NEWSLETTER 88 – April 2014  

 

GSIW – NEWSLETTER ARCHIV

GSIW - FORUM

GSIW - HP   KONTAKT: m.hanel@gmail.com

                                                                  

Inhalt:

 

 

POLITIK & RELIGION

 

- IMAMEN Aus- & Weiterbildung

  An der UNI Freiburg

- Doch KEINE Imamenausbildung in der

  Schweiz

 

 

 

 

VERANSTALTUNGEN

 

- Buchvernisage: Anerkennung

- NCBI Projektpräsentation

- UMMAH Jugendlager

- Tag der Offenen Tür "Mini Umma"

- UETD Podiumsdiskussion

- GRUEZI TREFF in SEON (Swiss Musl Ev.)

 

 

 

Veranstaltungen

 

- Seminar "Qur'anwissenschaft"

- Weniger Steuern fürs Gewerbe

- Die Welt hinter dem Schleier (Zürich)

- Streitpunkt Schule

- JOHARI im Imanzentrum VOLKETSWIL

- Zürcher Lehrhaus "Interrel. Leitfaden"

                                                                                                                                                   

 

 

 

 

ISLAM & MUSLIME in den MEDIEN

 

- Beiträge: Kpftuch in der Schule

- "Islam soll "Landeskirche" werden"

- Beiträge zur landesweiten Debatte

- Islam strebt nach MACHT

- Geliebtes Feindbild ISLAM

- Kritiker machen MOBIL gegen Islam

 

 

 

 

ISLAM & MUSLIME in den MEDIEN

 

- Gefangene werden Muslime wg. Essen

- Allahs Anlagenberater

- 150 Extremisten im Kanton

- Grabfelder f. Muslime (Köpfungvsvideo)

- Muslime und Biffinger streiten

- Über ein Mail gestolpert

- Schattenwelt der Gotteskrieger

- Interreligiöser Leitfaden: Rezension

 

 

 

IN eigener SACHE

- KRISTALLNACHTPROZESS

  VIOZ Mitglied hat Klage eingereicht

- Islam im Kleid westlicher Ideologien

 

Muslime und GSIW Mitglieder schreiben

 

- Wider den WIDERSINN der ABROGATION

  Im QUR'AN 

- Die Schönsten Namen ALLAHs

- Heimat in der Welt

 

 

Sehr geehrte GSIW Mitglieder, Leser & Abonnenten des GSIW Newsletters. Hier Nummer 88 unseres GSIW NLs, der Sie über die jüngsten Vorkommnisse informiert, an welchen GSIW in der einen oder anderen Form Anteil nahm und nimmt. Gerne nehmen wir Ihre Rückmeldungen, Anregungen Kritik entgegen. Auch Leserbriefe und Kommentare veröffentlichen wir hier gerne, behalten uns aber allenfalls Kürzungen & die grundsätzliche Entscheidung über eine Veröffentlichung vor. Wenn Sie sich auf dem Gebiet: SCHWEIZ/ISLAM – MUSLIME/SCHWEIZER intensiver engagieren wollen – beteiligen Sie sich doch im GSIW – FORUM oder werden gleich aktives GSIW Mitglied. Warum nicht?

 

 

 


POLITIK & RELIGION

 

«Nicht die Idee eines verrückt gewordenen Rektors»  IMAMENAUSBILDUNG in der SCHWEIZ

 Freiburg i. Ü., 7.3.14 (Kipa) Das geplante «Schweizerische Zentrum für Islam und Gesellschaft» an der Universität Freiburg sieht Rektor Guido Vergauwen durch einen politischen Vorstoss von bürgerlichen Kantonsparlamentariern gefährdet. Es werde deshalb jetzt das Gespräch mit der Freiburger Kantonsregierung gesucht, sagte VERGAUWEN in einem Interview mit den «Freiburger Nachrichten» (7. März).

 

MUSLIME IN DER SCHWEIZ

"Einbindung - das beste Mittel gegen Fundamentalismus"

"Imamausbildung", "Hassprediger": Das an der Universität Freiburg geplante Schweizerische Zentrum für Islam und Gesellschaft löst Ängste aus. Das neue Angebot sei auf den Dialog zwischen den Religionen ausgerichtet, entgegnet Rektor Guido Vergauwen.

 

Gründung des Schweizerischen Zentrums für Islam und Gesellschaft weckt Hoffnungen

Alles hängt von «Glaubwürdigkeit» des Lehrpersonals ab   

Freiburg i. Ü., 14.3.14 (Kipa) Wenn die Muslime in der Schweiz überzeugt sind vom künftigen «Schweizerischen Zentrum für Islam und Gesellschaft», dann wird bei ihnen auch das Geld fliessen, das die künftigen Studienabgänger ernähren wird. Das sagte der Dominikaner Claudio Monge an einer Tagung am Donnerstag, 14. März, in Freiburg. An der Veranstaltung wurde über die künftige Ausrichtung des neuen Zentrums in Freiburg beraten. Dieses soll im Herbst an der Universität Freiburg eröffnet werden.

KOMMENTAR:

Gute Zusammenfassung. Allerdings sprach Prof. LOPRIENO nicht von einer laizistischen, sondern einer säkularen Gesellschaft.

Hier die umfangreiche Dokumentation der Veranstaltung von Muhammad HANEL.

 

Widerstand gegen Ausbildungszentrum für Imame in Freiburg

Gegen die Pläne für ein nationales Ausbildungszentrum für Imame an der Universität Freiburg regt sich Widerstand. Bürgerliche Kantonsparlamentari

er fordern den Regierungsrat in einem Vorstoss auf, die Hochschule zu einem Verzicht zu bewegen.

 

Islam-Zentrum in Freiburg: Kritiker warten Antwort der Regierung ab 

 

Ein Ort für islamische Gläubige in der Schweiz

An der Universität Freiburg soll ein schweizerisches Zentrum für Islam und Gesellschaft entstehen. Das soll Leute weiterbilden, die mit dem Islam in Kontakt sind. Imame, aber auch Sozialarbeiter oder Pflegepersonal. Bürgerliche Politiker wollen das Zentrum verhindern.

 

Islam in der katholisch geprägten Universität Freiburg?

Bürgerliche Kritik an Islam-Zentrum

 

Hier die "Antwort" aus dem Vatikan

Schweiz: Akademische Fortbildung für Imame gegen Fundamentalismus.

 

Direktor der Moschee Lausanne zum künftigen «Zentrum Islam und Gesellschaft»

Staat muss Synergien zwischen Lehre und Praxis schaffen. Das Projekt «Schweizerisches Zentrum für Islam und Gesellschaft», das an der Universität Freiburg im Herbst gegründet werden soll, darf keinen Anlass geben, der SVP Argumente gegen Muslime zu liefern.

 

Aktuell keine Imam-Ausbildung am Zentrum für Islam in Freiburg

Diesen Herbst wird an der Universität Freiburg das Schweizer Zentrum für Islam und Gesellschaft eröffnet. Dort soll aber nicht islamische Theologie gelehrt werden – vielmehr stehen die Beziehungen zwischen dem Islam und der Schweizer Gesellschaft im Fokus.

KOMMENTAR:
Alles hat zwei Seiten, nicht wahr?

Einerseits ist es Prinzip wissenschaftlichen Vorgehens, NICHT zu wissen, nicht wissen zu müssen, wie das Ergebnis aussieht.

Und andererseits gibt es auch die Klugheit eines Helmut QUALTINGERs: "I was zwoa ned wo i hi , … oba dafia bin i …"

Doch vielleicht ist über den ISLAM, die islamische Vorgehensweise, dem "Weg der Mitte" der Weg ins Gleichgewicht zu finden?

Eine Illusion, ein Wunschtraum? Möglich - auch Vision und Realität

 

Islam: Diskussionen über Zentrum werden der Schweiz gut tun

Freiburg i. Ü, 21.3.14 (Kipa) Mit grosser Hoffnung blickt der Istanbuler Professor für Internationales

Recht an der Universität Galatasaray, Emre Öktem,

auf das «Schweizerische Zentrum für Islam und Gesellschaft» (SZIG). Dieses soll im Herbst im schweizerischen Freiburg gegründet werden.

 


VERANSTALTUNGEN

 

Treffliche Rezension von Andreas TUNGER ZANETI zum Buch:

 “Freiheit und Religion. Die Anerkennung weiterer Religionsgemeinschaften in der Schweiz”

Adrian Loretan, Quirin Weber, Alexander H.E. Morawa, LIT Verlag

Vernisage zum Buch:
 Mi, 19. März 2014, 16.00 Uhr
 Universität Luzern, Frohburgstrasse 3, 6002 Luzern, Hörsaal 8
Im Anschluss an die Buchvernissage findet eine Podiumsdiskussion zum Thema statt
   

NCBI Projektpräsentation

Am 26. März präsentieren NCBI und involvierte junge Erwachsene das Projekt doCH möglich im Munzinger Schulhaus in Bern. Die Veranstaltung ist offen für alle Interessierten. Weitere Infos sind in der Ausschreibung zu finden.

zur Ausschreibung der Präsentation (907 kB)

 

Überregionales Jugendlager vom 11. bis 13. April 2014 in Melchtal (Kt. Obwalden) für Jugendliche ab 13 Jahre.

In April 2014 steht uns ein ganz besonderes Highlight bevor:

Das grosse Ummah – Jugendlager findet in den Familien- und Jugendunterkünften

 Juhui Melchtal” statt.

 

Tag der Offenen Tür bei MINNI UMMAH in BASEL
Bei Kaffee und Gipfeli erhalten Sie die Gelegenheit, unsere Aktivitäten, die Spielgruppenleiterinnen, sowie die Räumlichkeiten und unseren Spielplatz kennen zu lernen.

Sonntag, 16. März 2014, 11.00 bis 17.00h
Bläsiring 150, 4057 Basel


Die UETD Podiumsdiskussion am 9. März wird für die Öffentlichkeit zugänglich und auf Deutsch sein. Für detaillierte Infos siehe bitte Uetd.
KOMMENTAR:
Türkische Politik macht Wind und erobert im Sturm die Jugend, die im Schweizer Binnenmeer den Heimathafen nicht findet … macht Nachdenken?! Wer kennt das österreichische Sprichwort:

"Wer nicht kommt zur rechten Zeit, muss warten, bis was überbleibt!"

 

Religiöse Begegnung zum zehnjährigen Bestehen

Seit zehn Jahren arbeiten die Mitglieder des Gesprächskreises Christen-Muslime dafür, das friedliche Zusammenleben der Religionen zu unterstützen. Regelmässige kulturelle und religiöse Veranstaltungen tragen dazu bei, das Wissen voneinander und die Toleranz im Zusammenleben zu stärken. Aus der Arbeit des Gesprächskreises ist in Seon der «Grüezi-Treff» entstanden. Ein Projekt für Frauen verschiedener Herkunft, dessen Aktivitäten die Integration der Teilnehmerinnen in die Schweizer Gesellschaft fördern.

 

19.4.-20.4.2014: Einführungsseminar in die Qur'an-Wissenschaften in Zürich

Ein Islamseminar mal anders: innovativer, professioneller und umfassender. Das Seminar unter der Leitung von Sheikh Nicolas Blancho und Sheikh Abdul Adhim Kamouss bietet die einzigartige Möglichkeit, sich ins wichtige Thema der Qur'an-Wissenschaften gänzlich einzuarbeiten. Passives zuhören und klingelnde Handys gehören der Vergangenheit an. Die Herausforderung: Hier wird aktiv und konzentriert mitgearbeitet. Der Vorteil: effizienter Seminarbetrieb auf akademischem Niveau und maximaler Lernerfolg.

 

Umstrittene Kirchensteuer. Zur Volksinitiative „Weniger Steuern fürs Gewerbe“

Leitung:

PD Dr. Béatrice Acklin Zimmermann, Paulus-Akademie, Prof. Dr. Stefan Grotefeld, Reformierte Kirche Kanton Zürich

Veranstaltungsort:

NZZ-Foyer, Falkenstrasse 11, 8008 Zürich Donnerstag, 8. Mai 2014, 18.30-20.00 Uhr Abendkasse: keine Anmeldung notwendig

Inhalt:

Demnächst gelangt die kantonale Volksinitiative «Weniger Steuern fürs Gewerbe» (Kirchensteuerinitiative) zur Abstimmung. Die Initiative zielt darauf ab, juristische Personen (Unternehmen) von der Kirchensteuer zu befreien. Die Initianten argumentieren, die Kirchensteuer für Unternehmen verletze die Grundsätze der Glaubensfreiheit und religiösen Neutralität und diskriminiere andere Glaubensgemeinschaften, Vereine und Wohltätigkeitsorganisa­tionen. Zudem bedeute sie eine Ungleichbehand­lung, insofern juristische Personen im Unterschied zu natürlichen Personen nicht aus der Kirche austreten könnten und zur Entrichtung von Kirchen­steuern gezwungen seien.

 

Die Kirchen hingegen befürchten, dass sie bei einem Wegfall der Steuereinnahmen von Firmen nur noch einen Bruchteil ihrer bisherigen sozialen und kulturellen Aufgaben wahrnehmen könnten. Sie betonen, dass sie mit ihren Leistungen in den Bereichen Soziales, Bildung und Kultur wesentlich zu einer stabilen Gesellschaft beitragen und den Staat entlasten würden.

KOMMENTAR:
Wird die Initiative angenommen – und ich gehe davon aus, dass sie angenommen wird, dann werden muslimische Gemeinschaften, so sie jemals in den Genuss der öffentlich-rechtlichen Anerkennung gelangen, das große Nachsehen haben, da sie dann im Gegensatz zu den christlichen Gemeinschaften, die bislang ja AUCH von muslimischen Geschäften und Unternehmen Kirchensteuer für ihre religiösen und sozialen Bemühungen bekommen haben, KEINE "Kultusumlage" mehr aus den Schweizer Unternehmen beziehen werden – von welchen sie, würde die Initiative NICHT angenommen werden, im Falle einer Anerkennung doch aliquote Anteile zuge­sprochen bekommen sollten.

Somit fiele der materielle Stimulus, ein relevanter Anreiz, sich um die öffentlich rechtliche Anerkennung zu bemühen, für die Muslime definitiv fort.

 

„Die Welt hinter dem Schleier“

Terror, Taliban, Bürgerkrieg, Waffen, Gewalt:

Täglich hören und lesen wir diese Schlagworte in den Medien. Die Gewalt scheint nie aufzuhören. Fast schon automatisch verbinden wir sie mit einer Religion, dem Islam. Aber welche Rolle spielt die Religion in den Konfliktgebieten von Iran, Syrien und Pakistan wirklich? Und gibt es ihn überhaupt, „den Islam“? Welche Rolle spielt „der Westen“?

Und das Wichtigste:

Gibt es einen Weg aus dem schrecklichen Dilemma und wie könnte er aussehen?

An diesem Vortragsabend wirft der Zuhörer einen Blick auf die Welt hinter dem Schleier. Die Dozenten berichten anschlaulich aus eigener Erfahrung. Die Vorträge mit der anschliessenden Diskussion finden statt am

31. 3. 2014 um 20 Uhr

in 8005 Zürich, Hardturmstrasse 185,

2. Stock, Raum „Learning Zone“

Die Dozenten und ihre Themen:

Prof. Dr. Farsin Banki (emeritierter Professor für Philosophie, speziell Erziehungsphilosophie Universität Teheran / Iran): Die schiitische Religionspolitik und die geopolitische Lage Irans. Iran, einst Verbündeter, heute Verstoßener der Weltgemein­schaft. Irans Atompolitik aus der Sicht eines Einheimischen. J

Dr. Yahya Hassan Bajwa (Einwohnerrat, AltGrossrat, Vertreter European Greens mit Arbeitsfeld Europäische Sicherheit und Menschenrechte, Dozent/Lehrer): Was geschieht, wenn Fundamenta­listen in einem Staat wie Pakistan die Oberhand gewinnen? Welchen Einfluss hat das auf die Gesellschaft? Und welchen Ausweg gibt es?

Geri Müller (Nationalrat, Mitglied der Aussenpolitischen Kommission (APK): Es gab keinen arabischen Frühling. Die (Fossil-)Party ist zu Ende. Die Religion als Vorwand für soziale Differenzen. L

 

Streitpunkt Schule

Wie viel Religion verträgt ein liberaler Staat?

Datum: Donnerstag, 15. Mai 2014, 18.00 Uhr bis 20.15 Uhr

Veranstaltungsort: Aula Schulhaus Hirschengraben (3. Stock), Hirschengraben 46, 8001 Zürich

Inhalt

Religiöse Symbole in der Schule geben immer wieder Anlass zu Kontroversen. Das jüngste Beispiel ist das Kopftuchverbot gegen zwei muslimische Mädchen an einer Thurgauer Schule. Seien es das Kopftuchverbot für Lehrerinnen und Schülerinnen, Kreuze in Schulzimmern, Krippenspiele und Weihnachtsfeiern an Schulen oder die Dispens von muslimischen und evangelikalen Mädchen vom Schwimmunterricht: Das Verhältnis zwischen Schule und Religion ist angespannt.

 

IMAN ZENTRUM VOLKETSWIL

Vom 11. bis 13. April besucht uns Bruder Mohammed Johari aus Deutschland

Er hält am Freitag- und Samstagabend einen Vortrag, und am Samstag und Sonntag gibt es ein Seminar zum Thema "Fiqh - Meinungsverschiedenheit im islamischen Recht". Details findet ihr in den angehängten Plakaten.

 

Das Zürcher Lehrhaus zusammen mit der Christlich-Jüdischen Arbeitsgemeinschaft (CJA) des Kantons Zürich und dem Interreligiösen Think-Tank laden Sie herzlich ein zur Buchpräsentation des "Leitfaden für den interreligiösen Dialog", hrsg. vom Interreligiösen Think-Tank (siehe Anhang).
Sonntag, 30.3.2014 17.00 Uhr im Zürcher Lehrhaus: Buchpräsentation mit Podiumsgespräch und Apéro.
Am Podiumsgespräch werden Amira Hafner Al-Jabaji, Reinhild Traitler und Tanja E. Kröni teilnehmen (Leitung: Hanspeter Ernst).

KOMMENTAR:

Dieses Büchlein ist SEHR zu empfehlen!

 

 

ISLAM & die MEDIEN

 

 

WEITER geht's diesmal WIEDER mit KOPF – TUCH

BURKA & NIQAB

Den FETISCHEN der westlichen KULTUR

 

 

Freispruch für muslimische Eltern im Streit um Kopftuchverbot

Im Streit darüber, ob ein muslimisches Mädchen in St. Margrethen SG mit Kopftuch die Primarschule besuchen darf, hat der Einzelrichter des Kreisgerichts Rheintal am Mittwoch die beiden Eltern freigesprochen. Sie hätten sich zu Recht auf die Religionsfreiheit berufen.

 

Freispruch für Eltern: Religionsfreiheit geht für Richter über die Schulpflicht

Den betroffenen Eltern sei es nie darum gegangen, ihre Tochter an der Teilnahme des Schulunterrichts zu hindern, heisst es in einer Stellungnahme des als fundamentalistisch geltenden IZRS.

KOMMENTAR:

Welch ein subversiver TITEL, welch ein manipulatives BILD aus der TÜRKEI!
Einzig der IZRS scheint hier die korrekten Worte gefunden zu haben. Doch
Achtung vor einem Versteigen in die sprachlichen Abgründe einer Islam FREMDEN Ideologie: Siehe hier:  Islam im Kleid westlich-revolutionärer Ideologien

 

Schweizer Schülerin darf im Klassenraum kein Kopftuch tragen

Aktualisiert 13. März 2014  21:38 Uhr 

Genf (AFP) Die Schulbehörde im Schweizer Kanton St. Gallen hat das Verbot des Tragens eines Kopftuchs im Klassenraum durch eine Schülerin bestätigt. Die Schule St. Margrethen habe das Recht, über diese Frage zu entscheiden, erklärte die Schulbehörde des Kantons am Donnerstag.

KOMMENTAR:

Die Verwirrung ist komplett …

 

Schweiz

Schulbehörde bestätigt Kopftuchverbot

HIER die juristische Begründung in PDF

 

SP schlägt zurück: Nicht Kopftuch, sondern Angst vor Islamisierung ist Problem

Die Aargauer Regierung muss keine gesetzlichen Grundlagen für ein Kopftuchverbot an Schulen ausarbeiten. Der Grosse Rat hat am Dienstag das von der CVP-Fraktion in einer Motion geforderte Kopftuchverbot mit 68 zu 59 Stimmen abgelehnt

 

Islam soll in Basel zur Landeskirche werden

Der Islam soll in Basel als Landeskirche anerkannt werden. Die islamische Dachorganisation der Schweiz (FIDS) hat dazu bereits ein Rechtsgutachten verfassen lassen. Eine Anerkennug wäre ein wichtiger Schritt zur Integration, so die Verfasser.

KOMMENTAR:
Soweit ich weiß, wurde die Studie vom Präsidenten der KIOS, Farhad AFSHAR angeregt und auch bezahlt.

Denkanstoß & LESERBRIEF von Qaasim ILLI (IZRS):
Hisham Maizar drückt das Thema öffentlich-rechtliche Anerkennung in  Basel derzeit durch die Medien, als sei es eine entschiedene Sache. Es scheint, dass er im Alleingang mit der BMK den Muslimen an den 
Geldbeutel möchte. Der Islamische Zentralrat Schweiz

(IZRS)  beispielsweise wurde in casu nie kontaktiert.
Unsere Haltung zur Frage der öffentlich-rechtlichen Anerkennung ist  schon seit vier Jahren im Internet einsehbar. Bevor wir öffentlich  darüber diskutieren können, müssen unserem Dafürhalten nach nationale 
Strukturen mit lokalen Ablegern geschaffen werden, die einerseits den  Ansprüchen des Gesetzgebers genügen und aber auch den Ansprüchen der Shari'a gerecht werden.
So sind die Fragen zu klären, ob und unter welchen Bedingungen eine  Steuererhebung bei Muslimen überhaupt zulässig wäre, wo die Grenzen  des "Islams" verlaufen, Aleviten z.B. wollen sich ja in Basel selbst  vertreten, ob Schiiten dazugehören oder ob auch sie eine eigene  "Landeskirche" begründen wollen etc.
Dann scheint es reichlich naiv zu glauben, dass solch ein Unternehmen ohne  Widerstand am Volk vorbei zieht. Auf "Schweiz am Sonntag" lehnen rund  80% eine islamische Landeskirche ab. Will man hier mit der Brechstange  vorgehen - was in einigen Kantonen wohl möglich ist - dann müsste man  wenigstens sicher sein, dass es in den eigenen Reihen keine nennenswerte Widerstände gibt. Dafür müsste man aber mit allen 
wichtigen - wenn auch ungeliebten - Partnern an den Tisch sitzen.
Ein eigentlicher nationaler Dialog aller aktiven Verbände wäre  zwingend notwendig, um einerseits die theologischen Fragen zu klären  und andererseits möglichen internen Widerstand gegen das Projekt  frühzeitig zu entschärfen.
So wie sich das Herr Maizar und die BMK heute vorstellen – eine eigentliche Durchgewursteltaktik - wird in dieser Form nicht  funktionieren. No taxation without representation hiess es mal in Amerika. Danach sank das mit arroganter Naivität beladene imperiale  Boot schnell und alles kam etwas anders.
Steuern erheben ist in der Geschichte immer ein heikles Unterfangen gewesen. Jeder Monarch musste sich mit dem Adel an den Tisch setzen  und eine Lösung finden, die allen beteiligten am System einen Nutzen  brachten. Andernfalls hing die Sache schnell schief - so auch 1789.
Also mein Tipp: Bevor man sich solch einem Mammut-Projekt hingibt,  braucht es eine nationale Einigung darüber, wie und in welcher Form  eine öffentlich-rechtliche Anerkennung des "Islams" in den Schweizer  Kantonen zu gestalten sei. Vorpreschen und sich über die Köpfe  gewichtiger Akteure hinwegzusetzen, wird diese Sache nur weiter  verzögern, wenn sie nicht ganz dem Untergang weihen.

 

Islamdebatte lancieren: Interview m. H. MAIZAR

 

Islam soll Landeskirche werden

400 000 Menschen islamischen Glaubens leben in der Schweiz. Doch als Landeskirche ist der Islam heute nicht anerkannt. Das soll sich ändern.

Im Kanton Basel-Stadt wollen Muslime für eine Anerkennung kämpfen.

KOMMENTAR: Welch treffende Wortwahl. Sicherlich wäre unangebracht gewesen zu formulieren, nicht?:

Im Kanton Basel-Stadt wollen Muslime sich für eine Anerkennung einsetzen.

 

Muslime suchen die Anerkennung

KOMMENTAR: DAS ist die kantonale Schweiz.
In Basel
kämpfen die Muslime für die Anerkennung.*
In Luzern
suchen die Muslime  die Anerkennung. **
Bei den Muslimen kennt man sich gar nicht mehr aus, oder?  Oder liegt es an den Redakteuren … hmmm

*(werden sie vernichtend geschlagen – oder schlagen sie vernichtend zu? Wie martialisch, richtig zum Fürchten!)

** (werden sie lange und vergeblich suchen – oder doch erfolgreich fündig werden? Frustrierend für die eine oder andere Seite – oder doch win/win?)

 

Die Debatte um die Islam-Anerkennung ist neu lanciert

Die Diskussion, ob der Islam in Basel als Religionsgemeinschaft anerkannt werden soll, ist neu lanciert. Doch einfach ist es nicht: Es gibt zwei rechtliche Stufen der Anerkennung und Religionen werden nicht anerkannt, sondern ihre Institutionen.

 

Aargauer Muslime wollen eine Landeskirche – «So weit darf es nie kommen

Die Anerkennung als Landeskirche gehört bereits seit zehn Jahren zu den Zielen der Muslime im Aargau. Gegenwärtig laufen laut Verbandspräsident Halit Duran aber keine Bestrebungen: Das brauche noch viel Zeit. Eine Partei sträubt sich bereits dagegen.

 

Islam will Landeskirche werden

Die Muslime fordern, dass der Islam in Basel-Stadt den Status einer Landeskirche erhält. Dadurch könnten die Gläubigen mithilfe des Staates besteuert werden. Die Forderung wird kritisiert.

KOMMENTAR:
Alleine der Titel zeugt vom Niveau, auf welches die BAZ im Dienste des Populismus gesunken ist. Seit wann kann eine RELIGION (der ISLAM) eine Landeskirche werden? Es sind immer noch Religionsgesell-schaften, welche den öffentlich rechtlichen Status erlangen können. Es ist nicht mehr feierlich!
Hier noch ein entsprechender
Brief der BMK

 

Muslime wollen Anerkennung als „Landeskirche“

 

Luzerner Muslime wollen «Landeskirche» werden
ANERKENNUNG Muslime verlangen nach öffentlich-rechtlicher Anerkennung. Dafür wollen sie bei der Luzerner Regierung anklopfen.

 

Luzern: Landeskirchen begrüssen öffentlich-rechtliche Anerkennung des Islam

Luzern, 14.3.14 (Kipa) Islamische Gemeinschaften im Kanton Luzern möchten öffentlich rechtlich anerkannt werden. Die drei Landeskirchen unterstützen dieses Anliegen, wie einem Bericht der «Neuen Luzerner Zeitung» (14. März) zu entnehmen ist.

 

Islam: Auf dem langen Weg zur öffentlich-rechtlichen Anerkennung

Luzern, 13.3.14 (Kipa) Die islamischen Gemeinschaften in der Schweiz möchten von den Kantonen öffentlich-rechtlich anerkannt werden. Zu den treibenden Kräften gehört Hisham Maizar, Präsident der Föderation islamischer Dachorganisationen Schweiz (Fids). Er hat zusammen mit dem zweiten überkantonalen islamischen Verband, der Koordination Islamischer Organisationen, bei der Universität Luzern ein Rechtsgutachten in Auftrag gegeben. Die öffentlich-rechtliche Anerkennung werde ein langer und auch schmerzhafter Prozess sein, sagt Quirin Weber, Mitverfasser des Gutachtens, gegenüber der Neuen Luzerner Zeitung (13. März).

 

TagesWoche, 21.3.: Die Angst vor dem Islam

Die islamischen Dachverbände «Föderation Islamischer Dachorganisationen der Schweiz» und «Koordination Islamischer Organisationen Schweiz» fordern die öffentliche Anerkennung ihrer Religionsgemeinschaften in unserem Land. Das Fernziel: Sie wollen – irgendwann – den christlichen Landeskirchen gleichgestellt sein. 

KOMMENTAR:

ENDLICH mal richtig ausgedrückt!

 

«Der Islam strebt nach der Macht»

Verschiedene Bestrebungen sind im Gange, islamische Glaubensgemeinschaften staatlich anzuerkennen. Die Aleviten, eine gemässigte islamische Gemeinschaft, haben die «kleine» Anerkennung bereits erhalten. 

KOMMENTAR:

ENDLICH mal ordentliche Leserbriefe – zu einem launigen Titel.
Doch nur noch ein Nachsatz: Nach Macht zustreben IST ein Gesetz Gottes für ALL Seine Schöpfung. Diese Legalität ist jedem Lebewesen zuerkannt und eingeschrieben, ja jedem Ding an sich.
Wahr ist auch, dass es allerdings ebenfalls
illegitime Machtbestrebungen gibt, nämlich von jenen, welche nicht halten, was sie zu MACHEN versprechen und vorgeben. Damit DIES aber nicht offenkundig wird, wird die MACHT der "dümmlichen" MEHRHEIT fett, träge, aber sehr gewichtig gemacht – NICHT WAHR?
Kommentar zur Diktion: "gemässigte islamischen Gemeinschaft der Aleviten" siehe hier: http://www.gsiw.ch/newsletter71-11-12.pdf

 

Geliebtes Feindbild: Muslime als willkommene Gegner für die Retter des Abendlandes

Kopftücher, Scharia, Minarette – die verbreiteten Vorstellungen des Islam haben wenig mit der Realität zu tun. Doch für die SVP und andere Retter des Abendlandes gehört Hetze gegen Muslime zum politischen Geschäft. Von Georg Kreis.

KOMMENTAR und LESERBRIEF: von Muhammad Hanel am 24.03.2014 um 13:33Uhr

Professor KREIS

ist ein schweizer Denker und Schreiber, dessen differenzierende Worte leider zuwenig Beachtung und Respekt finden. Denn, wer seine Beiträge liest und versteht, erkennt, dass er nicht als "blindgläubiger" Muslimliebhaber oder islamophob zu bezeichnen ist. Vielmehr ist er ein aufrichtiger Verfechter der RECHTSSTAATLICHKEIT- und diese, nicht eine bestimmte Religion oder keine Religion, steht hier zur Debatte und MUSS geschützt werden. Vor wem?

 Vor Dummheit, Fanatismus, Extremismus und Populismus um nur schnell einige Feinde zu benennen.

 Und wer möchte wohl widersprechen, wenn behauptet wird, dass diese Feinde in den Lagern ALLER Menschen, ALLER Farben und Bekenntnissen eine (un)ordentliche Menge an Verbündeten gefunden hat?

 Die Tages Woche scheint m.E. auf dem richtigen Kurs zu sein.

 Die Veröffentlichung des Artikels: «Der Islam strebt nach der Macht» steht dieser Feststellung nicht im Wege!

 

Kritiker machen mobil gegen Islam als Landeskirche

Soll der Islam Landeskirche werden?

Allein die Vorstellung treibt konservative Christen auf die Kanzel. Selbst der Basler Bischof ist über die Schärfe einzelner Aussagen irritiert. Von Renato Beck.

KOMMENTAR:

Welch Geschützfeuer!
Doch der Reihe nach. Hier wird im, wie man zu benennen beliebt, jüdisch-christlichen Kulturraum Basel in katholischen Kreisen wohl "Tacheles" gesprochen?

Den pauschalisierenden, einseitigen – ja böswilligen und unvernünftigen Aussagen der weder versöhnlichen, noch friedliebenden und erst recht nicht feindesliebenden christlichen Sprecher Ziegler und Sabo wäre nun mal die historisch-kritische Sicht der Kirchen- und Religionsgeschichte vorzutragen. Doch steht zu fürchten, dass selbst eine Intensivschulung und Nachsitzen nichts fruchten möchte.
Afshars und Tunger-Zanettis Feststellungen ist nichts hinzuzufügen, sie sind korrekt und realistisch.

Hochachtung für Bertschingers Initiative und Gmürs Distanzierung – mehr ist wohl nicht zu erwarten, im Hinblick auf die allgemeine Stimmung im Kirchenvolk. Diese zum Positiven zu wenden, wird wohl eine primäre Aufgabe kompetenter Partner in der interreligiösen KOOPERATION sein (interreligiöser DIALOG ist endlich überholt … "words have been spoken many – common ACTION is required" Zitat Hanel an einem intern. interrel. Kongress in Washington vor mehr als 13 Jahren).

An Herrn Beck noch ein kleiner sprachlicher Hinweis: Eine islamische oder muslimische KIRCHE wird es NIE geben – auch nicht einen KLERUS, selbst wenn einige oder sogar viele Muslime sich in solch verbalem Gewand gerne bewundern (lassen)! Dennoch werden die Muslime nicht darum herumkommen, kirchenÄHNLICHE Strukturen zu errichten …

 

Der islamische Religionsunterricht könnte durchaus etwas forcierter umgesetzt werden. Doch wer hat die tatsächliche, also faktische und praktische Kompetenz diesen zu organisieren? Da beliebt man aus bedachten Gründen auf beiden Seiten weiterhin im Trüben zu fischen.

 

Die Bemühungen der BMK sind als fokussiert zu bezeichnen, doch braucht es tatsächlich noch einige Zeit, bis sie das zentrale Prinzip, nämlich das basisdemokratische, wie von Afshar eindeutig und richtig eingefordert wird, sich, den ihren und den anderen beliebt zu machen vermögen.

 

Wenn die gesellschaftspolitische Rolle der Muslime aufgrund ihrer geringen Anzahl als gering eingestuft wird – ein Schluss, ev. aus der christlichen Realität der Anzahl der Kirchgänger abgeleitet, dann könnte dieser ein Fehlschluss sein!

 

Der redaktionelle Schluss: "Am Schluss kämpfen sowohl Muslime wie auch Christen gegen das gleiche Problem: die Erosion der Religion in der Schweiz" ist allerdings völlig korrekt, was aber eben (dies ist meine Sicht) NICHT an der/den Religionen liegt, sondern an den jeweiligen Anhängern, welche sich keinen Deut um eine ganzheitliche, sondern nur eigenzentrierte, einseitige Deutung ihrer Religion zur Umsetzung sehr diesseitiger Ziele mit aller Gewalt einsetzen.

 

Wider diese Tatsachen den Religionen und ihren Vertretern die Möglichkeit zu geben positiv SINNSTIFTEND den Staatsbürgern vorbildhaft zur Seite zu stehen IST eine staatliche Aufgabe, denn sie ist eine ETHISCHE und KULTURERHALTENDE!

 

Häftlinge wechseln zum Islam – für besseres Essen

Immer wieder wollen Schweizer Häftlinge Moslems werden. Laut Anstaltsleiter Ernst Scheiben oft aus einem simplen Grund: Sie erhoffen sich mehr Kalb- und Rindfleisch auf dem Teller.

 

Gefängnisinsassen wollen für besseres Essen zum Islam konvertieren

KOMMENTAR:
Als jemand, der sich in islamischer Gefangenenseelsorge schon vor mehr als 20 Jahren engagiert hat … ist dies NICHTS NEUES … Zweckkonversionen.
Anderes Beispiel: Hatte schon Jungs, die zum Islam konvertieren wollten, weil sie mit ihrem Religionslehrer Streit hatten … wollt Ihr wissen, wie die Geschichte weiter ging? Dann …

 

ALLAHS ANLAGEBERATER

Für Muslime, die ihre Finanzen im Einklang mit der Scharia regeln wollen, gibt es das islamische Banking. Seine ethischen Prinzipien könnten für alle Banken vorbildlich sein – heisst es sogar aus dem Vatikan.

KOMMENTAR:

Heißt das, dass auch die VATIKAN Bank sich nun in ihrer Geschäftstätigkeit islamisch orientieren wird? Heißt das, dass auch die ZENTRALE des katholischen Christentums endlich dem teuflischen Zins und Zinsezins abschwören wird? Oder wie sonst ist dieses römische Lob zu verstehen?

Im Übrigen bin ich der Meinung, dass man heute noch lange NICHT von einem ISLAMISCHEN BANKING sprechen kann - höchstens von einem Banking in "islamischem Gewand", oder wie ich gerade las, "islamisch inspiriertes banking" solange die Muslime nicht auch den GELDSCHÖPFUNGSPROZESS selbst kontrollieren.

Zur Lektüre empfehle ich: ISLAM FINANZ von Gian TREPP kvZürich.

Über die Entstehung des Geldes im sakralen und säkularen Bereich (ich spreche nicht von den altbekannten Geschichten aus dem Mittelalter und den skrupellosen Geldverleihern) empfehle ich

·         “Über das WIRTSCHAFTEN” – M.M. HANEL über die Entstehung und Funktion des Geldes in sakralem und säkularem Wirtschaftskreislauf. WARUM Muslime ihre eigene Geldemission brauchen!

Weiter Informationen "ISLAM & WIRTSCHAFT"

Siehe auch diesen Anlass – bin gespannt auf die Antwort meiner 2 Fragen, so ich eine bekomme – mal sehen.

 

Bank löst Konto von Nationalrat Derder auf

von Christoph Bernet - Parlamentarier gelten künftig als politisch exponierte Personen – die Banken müssen sie sorgfältiger überprüfen. FDP-Nationalrat Fathi Derder musste deshalb sein Konto auflösen.
KOMMENTAR: TERROR-ATTACK … "zum Schießen"

(österr. Ausdruck für: "zum Totlachen" …damit es nicht zu paranoiden Missverständnissen kommt).

 

150 islamische Extremisten im Kanton

Die Polizei schätzt, dass im Kanton St. Gallen derzeit 150 islamische Fundamentalisten leben. Darunter eine grössere radikale Gruppierung aus dem Balkan.

 

Muslime erhalten eigene Grabfelder in St. Gallen
Wie Tagblatt.ch am 12 März berichtete, erhalten die St.Galler Muslime eigene Grabfelder:
 
Mit Köpfungsvideo gegen Grabfelder für Muslime

Keine Einigung: Muslime und Biffiger streiten vor Gericht in Schlieren

 

Über ein Mail gestolpert

Wer auf den Link im Mail hinten klickt, landet auf einer Internetseite mit einem Video über die Hinrichtung eines Christen im syrischen Bürgerkrieg. Peter Kobel ist Knall auf Fall aus dem Stadtparlament zurückgetreten. Ursache dürfte ein Mail sein. Darin stellte der SVPler einen Zusammenhang zwischen einem Kriegsverbrechen und der Parlamentsvorlage für ein Moslem-Grabfeld her.

 

Die Schattenwelt der Schweizer Gotteskrieger

Der in der Schweiz aufgewachsene Cendrim R. wurde zum Terroristen. Er ist nicht der einzige, der von hier aufbrach und in den heiligen Krieg zog.

KOMMENTAR:

Vielleicht hat Qasim ILLI recht und der Kampf der Menschen gegen ASAD wäre kein blinder Terrorismus. Umso schlimmer, wenn ein bewusst sehender!

Also TERRORISMUS ist es ALLEMAL, was dort abgeht – und daher UMFÄNGLICH zu verurteilen!

DAS ist bis zum Zeitpunkt NICHT verhandelbar!

 

Islam im Kleid westlich-revolutionärer Ideologien

Eren Güvercin 05.03.2014

Auch Muslime müssen sich die Frage stellen, ob das, was heute so alles als islamisch etikettiert wird, auch wirklich etwas mit dem Islam zu tun hat.

 

INTERRELIGIÖSER LEITFADEN des "THINKTANKS"

Eine Rezension

https://www.facebook.com/groups/194337442539/10151884981742540/

 

Eines der KOMPETENTESTEN SCHRIFTEN zum THEMA

 

 

GSIW "Nahestehende" schreiben

 

HEIMAT IN DER WELT?     Von Sr. S.A.M.

 

WIDER den WIDERSINN der ABROGATION im QUR'AN

Nun – DAS musste ich einmal klar gesagt haben, bevor ich diese Dunya verlasse!

Und Allah weiß es am besten!

 

Die Schönsten NAMEN ALLAHs Übersetzung von Imam Al-Ghazzalis: Al Maqsad al Asna

 

Allah

Ar Rahman - Ar Rahim

Al Malik

Al Quddus

As Salam

Al Mu'min

Al Muhaymin

Al Jabbar

Al Mutakkabir

Al Khaliq – Al Bari' – Al Musawwir

Fortsetzung folgt isA

 

 

Mit besten Grüßen und Wünschen für eine gemeinsame bessere Zukunft – und bedenket:

 

"In der Liebe NUR finden die Individuen in ihrer Getrenntheit zur EINHEIT!"

M.HANEL – VP GSIW

 

  ISLAM HEUTE