NEWSLETTER 87 – März 2014                  

 

 

GSIW – NEWSLETTER ARCHIV

GSIW - FORUM

GSIW - HP   KONTAKT: m.hanel@gmail.com

 

 

 Inhalt:

 

 

POLITIK & RELIGION

 

- Islam im Elfenbeinturm

- Muslim Kandidat irritiert SVP Wähler

- Schweizer stimmen für Kopftuchverbot

- Frisst die Revolution ihre Kinder?

- Steuererhebung nur für Demokraten

- Friedlicher Umzug von Rechtsradikalen

 

 

 

VERANSTALTUNGEN

 

- Islamisches Zentrum Volketswil

- Milad un-Nabi

- Welche Religion f. unsere Gesellsch.?

- Inspiriertes Schreiben

- Religionen, zum Wohle aller?

- Veranstaltungen der UNI Luzern

 

 

Veranstaltungen

 

- Challenges of Egypts Transition

- Mevlana Rumi, tanzender Professor

- Wer glaubt schon an Auferstehung?

- 10 Jahre Christen-Muslime Treffen

 

                                                                                                                                                   

 

 

 

 

ISLAM & MUSLIME in den MEDIEN

 

- Bald 1 Million Muslime

- Rassismus Anzeige

- Die Angstmacher

- Islam Kindergarten in der Schweiz

- Kampf gegen Islamunterricht

- Islamunterricht bleibt möglich

- Weitere Artikel zum Thema

 

 

 

 

ISLAM & MUSLIME in den MEDIEN

- Nicht ohne unser Kopftuch

  (Abstimmung bzgl. EU-Gerichtshof)

- Familie wandert aus

- Bundesgerichtsurteil

- Die Abstimmung

- Muslime dürfen nicht auf den Mars

- Höllendrohungen in Basel

 

 

 

 

IN eigener SACHE

- Historisches Moslemtreffen

 

Muslime und GSIW Mitglieder schreiben

 

- Die Schönsten Namen Allah's (Al Ghazali)

- BLOG ISLAMHEUTE

- Qur'anverse "Frau & das Weibliche"

 

Sehr geehrte GSIW Mitglieder, Leser & Abonnenten des GSIW Newsletters. Hier Nummer 87 unseres GSIW NLs, der Sie über die jüngsten Vorkommnisse informiert, an welchen GSIW in der einen oder anderen Form Anteil nahm und nimmt. Gerne nehmen wir Ihre Rückmeldungen, Anregungen Kritik entgegen. Auch Leserbriefe und Kommentare veröffentlichen wir hier gerne, behalten uns aber allenfalls Kürzungen & die grundsätzliche Entscheidung über eine Veröffentlichung vor. Wenn Sie sich auf dem Gebiet: SCHWEIZ/ISLAM – MUSLIME/SCHWEIZER intensiver engagieren wollen – beteiligen Sie sich doch im GSIW – FORUM oder werden gleich aktives GSIW Mitglied. Warum nicht?

 

 


POLITIK & RELIGION

 

Islam im Elfenbeinturm  

Die Wissenschaft soll den Islam in der Schweiz reformieren. An der Universität Freiburg entsteht darum ein Zentrum für islamische Religion. Doch es drohen Konflikte mit Glaubensgemeinschaften. Von Nina Streeck

Der Islam soll sich verändern. Sich den hiesigen Gepflogenheiten anpassen, womöglich auch sich in einer Weise modernisieren, wie es das Christentum dank der Aufklärung getan hat. Das ist einer der Gründe, weshalb an der Universität Freiburg ein Zentrum für islamische Religion und Gesellschaft entsteht: die Hoffnung auf eine Reform des Islams. Allerdings knüpfen sich auch ganz anders geartete Wünsche an ein solches Zentrum. Und wenig Interesse am Hinterfragen der eigenen Religion.

KOMMENTAR: Nun, diese Hoffnung auf eine Reform des Islam, stirbt vielleicht zuletzt, aber sterben muss sie! Ich sagte schon mehrmals (z.B. im GSIW NEWSLETTER 69 – September 2012)der ISLAM ist NICHT reformierbar, da "der" ISLAM sozusagen in erster Linie aus Qur'an und Sunna besteht. Und QUELLEN, sind nun mal nicht reformierbar! Höchstens sind sie zu verleugnen, zu verheimlichen, zu vernichten, etc. Gott sei, nein IST diesem vor! WAS es zu reformieren gilt, und zwar auf muslimischer UND nichtmuslimischer Seite, ist das individuelle und gesellschaftliche VERSTÄNDNIS, die Interpretation hinsichtlich des Stellenwertes und der Inhalte dieser Primärquellen. Hier explizit zum Nachlesen ausgeführt

 

Muslim-Kandidat irritiert EVP-Wähler

Die Kandidatur eines Muslims auf der Liste der christlichen EVP sorgt für Wirbel in der Partei. Mittlerweile hat sich die Zentrale in Bern eingeschaltet. Der Kandidat selbst ist «etwas erstaunt».

 

Schweizer stimmen für Kopftuch-Verbot an Schule

In der benachbarten Schweizer Gemeinde Au-Heerbrugg haben am Sonntag die Bürger für ein Kopftuch-Verbot an der Primarschule gestimmt. Anlass für das SVP-Referendum waren zwei muslimische Mädchen aus Somalia, die dort zur Schule gehen.

EIN KOMMENTAR:

"Schweizer" stimmen für Kopftuch-Verbot - das ist eine große Schlagzeile. "506 Schweizer einer 4000-Seelengemeinde in der Schweiz stimmen für ein Kopftuchverbot" hört sich natürlich nicht so gut an.

Wenn man sich die Zahlen genau ansieht, ergibt sich folgendes Bild:

Von 4000 Wahlberechtigten war über 60 % (2504 Leuten) das Thema offensichtlich gleichgültig, nur 1496 (37,4 %) hatten überhaupt eine Meinung. Davon stimmten 990 für ein Verbot (also rund 1/4  - 24,8 % - aller Wahlberechtigten, wenn man davon ausgeht, dass die Nichtwähler mit ihrer Nicht-Wahl eher ein schulterzuckendes "Na und?" als ein flammendes "Nein" ausdrücken). Ausdrücklich gegen ein Verbot stimmten 12,7 %.

Was lernen wir daraus? Bei einem apathischen 2/3 Anteil einer Gruppe reichen 1/4 der Gruppe aus, um grundlegende Menschenrechte - und dazu gehört das Recht auf Religionsfreiheit unumstritten - auszuhebeln. 

Die Liste der Traditionen, auf die Schweiz stolz ist, ist lang (siehe ) 2008 ratifizierte die Schweiz die Unesco-Konvention über den Schutz und die Förderung der Vielfalt kultureller Ausdrucksformen, in welchem die Sorge um das Verschwinden und die Vermarktung des Brauchtums zum Ausdruck kommt. Eines ist jetzt auf jeden Fall klar: ein Kopftuch gehört nicht zur schützenswerten Vielfalt kultureller Ausdrucksformen - es sei denn, es sitzt auf dem Kopf einer Schweizer Maid und/oder gehört zum Fasnacht-Outfit).

Somalische Familie: «Wir sind tief enttäuscht»

Jetzt schaltet sich Nationalrat Vischer ein

St. Galler Kopftuch-Streit geht in nächste Runde

 

Sternstunde RELIGION – schon älter, doch aktuell

Frisst die arabische Revolution ihre Kinder?

 

Steuern erheben dürfen nur demokratische Gemeinschaften

Schwieriger wird es bei der Organisation einer Religionsgemeinschaft. Damit sie anerkannt wer-den kann, muss eine Gemeinschaft demokratisch und transparent aufgebaut sein. Das heisst, die Finanzen müssen offen gelegt werden, und die ganze Gemeinschaft muss mitbestimmen können. Zudem muss klar ersichtlich sein, wer Mitglied ist und wer nicht. Denn nur so können auch Steuern erhoben werden.

KOMMENTAR:
Ja – das IST ein Problem, welches ich ALLEINE
(genauso ist es z.Zt.) gegen den Widerstand einer autokratischen Mehrheit nicht lösen kann.

Deshalb übertreibt wohl Bruder Sakib ein wenig und hat im Kern dennoch recht, wenn er meint, ich sei der Gemeinschaft 50 Jahre voraus.

Ich KANN solange nicht warten ... WOLLT Ihr denn?

Ja und noch ein paar Anmerkungen für die autokrati­schen Demokratiefanatiker unter UNS:

Direkte Demokratie ja, aber ...

1) Ungültigerklärung von Volksinitiativen, die Grundrechte und Fundamentalnormen des Rechtsstaates (z.B. Verhältnismässigkeitsprinzip) verletzen. Sie sind das Fundament der Demokratie.

2) Ausgebaute Gewaltenteilung (Verfassungsgerichtsbarkeit über Rechtsanwendungsakte auch auf Bundesebene)

3) Regelung der Parteienfinanzierung, die einem modernen Rechtsstaat genügt.

4) Staatsbürgerlicher Unterricht an allen obligatorischen Schulen.

5) Simm- und Wahlrecht für Niedergelassene nach 5 Jahren.

 

Ohne solche Vorkehrungen gilt Adenauers Diktum: Direkte Demokratie ist ein Geschenk an die Demagogen.

Gibt es bald eine islamische Landeskirche?

 

Unbewilligter Umzug von Rechtsextremen in Solothurn

KOMMENTAR: Endlich mal akzeptable Leserkommentare!

 

 

VERANSTALTUNGEN

 

Islamische Gemeinschaft Volketswil Zürich IGVZ

Juchstrasse 15 - 8604 Volketswil - Hegnau

Programm 2014 - bis zum Ramadan

Frauen:

Treff jeden 1. Sonntag im Monat,

erster Treff am Sonntag, 2. Februar von 14 - 17 Uhr

Jugend:

Öffnungszeiten Jugendraum: Mi von 17 bis 20 Uhr

Fr von 17 bis 21 Uhr

5. Februar:

Tischtennis und Billardturnier

5. März: Kinoabend

Für jüngere (5-10-jährige): Kino-Nachmittag

2. April: Gameabend für Jungs - Mädchenabend

7. Mai: Erzählnacht

Für jüngere (5-10-jährige): Erzählnachmittag

8. Juni: Familientag

2. Juli: Qiam al-Lail (Ramadan)

Familien:

8. Juni:Familientag (nähere Infos folgen)

Alle:

17. Mai: Tag der Nachbarn –

Das IZ öffnet seine Türen

IGVZ-Mitglieder

18. Mai: Jahresversammlung

Weitere Anlässe sind geplant, wir werden jeweils früh genug darüber informieren.

Während des Ramadan gibt es besondere Aktivitäten, näheres dazu folgt.

 

Milad un Nabi 2014 in Toffen/Bern/Schweiz.

Veröffentlicht am 03.02.2014

With guests from UK: Imam Khalid Hussain, Shaykh Burhaan, Syed Adil Abbasi, Mohammed Bachani, Mohammad Shaheen, Tahir Valera, Nadeem Osman, Imtiyaz Sotta.

00:00:40 Quran recitation by Shaykh Mohammad from Biel

00:06:30 Speech by Saeed Saab from Minhaj ul Quran Switzerland (Urdu)

00:15:35 Speech by Imam Ahmed Omar from Bern (English)

00:35:05 Tilawat & Naat by Imam Khalid Hussain & Group

01:07:00 Speech by Shaykh Burhaan (English)

01:26:35 Speech by Imam Khalid Hussain (English)

01:52:45 Du'a & Salaat-o-Saalam

KOMMENTAR: Endlich wieder einmal eine Veranstaltung, die aufgezeichnet wurde, dass auch eine virtuelle Teilnahme möglich ist.

 

«Welche Religion(en) für unsere Gesellschaft? Perspektiven aus Wissenschaft, Medien, Politik», Tagung unter Mitwirkung mehrerer ZRWP-Mitglieder, Freitag, 21. März 2014, Bern, UniS, Schanzeneckstrasse 1. Anmeldung erforderlich. Veranstalter: ZRWP, Universitäten Zürich und Genf, SAGW.

 

«Inspiriertes Schreiben? Islamisches in der zeitgenössischen arabischen, türkischen und persischen Literatur», Tagung vom 10. bis 12. April 2014, Universität Luzern, Frohburgstrasse 3. Veranstalter: Ökumenisches Institut, Schweizerische Theologische Gesellschaft, Schweizerische Asiengesellschaft, Schweizerische Gesellschaft Mittlerer Osten und Islamische Kulturen.

 

«Zum Wohle aller? Religionen, Wohlfahrtsstaat und Integration in Europa», öffentlicher Vortrag von Prof. em. Dr. Dr. h.c. Karl Gabriel (Universität Münster). Anschliessend Vernissage des Bandes «Integration durch Religion?» (hervorgegangen aus dem universitären Forschungsschwerpunkt «Religion und gesellschaftliche Integration in Europa», REGIE; Details zum Buch siehe unter «Publikationen»). Donnerstag, 1. Mai 2014, 18.15-19.45 Uhr, Universität Luzern, Frohburgstrasse 3, Raum 3.B 58.

 

«Leben und Glauben in Luzern. Wie organisieren Glaubensgemeinschaften in Luzern ihren Alltag?», Podiumsgespräch mit Dr. Simon Erlanger (Universität Luzern); Yusuf Sabadia (Islamische Gemeinde Luzern); Martin Spilker (Cham, Moderation), Montag, 26. Mai 2014, 18.15 – 20.00 Uhr, Universität Luzern, Frohburgstrasse 3, Veranstalter: Ökumenisches Institut.

 

 

Workshops zum Forschungsprojekt Muslimische Jugendgruppen:
«Facebook, Klassenzimmer und Koran» (für Berufsleute aus dem Schulbereich) in St. Gallen (24.4.), Bern (8.5.), Luzern (10.5.) und Zürich (15.5.).
«Mittendrin statt nur dabei» (für Berufsleute aus Jugend-, Sozial-, Integrationsarbeit, Zivilgesellschaft und Religionsgemeinschaften), in Luzern (27.3.), Gossau (2.4.) und Bern (30.4.)

 

Am 2.6. in Zürich und am 5.6. in Wil SG mit muslimischen Jugendlichen als Gast.

Weitere Informationen: www.unilu.ch/zrf/wb

 

3 Years On: Challenges an Potentials of Egypt's Transition

Podiumsdiskussion an der Universität Basel

In Zusammenhang mit dem dritten Jahrestag des Rücktritts von Ägyptens langjährigem Präsidenten Husni Mubarak veranstalten das Seminar für Nahoststudien der Universität Basel und die Schweiz-erische Friedensstiftung – swisspeace am 17. Februar 2014 eine Podiumsdiskussion mit dem Titel 3 Years on: Challenges and Potentials of Egypt’s Transition.

Auf dem Podium diskutieren Khaled Fahmy (Professor für Geschichte, American University in Cairo (AUC)), Claudia Marti (Senior Program Officer North Africa, EDA) und Maurus Reinkowski (Professor für Islamwissenschaft, Universität Basel) über die vielschichtigen Herausforderungen, mit denen Ägypten seit dem Sturz des Mubarak-Regimes konfrontiert ist. Der Abend wird von Anita Müller (swisspeace) moderiert.

Datum: 17. Februar 2014  Ort: Universität Basel, Kollegiengebäude, Petersplatz 1, Hörsaal 120Zeit: 18:15 – 20:00

 

 

Mevlana Rumi – der tanzende Islam-Professor

Der muslimische Studierenden- & Akade­miker­­ver­ein Freitagsclub lädt Sie ganz herz­­­­­lich zu seiner nächsten Veranstaltung in Zürich ein. Besuchen Sie uns zu einem spannenden Referatsabend.

Freitag: 7.3.2014 in Zürich

 

Wann: Freitag, 07. März 2014, 19.30 – 22.00
Wo: GZ Heuried, Döltschistrasse 130, 8055 Zürich
öV: Tram-Nr. 9 und 14, Haltestelle Heuried
Eintritt: CHF 8.-
Wann: Freitag, 07. März 2014, 19.30 – 22.00
Wo: GZ Heuried, Döltschistrasse 130, 8055 Zürich
öV: Tram-Nr. 9 und 14, Haltestelle Heuried
Eintritt: CHF 8.-
Wann: Freitag, 07. März 2014, 19.30 – 22.00
Wo: GZ Heuried, Döltschistrasse 130, 8055 Zürich
öV: Tram-Nr. 9 und 14, Haltestelle Heuried
Eintritt: CHF 8.-
Wann: Freitag, 07. März 2014, 19.30 – 22.00
Wo: GZ Heuried, Döltschistrasse 130, 8055 Zürich
öV: Tram-Nr. 9 und 14, Haltestelle Heuried
Eintritt: CHF 8.-


Am Montag, 24. März 2014 findet wieder unser jährliches "Informationstreffen" für Vertreterinnen und Vertreter der in der Stadt Zürich aktiven Migrantenorganisationen und religiösen Gemeinschaften statt.

Gemeinsam mit dem Ausländerbeirat der Stadt Zürich laden wir Sie ins Stadthaus ein.

Auf dem Programm stehen Informationen zur Integrationspolitik der Stadt Zürich und zu den Aktivitäten des Ausländerbeirats. In einem zweiten Teil stellen verschiedene Beratungsstellen aus der Stadt Zürich ihr Angebot an "Thementischen" vor.



Mevlana Rumi galt schon als der grösste muslimische Gelehrte seiner Zeit und Vorsteher der Universität in Konya, der Hauptstadt des Seldschukenreiches, als die Begegnung mit dem Wanderderwisch Shems Tebrizi seinem bisherigen Geistigen-/Gelehrtenstreben eine neue Tiefe und Dimension eröffnete. Das innerliche Wirbeln Mevlana Rumis entzündete sich zu einem ’Tanzen’, als er eines Tages selbst in dem Hämmern der Goldschmiede auf den Markt den Wiederhall des göttlichen Namens vernahm.

Durch seine weitere innere Entwicklung erlangte er ein Wissen um die wahre innere Gestalt des Menschen und galt damit jahrhundertelang nicht nur als der grösste Dichter der islamischen Welt, sondern verkörperte zudem den Insan-i-Kamil, den vollendeten Menschen. Nicht nur die daraus hervorgehende neue Schule der islamischen Mystik, sondern sein Tun und seine Werke sind universell und bereichern die ganze Welt noch heute.

Sind all das Gegensätze? Oder vielmehr Ergänzungen in der Tiefe der menschlichen Natur und der islamischen Botschaft? Ferne Geschichten oder welche Bedeutung liegt darin für uns Heutige?

Wir haben die Ehre, Frau Marifet Sahin als Referentin begrüssen zu dürfen. Frau Sahin, diplomierte Sozialpädagogin aus München, ist selber auf einem inneren Wege und wird uns mitnehmen zu einer modernen muslimischen Annäherung.

Begleiten Sie uns, auf eine neue, erfrischende und zeitgemässe Art und Weise Mevlana Rumi zu begegnen.


Wann: Freitag, 07. März 2014, 19.30 – 22.00
Wo: GZ Heuried, Döltschistrasse 130, 8055 Zürich
öV: Tram-Nr. 9 und 14, Haltestelle Heuried
Eintritt: CHF 8.-

Wer glaubt schon an die Auferstehung?

Im Credo bekennen die Gläubigen Sonntag für Sonntag ihren Glauben an die «Auferstehung der Toten». Viele Christinnen und Christen können mit der Auferstehungsbotschaft jedoch nichts mehr anfangen. Wie gehen Theologie und Kirche damit um? Was ist unter «Auferstehung der Toten» zu verstehen? Wie verträgt sich der christliche Auferstehungsglaube mit der Moderne? Was unterscheidet die Auferstehung von der Wiedergeburtslehre?



Mevlana Rumi galt schon als der grösste muslimische Gelehrte seiner Zeit und Vorsteher der Universität in Konya, der Hauptstadt des Seldschukenreiches, als die Begegnung mit dem Wanderderwisch Shems Tebrizi seinem bisherigen Geistigen-/Gelehrtenstreben eine neue Tiefe und Dimension eröffnete. Das innerliche Wirbeln Mevlana Rumis entzündete sich zu einem ’Tanzen’, als er eines Tages selbst in dem Hämmern der Goldschmiede auf den Markt den Wiederhall des göttlichen Namens vernahm.

Durch seine weitere innere Entwicklung erlangte er ein Wissen um die wahre innere Gestalt des Menschen und galt damit jahrhundertelang nicht nur als der grösste Dichter der islamischen Welt, sondern verkörperte zudem den Insan-i-Kamil, den vollendeten Menschen. Nicht nur die daraus hervorgehende neue Schule der islamischen Mystik, sondern sein Tun und seine Werke sind universell und bereichern die ganze Welt noch heute.

Sind all das Gegensätze? Oder vielmehr Ergänzungen in der Tiefe der menschlichen Natur und der islamischen Botschaft? Ferne Geschichten oder welche Bedeutung liegt darin für uns Heutige?

Wir haben die Ehre, Frau Marifet Sahin als Referentin begrüssen zu dürfen. Frau Sahin, diplomierte Sozialpädagogin aus München, ist selber auf einem inneren Wege und wird uns mitnehmen zu einer modernen muslimischen Annäherung.

Begleiten Sie uns, auf eine neue, erfrischende und zeitgemässe Art und Weise Mevlana Rumi zu begegnen.


Wann: Freitag, 07. März 2014, 19.30 – 22.00
Wo: GZ Heuried, Döltschistrasse 130, 8055 Zürich
öV: Tram-Nr. 9 und 14, Haltestelle Heuried
Eintritt: CHF 8.-

10 Jahre Christen-Muslime Treffen in Seon

Dienstag, 11.3. um 19:30

"Information über Sufismus"

 

 

ISLAM & die MEDIEN

 

 

WEITER geht's diesmal WIEDER mit KOPF – TUCH

BURKA & NIQAB

Den FETISCHEN der westlichen KULTUR

 

Strafanzeige gegen Freysinger, Rickli und Co.

 

«Bald 1 Million Muslime?» fragt das Egerkinger Komitee in seinem Inserat.

Mehr zum Thema

«Eine Geschmacklosigkeit!» FDP-Pelli über Blochers Mandela-Spott

Parlament kippt SVP-Initiative Basler dürfen nicht über Burka-Verbot abstimmen

NUNNINGEN - SO - Ein Grüner Ex-Gemeinderat reicht gegen die Mitglieder des rechten «Egerkinger Komitees»

 

Strafanzeige ein – wegen des Verdachts auf Rassendiskriminierung.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Rassismus-Anzeige wegen Inserat richtet sich gegen falsche Personen

KOMMENTAR: Der gewählte Zeitpunkt dieser Anzeige VOR der Abstimmung … kontraproduktiv? Gut möglich, sogar wahrscheinlich!

Und darüber hinaus denke ich, dass die Klage abgewiesen wird (werden müssen). Denn man HAT im Rechtsstaat zu unterscheiden zwischen tatsächlicher AUSSAGE, also der buchstäblichen oder auch bildlichen (mehr als 1000 Worte) Form und der individuellen (oder auch kollektiven) INTERPRETATION dieser bildlich(wörtlichen Aussage.
Im Übrigen ist dieses Differenzieren etwas, was auch (nicht nur "Liberale" oder nicht "liberale Nicht- oder) Muslime zu lernen haben.

Die buchstäbliche Aussage "bald eine Millionen Muslime"? vor allem in Form einer Frage muss nach geltendem Recht straffrei bleiben. Dass dahinter eine manipulative, ja diskriminierende, ÜBLE  politische Absicht liegt, den Gegner "herunter zu machen", ist klar und offensichtlich, aber eben nicht "explizit" und auch etwas, was aus der Politik und der Werbung hierzulande nicht wegzudenken ist. Also, der Nutzen an dieser Aktion liegt ws. darin, ein weiteres Mal die politische Ethik im Land zu hinterfragen.

BERTSCHINGER hat also der Sache wahrscheinlich einen Bärendienst erwiesen, denn die Diskussion um die politisch-ethische Umgangsform hätte durchaus auch NACH der Abstimmung angestoßen werden können und wäre bei Gott nicht "Schnee von gestern", wie er sagt, gewesen.

Man möge also – bitt' gar schön – mitunter das österreichische Sprichwort beachten.

"Gut GEMEINT ist oft schlechter, als schlecht GETAN!"

Nun – nachdem die Wahl vorbei ist, ist der Bärendienst erwiesen.

 

Tele-M1-Strassenumfrage: Die Mehrheit würde die SVP-Initiative annehmen

KOMMENTAR: Entgegen den bislang vorgestellten Prognosen …

Noch eine weitere Anzeige aus dem AARGAU

 

BIN GESPANNT, ob JEMAND gegen DIESES PLAKAT Strafanzeige erhebt
Hier der LINK dazu, da ich dieses Foto hier nicht abdrucke, sondern es am 10.2.2014 um etwa 14:10 (damit man es leichter finden kann) an SP Jacqueline FEHR's FB Pinnwand gepostet habe. Dort gab es nicht einen Kommentar dazu … wenn man bedenkt wie viele FB Freunde Frau FEHR hat …

 

Die Angstmacher

Schweizer knapp gegen Zuwanderung

 

Erster Islam-Kindergarten der Schweiz geplant

Konvertitin ist federführend, fortschrittliche Muslime sind dagegen.

 

Der islamische Kindergarten ist in Volketswil unerwünscht

Ein Verein will in Volketswil einen islamischen Kindergarten eröffnen. Die Pläne stossen in der Gemeinde auf Unverständnis. Im Islamischen Zentrum winkt man ab und sagt, dass ohne eine Bewilligung des Kantons ohnehin nichts laufe.

 

Kampf gegen Islam-Unterricht

Um den islamischen Religionsunterricht an der Kreuzlinger Schule zu verhindern, hatte schon der Schweizer Demokrat Willy Schmidhauser 2012 eine Initiative eingereicht. Der Grosse Rat erklärte sie am 19. Dezember 2012 für ungültig. Darauf reichte Daniel Wittwer am 9. Januar 2013 die Motion «Religionsunterricht an der Volksschule»

KOMMENTAR: Die Sprachwahl wird immer martialischer … political correct of course – Deus = populus vult !

Nicht ohne unser Kopftuch!

Im SchulunterrichtNicht ohne unser Kopftuch!

Die somalischen Mädchen aus Heerbrugg schwänzen lieber die Schule, als dass sie auf ihr Kopftuch verzichten. Islam-Aktivisten wollen den Fall bis vor den Europäischen Gerichtshof in Strassburg bringen.

Abstimmung: Soll der Fall vor den EU- Gerichtshof?

 

Islamunterricht an Thurgauer Schulen bleibt möglich

An Thurgauer Schulen soll es weiterhin möglich sein, dass sich Schüler mit dem Koran und dem Islam beschäftigen.

WEINFELDEN. In zwei Schulhäusern in Kreuzlingen besuchen gegenwärtig 86 Schülerinnen und Schüler der Mittelstufe islamischen Religionsunterricht. Das ist weiterhin möglich. Der Grosse Rat erklärte am Mittwoch eine Motion Daniel Wittwers (EDU, Sitterdorf) für nicht erheblich.

KOMMENTAR: Noch gibt der Grosse Rat dem Druck, der vox populi nicht nach … wie lange hält er stand?


Au/ Heerbrugg SG: Kopftuchverbot wird wieder eingeführt (St. Galler Tagblatt) http://kath.ch/111734

Den Mädchen bleibt noch etwas Zeit
(Blick am Abend) Heerbrugg-Au hat sich für ein Kopftuchverbot in der Schule ausgesprochen http://kath.ch/111780

Ein Entscheid in Au-Heerbrugg mit Signalwirkung (Tele Ostschweiz) Kopftuchverbot http://kath.ch/111800

Klares Ja - unklare Umsetzung
(SRF Schweizer Radio und Fernsehen) Umsetzung des Kopftuch-Verbots ist schwierig  http://kath.ch/111801

Rekurs gegen Kopftuchverbot in Au-Heerbrugg (Radio SRF 1) Die betroffene Familie akzeptiert den Entscheid nicht http://kath.ch/111806

Religiöse Symbole in der Öffentlichkeit: verbieten oder verordnen?
(Radio Life Channel)
Öffentliches Bekenntnis ist Bestandteil des christlichen Glaubens http://kath.ch/111845

Nach Kopftuchverbot: Seilziehen um somalische Mädchen (Radio SRF 1) http://kath.ch/111847

 

Kopftuch bleibt, Unsicherheit auch

AU-HEERBRUGG. Trotz des deutlichen Ja zum Verbot in Au-Heerbrugg dürfen die moslemischen Mädchen aus Somalia weiterhin mit dem Kopftuch zur Schule gehen. Die Islamische Dachorganisation hält ein Verbot für verfassungswidrig.

 

«Falls nötig, gehen wir vor Bundesgericht»



Die somalische Familie Ali Mahamed will weiter gegen das Kopftuchverbot an ihrer Schule kämpfen

 

Kopftuchverbot: Volksentscheid umstritten  

Das Stimmvolk hat entschieden

Bericht des Landboten Karin Landolt:  Ein von der Schulleitung aufgehobenes Kopftuchverbot soll wiedereingeführt werden. Doch es hat nicht mit Nationalrat Daniel Vischer gerechnet.

Die Bürgerinnen und Bürger der Schulgemeinde Au-Heerbrugg wollen das Kopftuchverbot wiedereinführen, wie das deutliche Abstimmungsresultat vom 9. Februar mit 990 gegen 506 Stimmen zeigt. Damit fordert die Gemeindebevölkerung den Schulrat auf, das Kopftuchverbot für zwei somalische Primarschülerinnen wiedereinzuführen, nachdem er dieses letzten Frühling unter öffentlichem Druck ausgesetzt hatte.

 

Kopftuch in Freiburger Schulzimmern erlaubt

Das freiburgische Kantonsparlament will die Schülerinnen und Schüler des Kantons verpflichten, den Unterricht mit unbedecktem Gesicht zu besuchen, also ohne Burka oder Gesichtsschleier (Niqab). Die Schülerinnen und Schüler sollen aber nicht mit unbedecktem Kopf zur Schule müssen.

 

Muslime staunen über Christen auf Augenhöhe

«ReachAcross» baut Brücken im übertragenen und Brunnen im technischen Sinne. Die internationale Organisation engagiert sich für das Wohl von Muslimen in verschiedenen Ländern. Pfarrer Jürg Gugger, Leiter von ReachAcross Schweiz, gibt einen Einblick in das Wirken im In- und Ausland.

 

Das Sprachrohr des Islams

ST.GALLEN. Hisham Maizar gilt als einflussreichster Moslem der Schweiz. Das Sprachrohr des Islams ist eng mit der Ostschweiz verbunden. Seit 44 Jahren lebt der Arzt hier – seit 1982 besitzt er das Bürgerrecht der Gemeinde Berg.

KOMMTENTAR:

Ich dachte "man" hätte sich darauf geeinigt, dass "man" die ANLIEGEN der MUSLIME vertrete. Es scheint doch etwas unangebracht zu behaupten, die Muslime ohne entsprechendes Mandat zu vertreten. Doch ist es auch nicht etwas unangebracht zu sagen, man "vertrete DEN Islam?" Ist der ISLAM denn eine monolithische Religion oder wird "der" Islam nicht mitunter ziemlich konträr ausgelegt und ausgelebt?
Muss solche Aussage nicht gerade zu vehementem
WIDERSPRUCH führen und der Bildung einer EINHEIT entgegenwirken?
Wäre es daher nicht eher angebracht zu sagen: man vertrete Anliegen von Muslimen und islamische Anliegen??

 

Flüchtlinge aus Syrien tragen Kleider aus der Schweiz

Eine junge Frau aus Kirchlindach hat Kleider für syrische Flüchtlinge gesammelt. Am vergangenen Wochenende sind die Spenden in einem Flüchtlingslager im Libanon angekommen.

 

Siebenköpfige Familie aus Ittigen wandert nach Marokko aus

Seit die Mutter ein Kopftuch trägt und sich der Vater einen Bart wachsen lässt, ist die Situation für die Familie B. in Ittigen zunehmend schwierig geworden. Nun zieht die siebenköpfige Familie die Konsequenzen.

 

Urteil des Bundesgerichts: "Drecksasylant" ist für Schweizer Richter keine Rassendiskriminierung

KOMMENTAR: Eine "saubere Entscheidung"?
Gegen Beleidigung kann man klagen?

 

Studenten entwerfen eine Moschee für Basel

In einem Gedankenspiel experimentieren angehende Architekten mit islamischen Sakralbauten in Basel.

Entstanden sind aussergewöhnliche Entwürfe – und Denkanstösse.

 

Muslime dürfen nicht auf den Mars fliegen

Es ist offiziell: Muslimen wird die Einwegreise zum Mars verboten. Das Risiko, «daran zu sterben», sei viel zu hoch, heisst es in einem frisch erlassenen Fatwa.

KOMMENTAR:
Endlich wieder mal eine Meldung, die rundum schmunzeln macht.

 

Koran-Aufkleber drohen Christen mit der Hölle

In Basel werben radikale Muslime aggressiv mit Aufklebern für den Koran – und setzen andere Religionen herab. Das findet sogar der Islamische Zentralrat (IZRS) daneben.

KOMMENTAR: Ist es wirklich eine Herabsetzung, zu behaupten dass jemand in die Hölle kommt? …
Strafrechtliche Relevanz  kann es allerdings nicht haben, es sei denn, man möchte das Christentum auch gleich abschaffen. Vielleicht möchte man das?

Und ein strafrechtlicher Tatbestand kann allerdings das konsenslose Plakatieren an dafür nicht vorgesehen Flächen sein.

Hier nochmals meine Einschätzung, auf VIMENTIS veröffentlicht und im NL 83.
Kommentar:

Seid Ihr jemand, der nicht an Gott und/oder an ein Paradies und eine Hölle glaubt, WAS kümmern Euch noch so drastische verbale Ausmalungen von daran glaubenden Menschen und seien sie auf Euch gemünzt?

Das wäre meine Frage dazu.

 

Lächelt doch agnostisch milde über deren Naivität und lasst endlich ab von Euren mehr oder nicht minderdrastischen missionarischen Bemühungen, diese Menschen ihrem Glauben abschwören zu lassen und ihnen das Leben hier im Diesseits schon zu einer Art "Vorhölle" zu machen!

Das wäre mein erster Rat an Euch.

 

Hört doch auf, Ihr Gläubigen - Euch die Plätze in Himmel, Paradies und Hölle streitig zu machen – Ihr werdet schon noch beizeiten erfahren, welchen Platz der Allmächtige für Euch vorgesehen hat – und bis dahin, zeigt einander das schönste Benehmen auf Erden, so wie es Euch Jesus, Muhammad oder sonst ein von Euch respektierter Gesandter Gottes, Eure Vorbilder also, Euch angezeigt haben!

Das wäre mein zweiter Rat an Euch.

 

Meine Befürchtung: Wer lässt sich schon beraten?

 

 

In eigener SACHE

 

«Ein historisches Moslemtreffen»

Der St. Galler Arzt Hisham Maizar nimmt einen neuen Anlauf, die Kräfte der moderaten Schweizer Moslems zu einen. Ziel ist, sich besser gegen politische Angriffe zu wehren. Und irgendwann eine rechtliche Anerkennung wie die Kirchen zu bekommen.

KOMMENTAR: Nun, es war ein Treffen mit interessanten und bemerkenswerten "highlights". Und EINIGKEIT besteht darin  – Gott sei's gedankt – dass man mit EINER STIMME sprechen möchte. Die Frage die sich mir daher erhebt: "Mit einer Stimme sprechen" …

a.)     organisatorisch, über eine neue/alte Dachorganisation (oder Institution)?
oder

b.)     inhaltlich, über eine endlich wirklich koordinierte Kommunikation?
oder gar

c.)      mittels "sowohl als auch"?

Wer mich kennt, meine Treffen besucht, kennt auch mein Votum und "den Weg"…

 

 

GSIW "Nahestehende" schreiben

 

Die SCHÖNSTEN NAMEN ALLAHs “Asmāʾullāhi ’l-ḥusnā” – Der Allerheiligste EINE

Teil 4

PDF – Teil 1 - 4

Erstveröffentlichung in Deutsch M.M. HANEL

 

Hier eine Erinnerung ein Hinweis – und ein Ersuchen um Kommentare und wenn es denn sein mag auch um LIKES J

BLOG ISLAMHEUTE

ISLAMHEUTE auf Facebook

 

Die FRAU & das WEIBLICHE im QUR’AN

Dies ist eine Auflistung von Versen aus dem Qur’an, welche Bezug auf das Wort “FRAU” und/oder das „WEIBLICHE“ nehmen.

(Übersetzung aus „MIFTAH“; Zusammenstellung Muhammad M. HANEL und Muhammad ASADs KORAN, Übersetzung M. HANEL)

 

 

 

Wissenschaft ohne Religion ist lahm, Religion ohne Wissenschaft ist blind.

(Albert Einstein)

KOMMENTAR:
Nicht "entweder oder" - vielmehr "sowohl als auch", dies sei der Zukunft Brauch - wenn vom Guten ZWEI einander gegenüber steh'n ... dies sei unser Weg und Ziel aus dualistischem "Zuwenig und Zuviel" ... es funktioniert, wolltet ihr's nur seh'n!

Dann TUN – nicht RUH'N!

 

 

Mit besten Grüßen und Wünschen für eine gemeinsame bessere Zukunft – und bedenket:

 

"In der Liebe NUR finden die Individuen in ihrer Getrenntheit zur EINHEIT!"

M.HANEL – VP GSIW