NEWSLETTER 86 – Februar 2014  

 

 

GSIW – NEWSLETTER ARCHIV

GSIW - FORUM

GSIW - HP   KONTAKT: m.hanel@gmail.com

                      

 Inhalt:

 

 

POLITIK & RELIGION

 

- Mehr Platz für muslimische Gräber

- "Bald eine Million Muslime"

- Masseneinwanderungsinitiative

- Warnung an die Schweiz

 

 

 

VERANSTALTUNGEN

 

- Frauentreffen

- Adam und Eva in Bibel undQur'an

- Hilfe für Syrien

- 30 Jahre Islamic Relief

 

 

 

Veranstaltungen

 

- Demonstration gegen den Putsch in Äg.

- Religiöse Minderheit in Bedrängnis

- Der Imam und der Pastor – der Film

- Englischsprachige events

- Islam & Living in the West

 

                                                                                                                                                   

 

 

 

 

ISLAM & MUSLIME in den MEDIEN

 

- Kopftuch in St. Gallen in aller Munde

- Aargauer Regierungsrat gegen Verbot

- Strafverfolgung gegen Rochi Kläger

- Anzeige zurückgezogen

- Weltreligionen locker präsentiert

- Wiler Begegnungszentrum wird gebaut

- Rekurs abgelehnt

 

 

 

 

ISLAM & MUSLIME in den MEDIEN

- Türkisch verboten, beten erlaubt

- Zinsverbot und andere Tugenden

- Kreuzlingen: Glaubensstreit

- Große Religionen in Aarau an 1 Tisch

- Ostschweiz, harter Boden für Muslime

- SVP SCHLUER's Comeback

- Der Weg zu Gott ist verschieden

-  Wie dem Islam begegnen?

 

 

 

IN eigener SACHE

- Rezension Muslimische Jugendgruppen

 

Muslime und GSIW Mitglieder schreiben

 

- Muslime ergeben sich Gott allein

- BLOG ISLAMHEUTE

- Imam Ghazali:

  Die schönen Namen Gottes Teil I & II

-

 

 

Sehr geehrte GSIW Mitglieder, Leser & Abonnenten des GSIW Newsletters. Hier Nummer 86 unseres GSIW NLs, der Sie über die jüngsten Vorkommnisse informiert, an welchen GSIW in der einen oder anderen Form Anteil nahm und nimmt. Gerne nehmen wir Ihre Rückmeldungen, Anregungen Kritik entgegen. Auch Leserbriefe und Kommentare veröffentlichen wir hier gerne, behalten uns aber allenfalls Kürzungen & die grundsätzliche Entscheidung über eine Veröffentlichung vor. Wenn Sie sich auf dem Gebiet: SCHWEIZ/ISLAM – MUSLIME/SCHWEIZER intensiver engagieren wollen – beteiligen Sie sich doch im GSIW – FORUM oder werden gleich aktives GSIW Mitglied. Warum nicht?

 

 

 


POLITIK & RELIGION

 

Mehr Platz für muslimische Gräber   

In der Schweiz gibt es 15 Gemeinden, die Friedhöfe für Muslime haben. Das seien zu wenig, heisst es bei der «Gesellschaft Minderheiten in der Schweiz» (GMS).

Dominic Kobelt. Sie erarbeitet zurzeit eine Broschüre, welche die Akzeptanz für muslimische Gräber verbessern soll. Laut GMS soll das Dokument Vorurteile abbauen und die rechtlichen Grundlagen erläutern. Heutzutage lassen sich nur etwa fünf Prozent der in der Schweiz gestorbenen Muslime auch hier begraben. Viele Gemeinden rechnen aber mit einer steigenden Zahl: Ein Grossteil der Verstorbenen lebte in erster Generation in der Schweiz, fühlte sich also noch stark mit dem Heimatland verwurzelt.

Kommentar: WARUM war es mir OHNE auch nur die kleinste Behinderung, sondern mit maximaler behördlicher Unterstützung möglich, meine verstorbene Frau (Gott hab sie selig) auf dem muslimischen Teil einer benachbarten DEUTSCHEN Gemeinde zu lassen? Gibt es einen Grund dafür, der für die SCHWEIZER nicht zu gelten braucht? Haben die Deutschen ein falsches Weltbild? Oder sollten sich hier einige, nein viele "POLITIKER" wirklich schämen?

 

«Bald 1 Million Muslime?» – mit islamophobem Inserat gegen EU-Einwanderung

Das Egerkinger Komitee um SVP-Nationalrat Walter Wobmann wirbt mit einem umstrittenen Plakat für die Masseneinwanderungsinitiative. Andere Politiker empfinden das Inserat als Effekthascherei und «geschmacklos».

Kommentar: Ein Gutes hat es ja, diese dauernde völlig außer Rand und Band geratene, unter aller S-chublade brodelnde Hetzerei. Den meisten Menschen hängt bereits die Zunge raus, den abgrundtiefen Treibern in die Verachtung entgegen gestreckt,  und sie wollen da nicht länger mitlaufen. Anders und verständlicher ausgedrückt: Die Mitläufer werden – Gott sei Dank – immer weniger und die anführenden Stichler werden über ihre eigenen Beine stolpern. Und der Rest wird mehr zusammenhalten …

 

Aus Tagesschau vom 10.01.2014, 19:30 Uhr

Trend Masseneinwanderungsinitiative

Gemäss Trendumfrage des Forschungsinstituts gfs im Auftrag der SRG spricht sich eine Mehrheit der Stimmbürger derzeit gegen die SVP-Masseneinwanderungsini-tiative aus.

Hier mehr LINKS und  hier noch MEHR

Hier die Stellungnahme von NCBI

 

«Das sollte der Schweiz eine Warnung sein»

Der Pressesprecher des Islamischen Zentralrats darf nicht nach Kanada reisen. Jetzt müsse auch die Schweiz ihre Haltung zur Organisation überdenken, fordern Experten.

 

 

VERANSTALTUNGEN

 

Bekanntmachung der Frauengruppe des IGVZ

FRAUENTREFFEN: Jeden ersten Sonntag im Monat von 14 -17 Uhr - Sonntag, 2. Februar 2014,

Wo: ImanZentrum Volketswil

Wer : Alle interessierten Frauen

 

ADAM & EVA in BIBEL und QUR'AN

Die islamische Reform

Veranstaltung des FREITAGCLUBS

14.2.2014 um 19:00 in Basel

Referentin Büsra KÜCÜKKAYA

 

Die grösste und bislang gefährlichste Aktion von Ash-Sham CARE in Nordsyrien! Aber nötig!

Montag, 27.1.2014

 

30 Jahre Islamic Relief: Solidaritätstag mit Syrien

am 08.02.2014 Zeiten: 14:00-18:00

Schwamendingen

Stettbachstrasse 58, 8051 Zürich, Schweiz

 

Gegen die Verbrechen des Putsches und das Schweigen darüber protestieren wir und organi­sieren am Revolutionstag der Volksbewegung in Ägypten eine Kundgebung:

am Helvetiaplatz/Zürich,  um 13.30 Uhr, Samstag 25.1.2014 gegen die:

1.       Geiselnahme des gewählten Präsidenten und seines Teams

2.       Auflösung des demokratisch gewählten Parlaments

3.       Aussetzung der rechtmässigen Verfassung, über die die Ägypter frei abgestimmt haben, und nicht unter Mord und Verhaftung

4.       Über acht tausend Tote in sechs Monaten, in RABIA allein etwas sieben tausend

Das ist nur ein Teil der Verbrechen der Militär­führung in Ägypten, die die ganze (demokratische) Welt stillschweigend bzw. zustimmend mit verfolgt.

Der „Verband R4BIA SWISS, gegen den Putsch in Ägypten“ macht alle darauf aufmerksam:

1.       Die Krise in Ägypten ist in erster Linie zwischen der Demokratiebewegung und     der Militärs.

2.       Diese Region kann es sich nicht leisten, dass Ägypten in Chaos versinken würde.

3.       Was hier hauptsächlich auf dem Prüfstand steht, ist die Glaubwürdigkeit aller, die den Menschen dieser Region seit ehe und je Lektionen über Demokratie und friedlichen Wandel erteilen und nun zu dem nicht einstehen.

Unter anderem werden Filme über das Massaker von R4BIA gezeigt. Dazu gibt es auch eine Fotoaus-stellung.

Ihr Erscheinen wird uns freuen.

Im Namen des „Verbandes R4BIA SWISS, gegen den Putsch in Ägypten“

Ahmed Afifi

 

Fachtag Interreligiöse Friedensarbeit „Religiöse Minderheiten in Bedrängnis“

Montag, 31. März 2014 in BASEL.

Der Fachtag fragt nach Ursachen religiöser Konflikte und stellt Beispiele interreligiöser Friedens-arbeit vor. Einsichten aus Nigeria und der Schweiz ergänzen einander.

Kommentar:

BITTE sehen Sie den Film "The IMAM & the PASTOR" WENN Sie ihn noch nicht gesehen haben.


In THIS film you can learn about:

REAL & GENUINE interreligious WORK!

Would YOU DIE for it too?


Hier Imam ASHAFA & Muhammad HANEL in Bern.
Was a good time, a real good time!

 

Upcoming events

Fiqh us-Seerah [DE]

 Samstag/Sonntag 8/9 Feb. 2014

Islamic Relief avec Tariq Ramadan [FR]

 Dimanche 9 Fev. 2014

Salaah 101 - how to pray [EN]

 Sunday 16 Feb. 2014

Seminaire: Biographie du Prophete [FR]

 Samstag 1 Mar. 2014

Frauentreffen Schweiz [DE]

 Sonntag 2 Mar. 2014

The Andalusian Trail: A tour of Islamic Spain

 21 April - 27 April 2014

Lecture: Islam and living in the West – Nouman Ali Khan

The Muslim Students Association of Zurich is pleased to announce that they will be hosting a lecture by Nouman Ali Khan on Thursday 6 March 2014 entitled ‘Islam and living in the West.’

 

 

ISLAM & die MEDIEN

 

 

WEITER geht's diesmal WIEDER mit KOPF – TUCH

BURKA & NIQAB

Den FETISCHEN der westlichen KULTUR

 

Kopftuchverbot: Abstimmung im St. Galler Rheintal

Der Fall machte schweizweit Schlagzeilen. Zwei muslimische Mädchen aus Somalia wurden im St. Galler Rheintal von der Schule verwiesen, weil sie sich weigerten, im Unterricht ihr Kopftuch abzulegen. Der Protest war gross. Der Schulrat krebste zurück. Die SVP will das nicht hinnehmen.


Kopftuch sucht Gesetz (NZZ)

Schulgemeinde Au-Heerbrugg stimmt über ein Verbot von Kopfbedeckungen ab.

 

Heerbrugg entscheidet über Kopftuchverbot in Schule Au-Heerbrugg stimmt am 9. Februar über ein Kopftuchverbot an der Primarschule ab. Anlass ist der Fall zweier Mädchen aus Somalia, die vergangenen Sommer von der Schule im St. Galler Rheintal verwiesen wurden, weil sie sich weigerten, das Kopftuch abzulegen.

 

Aargauer Regierungsrat lehnt Kopftuchverbot an Volksschulen ab - «unverhältnismässig»

Der Aargauer Regierungsrat ist gegen ein generelles Kopftuchverbot an den Volksschulen. Das von der CVP-Fraktion geforderte Verbot sei "unverhältnismässig". Auch will der Regierungsrat nicht vorprellen und einen allfälligen Entscheid des Bundesgerichtes zur Verbotsfrage abwarten.


Strafverfahren gegen Rocchi-Kläger eröffnet

David Kleins Äusserungen über Muslime beschäftigen nun die Justiz: Die Staatsanwaltschaft Basel-Stadt hat gegen den Musiker ein Verfahren wegen Verdachts auf Rassendiskriminierung eröffnet.

 

Anzeige gegen David Klein zurückgezogen

Die Basler Muslim-Kommission zieht ihre Anzeige gegen David Klein zurück. Sie akzeptiert sein Sorry-Mail. Doch der Musiker bleibt im Visier der Justiz.

Hier die BMK Medienmitteilung

 

Weltreligionen werden von jungem Liestaler Verein locker präsentiert

Der Verein Austausch in Sport und Kultur (ASK) und die Integrationskommission von Liestal organisieren Kursabende zu verschiedenen Themen.

Der Verein Austausch in Sport und Kulturen (ASK) stellt zusammen mit der Integrationskommission der Stadt Liestal ab Dienstag Judentum, Islam, Hinduismus und Buddhismus vor.

 

Islamisches Begegnungszentrum in Wil kann gebaut werden

WIL. Das islamische Begegnungszentrum im Südquartier von Wil kann voraussichtlich gebaut werden. Das kantonale Baudepartement hat drei Rekurse gegen die Baube-willigung abgewiesen, wie die Stadt Wil am Dienstag mitteilte.

 

Rekurs abgelehnt (Tele Ostschweiz)

Islamisches Begegnungszentrum Wil nimmt weitere Hürden

 

Türkisch verboten, Beten erlaubt (NZZ am Sonntag)

Die Gülen-Schule in Zürich will expandieren. Missionieren sei nicht ihr Ziel, sagt der Schulleiter


Von Zinsverbot und anderen Tugenden: Islamisches Wirtschaften

Kommentar: Die Kommentare dieses Artikels verdienen durchaus Beachtung:

Aus meiner Sicht: KEIN islamisches Wirtschaften OHNE die EIGENE muslimische, Geld schöpfende Zentralbank, resp. islamische Nationalökonomie.

Denke, werde noch eine Generation ziemlich alleine mit dieser Ansicht da stehen ...

WANN werden sich die religiösen Menschen dieser Welt endlich dieser "Zins- und Zinseszinsschlinge" - die sie sich, der Gier und dem Geiz ist's verdankt, selbst um den Hals gelegt haben – entledigen?

Eigentlich möchte ich es schon noch gerne erleben!

Verweise also erneut auf einige Artikel unter:

ISLAM HEUTE

“Über die WIRTSCHAFT” –

M.M. HANEL kurze Ansprache

“Über das WIRTSCHAFTEN” –

M.M. HANEL über die Entstehung und Funktion des Geldes in sakralem und säkularem Wirtschaftskreislauf. WARUM Muslime ihre eigene Geldemission brauchen!

“Erster Hauptsatz Islamischer Ökonomie” –

M.M. HANEL 1995 Formulierung des Hauptsatzes und weitere Gedanken zum Aufbau eines islamischen Wirtschaftssystems

Ein längst fälliger LESERBRIEF an die Islamische Zeitung zum LEITTHEMA: “GOLDWÄHRUNG“. HANEL


Kreuzlingen: Glaubensstreit (Tele Ostschweiz)

Motion soll islamischen Schul-Religionsunterricht verbieten.

 

Aargauer Rat der Religionen gegründet, 22. Januar 2014

Zu dem Gremium gehören die wichtigsten Religionsgemeinschaften im Kanton, die durch ihre Leitungsperson-

en vertreten sind. Ihr Ziel ist es, das Vertrauen und das friedliche Zusammenleben der Religionen zu fördern, gemeinsame Anliegen mit staatlichen Stellen zu besprechen und auf aktuelle Themen einzugehen.

Kommentar: Seit Jahren wünsche ich mir solch eine Konferenz – allerdings mit den führenden Partnern aus den POLTISCHEN Parteien. In solchem Gremium gibt es wirklich zündende Themen zu besprechen. Doch mein Wunsch ist bloß in Gottes Ohr, die Menschen verschließen die ihren. Doch vielleicht, ist doch wenigstens ein Ohrgang offen und die Gründung dieses Rates ist der erste Schritt in diese Richtung? Denn: Die Aargauer Konferenz der Religionen versteht sich ja als legitime Gesprächspartnerin von Behörden und Staat.
Hier noch ein Artikel zum Thema.

 

Grosse Religionen im Aargau an einem Tisch

Am Mittwoch wird die Aargauer Konferenz der Religionen gegründet. Darin vertreten sind die drei Aargauer Landeskirchen, der Verband Aargauer Muslime und die Israelitische Kultusgemeinde Baden. Die Religionen und Kirchen wollen Vertrauen schaffen und in wichtigen Fragen als eine Stimme auftreten.

 

Ostschweiz ist harter Boden für Moslems

20 Minuten Online - Wieder ein Vorstoß zum Thema Islam: Der Thurgauer Kantonsrat Daniel …

 

SVP-Schlüer gibt Comeback aus Islam-Angst

Für die Initiative «gegen Masseneinwanderung» mobilisiert die Rechte ihre alten Haudegen. Neben Ulrich Schlüer kehrt auch Michael E. Dreher auf die nationale Bühne zurück.

 

«Weg zu Gott ist verschieden»

Hisham MAIZAR ergreift das Wort für Muslime in der Schweiz. Seit 2014 ist er Präsident des Rats der Religionen. Er ist Muslim und wacht neuerdings über den religiösen Frieden in der Schweiz: Hisham Maizar über die Scharia, Jesus und kulturelle Missverständnisse.

 

 

In eigener SACHE

 

Jung, muslimisch, schweizerisch. Muslimische Jugendgruppen, islamische Lebensführung und Schweizer Gesellschaft. Ein Forschungsbericht

Jürgen Endres / Andreas Tunger-Zanetti / Samuel-Martin Behloul / Martin Baumann:

Luzern: Universität Luzern, Zentrum Religionsforschung, 2013 - 92 Seiten, zahlr. Abb., ISBN 978-3-033-04346-6

Welche Rolle spielt der Glaube im Leben muslimischer Jugendlicher in der Schweiz? Womit beschäftigen sich die religiös aktiven unter ihnen? Wie wichtig – oder unwichtig – ist für muslimische Jugendliche eigentlich Religion? Warum sollte dies die Gesellschaft interessieren?

Rezension von Muhammad Hanel

Erstaunlich, wie die Rezension einer Forschungsarbeit einer Autorengruppe der Uni Luzern, ein eher dünnes Büchlein mit gerade einmal 92 Seiten so viel Freude bereiten kann.

Wissenschaftlich akribisch korrekt, sprachlich flüssig und verständlich und inhaltlich höchst kompetent informiert diese Arbeit den Leser über die tatsächlichen Verhältnisse, die Lage der muslimischen Jugendgruppen in der Schweiz.

Keineswegs ist diese Einschätzung Lobhudelei, sondern die aufrichtige Einschätzung eines etwas älteren muslimischen Jugendgruppenleiters in der Schweiz.

Kurz noch zum Inhalt: Nach der Erläuterung der wissenschaftlichen Struktur werden die Aktivitäten, Funktionen und Strategien der verschiedenen Gruppierungen dargestellt, um nach der Zusammenfassung Empfehlungen abzugeben, welche sich nicht nur mit den Vorstellungen der untersuchten Gruppen zu decken vermögen, sondern darüber hinaus sehr brauchbare Hinweise für jene Aktivitäten anbieten, die allgemein unter "Integrationsarbeit" geführt werden. Ausblicke auf die Zukunft und die Identifikation jener Bereiche, die es wert sind noch intensiver untersucht zu werden bilden den Abschluss.

Es steht also zu hoffen, dass jene, die mehr über muslimische Jugendgruppen erfahren möchten oder meinen, ohnehin schon alles über diese zu wissen, dieses Büchlein studieren

Muslimische Jugendgruppen

«Wir sind gar nicht so anders»

 

Wie dem Islam begegnen?

kath.ch spricht mit Stephan Leimgruber, dem neuen Spiritual des Priesterseminars St. Beat Luzern, über das Verhältnis zwischen Christentum und Islam. Wie beurteilt Leimgruber den momentanen Dialog der Religionen?

 

 

GSIW "Nahestehende" schreiben

 

Zurzeit ist bei den Schreibern etwas Müdigkeit eingekehrt und daran ist alles verständlich und nichts verkehrt …

Doch auch ist nichts verkehrt an dieser Meinung:

Muslime ergeben sich Gott allein

 

Hier eine Erinnerung ein Hinweis – und ein Ersuchen um Kommentare und wenn es denn sein mag auch um LIKES J

BLOG ISLAMHEUTE

ISLAMHEUTE auf Facebook

 

Imam al-Ghazâlî: “Asmāʾullāhi ’l-ḥusnā” –

Teil I "ALLAH"

Teil II “Ar-Rahman – Ar Rahim

Erstveröffentlichung in Deutsch

 

 

Mit besten Grüßen und Wünschen für eine gemeinsame bessere Zukunft – und bedenket:

 

"In der Liebe NUR finden die Individuen in ihrer Getrenntheit zur EINHEIT!"

M.HANEL – VP GSIW