässe
der beiden von Muslimen mit einem Lächeln aufgenommen werden oder doch in den
falschen Hals geraten können.
Vor
allem der Satz mit der Steinigung dünkt uns etwas übers Ziel hinausgeschossen.
Wir werden das morgen in der Zeitung aufnehmen.
Uns würde Ihre Meinung interessieren!
- Wenn Sie es sehen - finden Sie es lustig?
- Sollen/dürfen Satiriker solche Witze machen?
- Wo ist die Grenze für solche Spässe?
- Über welche Themen im Islam dürften Satiriker keinen Spass
machen?
Dann eine etwas weitergefasste Frage:
Gibt es muslimische Komiker,
die Spässe über den Islam machen?
Wenn ja - wie unterscheiden sich diese von Giacobbo/Müller?
Eine Einschätzung von Muhammad HANEL in seiner Eigenschaft als Vizepräsident
der GSIW.
Wenn ich diese Satire sehe, finde ich sie keinesfalls
lustig – doch von Beginn an. Und von RITEN kann eher
nicht die Rede sein.
Satiriker DÜRFEN solche Witze machen und MÜSSEN
auch in Zukunft im weitesten Sinne peinlich berührende Aussagen machen DÜRFEN – denn die Satire war
immer und muss dies auch bleiben, ein legales Instrument in der westlichen
Welt (man erinnere sich an die Rolle des HOFNARREN an den mittelalterlichen
Königs- und Kaiserhöfen) gegenüber absolutistisch auftretenden Herrschern
und Institutionen.
Allerdings MUSS auch gewusst werden, dass man in
der traditionell geprägten muslimischen Welt und der Islam an sich
dieses Instrument– also SATIRE, IRONIE und SARKASMUS
allerdings eher weniger bis gar nicht kennt. Da allerdings im Laufe des letzten
Jahrhunderts der Absolutismus auch im muslimischen Teil
der Welt extrem Einzug gehalten hat, wird diese Form der Hoheitskritik auch
dort immer populärer. Diese Tatsachen erklären die allgemeinen, durchaus divergierenden
Haltungen der Muslime zu diesen Formen der Kritik.
Zur Sendung ganz allgemein:
Satire über den Marsflug warum nicht oder
doch?
Die Gebetsrichtung ist doch klar - J Richtung TERRA!
Satire über die Steinigung? Natürlich –
ist doch dieser Teil islamischer Rechtsprechung auch unter Muslimen nicht
unumstritten (denn eine entsprechende Vorschrift gibt es im Qur'an nicht zu
finden – vielmehr wird dort eine körperliche Züchtigung für die entsprechenden
Vergehen geboten). Erst recht , weil diese Form der
Strafnorm seit den Zeiten des römischen Imperiums im Westen nicht mehr zur Anwendung
kommt und der hiesigen Gesellschaft völlig unpassend erscheint und daher aus
dieser Sicht kritisiert werden MUSS. Der einseitige, unreflektierte beleidigte
Widerstand der muslimischen Minderheit gegen diese legitime Befindlichkeit der
Mehrheitsbevölkerung MUSS den Status der Minderheitsgesellschaft verschlechtern.
Ist dies denn der Wunsch der Muslime?
Der Seitenhieb über den pauschalierenden Terrorismusverdacht
gegenüber Muslimen ist in einer Satire nicht unangebracht, da es diesbezüglich
durchaus einiger Begriffserklärungen bedarf – AUF BEIDEN SEITEN – erst recht
nicht, wenn von gleicher Stelle auch die Gegendarstellung schon ins Feld
geführt wurde. Hier noch der LINK zu einem entsprechend langem Artikel: ISLAM – ISLAMISMUS –
FUNDAMENTALISMUS – TERROR und zu weiteren Beiträgen.
Auf die Frage wo die Grenze zu solchen Spässen läge, lautet für Muslime klar die Antwort: Eine
Beleidigung Gottes und/oder des Propheten wird als persönliche
und vor allem böswillige Beleidigung aufgefasst. Bezieht der Muslim doch im
Wesen seine Identität von seinem Schöpfer und durch den Propheten. Und WIE der
Mensch auf persönliche Beleidigungen reagiert oder zu reagieren hätte …
wer weiss dies schon zu bestimmen?
Und über welche Dinge Satiriker keine Späße machen DÜRFEN, bestimmt immer noch
und überall das jeweilige LANDESGESETZ.
Alles in allem – der ganze Wirbel sollte, nachdem
er sich wieder gelegt hat, Klärung gebracht haben.
Wie oben schon erwähnt, ist die Kunst der Satire
im muslimischen Kulturraum nicht sonderlich ausgebildet. Wenn man mich fragt,
so sind mir Satiriker wie Volker PISPERS oder
Hagen RETHER höchst sympathisch. (Sie kriegen in einer Demokratie keine
Politik zustande, von der 90% der Bevölkerung profitieren würde … SCHADE!)
Reaktion
auf FACEBOOK vom IZRS einige Beiträge widmen sich diesem Thema und auch
gibt es eine Menge von Kommentaren zu lesen (einige sind leider nicht mehr zu
finden).
Reaktion der VIOZ
von Vizepräsidentin Belkis OSMAN (spricht man hier von Riten?)
BRIEF an VIOZ von Riko BENNINGER:
VP
B.O. in der Limmattaler Zeitung
Muslime empört über Giacobbo-Witze
E-Mail KOMMENTARE
an VIOZ
Sehr geehrter Herr Osman-Besler
"An sich ist nichts weder gut noch böse. Erst das Denken macht es
dazu."
Jeder Narr kann über andere lachen,
nur ein Weiser lacht über sich selbst.
Gewöhnlich glaubt der Mensch, wenn er nur Worte hört, es müsse sich dabei doch
auch was denken lassen.
Wer sich den Gesetzen nicht fügen will, muss die Gegend verlassen, wo sie
gelten.
Es hört doch jeder nur, was er versteht.
Wer sein Vaterland nicht kennt, hat keinen Maßstab für fremde Länder.
Freundliche Grüsse Riko Benninger
Kommentar:
Ich nehme Bezug zum heutigen Artikel der 20min zum Thema
«Giacobbo/Müller»...
Jetzt mal im Ernst, wie oft hat er Witze über das Christentum oder
Schweizergemacht?
Und wie oft hat sich danach einer davon beschwert? Kein einziges Mal. Dasist nun mal Karikatur der Schweizer. Ihr macht euch damit
nur lächerlich und
zeigt somit ebenfalls, dass "Muslime" keinen Humor besitzen. Ich persönlichkenne es anders aber sieht die Öffentlichkeit
dies nun so wie ich?
Macht euch doch bitte mal Gedanken darüber...
Gruss Markus
Freitagsgebet
in der Moschee trotz Blockarbeitszeit
Die Ombudsfrau
greift ein
Dank
dem Eingreifen der Ombudsfrau kann ein Angestellter
der Stadt Zürich trotz Blockarbeitszeit am gemeinsamen Freitagsgebet
teilnehmen. Claudia Kaufmann plädiert für pragmatische Lösungen und für eine
Interessenabwägung.
Interreligiöser LEITFADEN (zu weiterer
Info)
Nicht
OBWOHL, sondern WEIL ich der Meinung bin, dass der interreligiöse
Dialog an einem in der Neuzeit noch nicht erlebten Tiefpunkt angelangt
ist – und auch wenn neue diesbezügliche Ansätze gefunden werden müssen, erlaube
ich mir zu sagen, dass dieser LEITFADEN für den INTERRELIGIÖSEN DIALOG ein zurzeit
unverzichtbares Instrument ist, um zur Erkenntnis jener Faktoren zu
gelangen, welche
1. zum oben erwähnten Tiefpunkt geführt haben und
2. aufgrund dieser bewusst gemachten Erkenntnisse die Voraussetzung dafür
ist, die erforderlichen NEUEN befried(ig)enden funktionierenden Ansätze
überhaupt zu entwickeln.
Mein Ersuchen und Anliegen daher ist*, dass jede interreligiös wirkende Gruppe wenigstens
ein Exemplar erwirbt und GEMEINSAM DURCHARBEITET und mit ihren eigenen,
selbst gemachten Erfahrung abgleicht.
Die
muslimischen VEREINE mögen ebenfalls je ein solches Exemplar erwerben und ihren
jüngeren Mitgliedern zu lesen geben, welche nach der Lektüre ihren älteren und
verantwortlichen Geschwistern im Islam darüber berichten. IsA
wird solches Vorgehen zu Ergebnissen führen, die Allah wohlgefällig sind.
Gilt
doch das Prophetenwort: “die Vorzüglichsten unter Euch sind jene, welche ihren
Gemeinschaften am nützlichsten sind”.
Und
Allah, Gott weiß es am Besten!
Die Bestellungen der
A-5-Broschüre (CHF 18.- plus Versandkosten) wären direkt zu richten an: info@interrelthinktank.ch
Anbei noch der LINK zu
einem weiteren unverzichtbaren Buch für jene, welche an korrekten THEOLOGISCHEN
Aussagen zu Christentum und Islam interessiert sind:
Christen und Muslime: Was sie
verbindet - was sie unterscheidet (Taschenbuch)
(TAGESHEIM,
KINDERTAGESSTÄTTE)
Unsere Kita ist Ort der Begegnung, der Geborgenheit, des Spielens
und des Lernens.
UNSER ANGEBOT:
• Flexible Öffnungszeiten
• Gesundes Halal Mittagessen von
eigener Küche
Die
KiTa Mini Ummah führt subventionierte und private
Betreuungsplätze. Alle Eltern mit Wohnsitz in der Stadt Basel müssen für einen
subventionierten Betreuungsplatz einen Subventionsantrag bei der Vermittlungstelle an der Freistrasse
35 einreichen.
Aufgrund der eingereichten Angaben errechnet die Vermittlungsstelle den individuellen
Beitragsfaktor.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch und laden Sie herzlich zu einem Rundgang durch
unsere Räumlichkeiten ein.
Bis bald! Herzlichst Ihr Mini Ummah -Team
SEELSORGER
GESUCHT
SANATORIUM
THALWIL
Das Sanatorium Thalwil sucht für Albanerin/Kosovarin eine SEELSORGE!
Pflegezentrum Dielsdorf
Reformierte Seelsorgerin am
Pflegezentrum Dielsdorf. Wir haben ein neues Konzept
für die Spiritual Care entworfen. Bis
jetzt haben wir nur sehr wenige muslimische Bewohner und Bewohnerinnen. Das
könnte sich in Zukunft natürlich sehr verändern. Deshalb meine Frage: Haben Sie
eine aktuelle Liste für Seelsorgende, die muslimische Leute bei uns auf Anfrage
begleiten könnten. Im PZ Dielsdorf leben vor allem
sehr betagte, zu einem hohen Anteil demenzbetroffene Menschen. Umso wichtiger
sind manchmal vertraute Worte und Formen.
Ich bin dankbar für Kontaktadressen.
Mit freundlichen Grüssen und bestem Dank
A.M.M.
Seelsorge im AARGAU Projekt AltuM-
Alter und Migration Aargau
Für dieses Projekt im Aargau "Imame als Seelsorger in Spitälern und im Gesundheitsbereich" werden kompetente Gesprächs- und Kooperationspartner
gesucht.
Quartier KOOPERATIONSPARTNER
in der Gemeinde SUHR für unser Quartier
(50 % Ausländergesucht.
Brief
von Bruno Stuber an Hanel (Auszug): Ich arbeite nach
dem tragenden Vorbild meines in geistiger Frische 83-jährig 1989 verstorbenen Vaters
und auf Grund der BV-Präambel „Im Namen Gottes des Allmächtigen“, „in
Verantwortung vor der Schöpfung“ und „dass die Stärke des Volkes sich misst am
Wohl der Schwachen“. Als bibelgläubiger
(AT und NT) könnte ich mir eine besseren Eingang zur Bundesverfassung nicht vorstellen.
Schon immer habe ich mir vorgestellt, dass ein Zusammenleben mit Muslimen auf Basis
„Menschenwürde“ und „gelebte Mitmenschlichkeit“
doch möglich sein sollte. Und nun flatterte der Flyer „Muslime für Frieden, Freiheit & Loyalität“ in meinen
Briefkasten. Ich weiss nicht von wem, aber er ist für mich ein Geschenk des Himmels.
Mit
freundlichen Grüßen Bruno Stuber
Rückmeldungen zur Rubrik SEELSORGER gesucht an m.hanel@gmail.com .
Gott führt den rechten Weg (nur) den ER will
Ist das denn
gerecht?
Antwort HANEL
06.04.2014
Die IZ-Debatte: Hakki Arslan setzt die Diskussion um den Umgang mit dem Buch
Allahs fort
Die
historische und die traditionelle Lesart des Korans
(iz). Meine verehrten Kollegen Ali Gandhour
und Serdar Kurnaz haben mit ihren Beiträgen in der Islamischen Zeitung einen
alternativen Weg aufgezeigt, wie man jenseits einer populistischen Kindergartentheologie
über islamtheologische Themen auch fundiert diskutieren kann. Ausgehend von diesen beiden Artikeln soll der vorliegende
Beitrag einige allgemeine Gedanken zu diesem Themengebiet darlegen.
KOMMENTAR S.A.M.:
In der Tat eine Freude und Erleichterung, so etwas klärendes und zu weiterführender Auseinandersetzung
motivierendes zu lesen! WO sind die Gelehrten, welche neue (wissenschaftliche)
Erkenntnisse - z. B. aus dem höchst spannenden Bereich der Quantenphysik - in
diesen Diskurs einzubringen vermögen, ihn aus dem "Geist" unserer heutigen
Zeit heraus zu lenken, zu bereichern verstehen?!?
Die Schönsten NAMEN ALLAHs
Übersetzung von Imam Al-Ghazzalis:
Al Maqsad al Asna
Allah
Ar Rahman - Ar
Rahim
Al Malik
Al Quddus
As Salam
Al Mu'min
Al Muhaymin
Al Jabbar
Al Mutakkabir
Al Khaliq – Al Bari' – Al Musawwir
Fortsetzung
folgt isA
Mit
besten Grüßen und Wünschen für eine gemeinsame bessere Zukunft – und bedenket:
"In der Liebe NUR finden die Individuen in
ihrer Getrenntheit
zur EINHEIT!"
M.HANEL – VP GSIW