GSIW100  NEWSLETTER 83 – November 2013 

 

GSIW – NEWSLETTER ARCHIV

GSIW - FORUM

GSIW - HP   KONTAKT: m.hanel@gmail.com

                                                                                 

 Inhalt:

 

 

POLITIK & RELIGION

 

 

- BURKA – SVP und FDP

- Stellung der Muslime in der Schweiz

- Keine Gräber für Muslime & Hindus

 

 

 

VERANSTALTUNGEN

 

- I,SLAM - NCBI RESPECT

- Leitfaden für den Interrel. Dialog

- Muslimische Identität in Europa

- Schleier & Entschleierung

- Schweizer Woche der Religionen

- Steilvorlage für Toleranz

 

 

 

VERANSTALTUNGEN

 

- Interreligiöse Rituale

- Immer Ärger mit den Fremden

- Islamische und Jüdische Jugendliche

  feiern gemeinsam Opferfest

- Weiterbildung der UNI Luzern

- Tag der OFFENEN MOSCHEE

 

                                                                                                                                                   

 

 

 

 

ISLAM & MUSLIME in den MEDIEN

 

- Burka soll die Individualität töten

- Musliminnen & das ärgerliche Stofftuch

- Imam Halilovic zur Burka

- Muhammad Hanel zur Burka und mehr

- Burkaverbot für St. Gallen & GSIW SNL

- Päpstliche Muslime

- Islam Konvertiten = Randerscheinung

- Auszüge aus dem NCBI Newsletter

 

 

 

-  ISLAM & MUSLIME in den MEDIEN

- Wolf im Schafspelz?

- Gebet der Emanzipation

- Radikale Islamisten in der Schweiz

- Konvertitin unterrichtet Kinder

- Hilft der IZRS Kriegsverbrechern?

- Nackte Haut provoziert

- Islam - genau hinschauen ist wichtig

- Zwischen Koran und Facebook

- Muslime beginnen Pilgerfahrt

 

 

 

IN eigener SACHE

- Islam.ch in neuem Gewand

- EID MUBARAK

- Transparenz schafft Vertrauen

Muslime und GSIW Mitglieder schreiben

 

- Imam GHAZZALI sein Weg, sein Wirken

- Weltbilder: relativ oder absolut?

- Warum Moslems vor Christen Angst

   haben sollen

- Basel installiert Gesinnungsministerium

-

 

 

Sehr geehrte GSIW Mitglieder, Leser & Abonnenten des GSIW Newsletters. Hier Nummer 83 unseres GSIW NLs, der Sie über die jüngsten Vorkommnisse informiert, an welchen GSIW in der einen oder anderen Form Anteil nahm und nimmt. Gerne nehmen wir Ihre Rückmeldungen, Anregungen Kritik entgegen. Auch Leserbriefe und Kommentare veröffentlichen wir hier gerne, behalten uns aber allenfalls Kürzungen & die grundsätzliche Entscheidung über eine Veröffentlichung vor. Wenn Sie sich auf dem Gebiet: SCHWEIZ/ISLAM – MUSLIME/SCHWEIZER intensiver engagieren wollen – beteiligen Sie sich doch im GSIW – FORUM oder werden gleich aktives GSIW Mitglied. Warum nicht?

 

 

 


POLITIK & RELIGION

 

Burka-Verbot stösst in SVP auf Ablehnung

Wie schön …

 

SP-Frauen zielen auf muslimische Männer

Wie schön …

 

Burka-Verbot -  Einschränkung der Religionsfreiheit?

TELEZÜRI Gäste

Christa Markwalder, FDP-Nationalrätin BE
Christoph Mörgeli, SVP-Nationalrat ZH
Roman Burger, Geschäftsleiter Unia Zürich

 

Geteilte Meinungen: Burka-Diskussion erreicht Bäderstadt

Zwang oder persönliche Freiheit?

Badener Politiker beurteilen das Burkaverbot unterschiedlich. Einig sind sie sich jedoch in dem Punkt, dass Baden kein Problem mit Burkaträgerinnen habe.

Kommentar: Und da behauptet man immer, die MUSLIME trennten nicht zwischen RELIGION und POLITIK … verzerrte Wahrnehmungen verzerren im besten Fall nur die Mundwinkel ….

 

STELLUNG der MUSLIME & des ISLAM in der SCHWEIZER Gesellschaft

Kommentar: Es ist mir eine Freude, unten stehende Untersuchung, die vom Netz genommen war – wieder öffentlich zugänglich machen zu dürfen.

 

Zollikofen will keine besonderen Gräber für Muslime oder Hindus

Im Rahmen des neuen Friedhofreglements von Zollikofen ging es um die Frage spezieller Abteilungen für religiöse Minderheiten. Wegen der Ausrichtung nach Mekka könnten Muslime im Tod aus der (Gräber-) Reihe tanzen, lautete eine der Befürchtungen ...

 

 

 

VERANSTALTUNGEN

 

I,Slam Veranstaltung

das berühmte i,Slam aus Deutschland kommt zum ersten Mal in die Schweiz.

 

LEITFADEN für den INTERRELIGIÖSEN DIALOG vom

INTERRELIGIÖSEN THINKTANK CH

 

 

Islamische und jüdische Jugendliche feiern gemeinsam das Opferfest

 

2012-06-10 212012-06-10 21

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Kommentar: THX to Mr. Halbright, Rabbiner Ahrens and Imam Halilovic Efendi.

Nur, WARUM legen die Zeitungen ihre Berichte nicht zum Korrekturlesen vor?

Es wurde EID al ADHA – nicht ASHA gefeiert.

In dem Fall nicht wirklich schlimm, kann als "vertippt" durchgehen – dennoch!

 

Id Al-Adha Flyer 002 mus (2)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Eine Muslimische Identität in Europa, Amina Luise Becker - Freitagsclub

Wann: Freitag 25. Oktober 2013

Wo: GZ Höngg/Rütihof, Limmattalstrasse 214, 8049 Zürich

Zeit: 19.30 Uhr – 23 Uhr (am Ende ein kleiner Apero)

 

 

 

Bild Austellung Schleier & Entschleierung

 

Schleier & Entschleierung: Ausstellung mit Begleitprogramm

20. November bis 14. Dezember 2013:

Ort:

Pädagogische Hochschule Zürich, Lagerstrasse 2, 8001 Zürich

Öffnungszeiten:

Montag bis Freitag, 7.00-22.00 Uhr, Samstag, 7.00-17.00 Uhr Eintritt frei

Inhalt:
Kopftuch und Schleier sind längst ein Politikum. Man ist pauschal dafür oder dagegen. Damit wird man aber der Vielfalt der Motive, einen Schleier zu tragen, nicht gerecht. Ein Blick in die Kulturgeschichte des Schleiers trägt zu mehr Gelassenheit bei. Den Schleier hat es von der Antike bis heute in verschiedenen Religionen und Kulturen in unterschiedlichsten Ausprägungen und mit unterschied­lichsten Begründungen immer gegeben.

Die Ausstellung «Schleier & Entschleierung» fördert das differenzierte Hinsehen. Sie erzählt in sieben Kapiteln die faszinierende Geschichte des Schleiers. Bis und mit dem Phänomen der verordneten Entschleierung – der Bikini lässt grüssen. Ausstellung und Begleitprogramm laden ein, darüber nachzudenken und zu diskutieren, welchen Platz wir heute in unserer multikulturellen Gesellschaft Körper und Kleidung zugestehen wollen. Nicht nur privat, sondern auch im öffentlichen Raum.

Begleitprogramm:

Mo., 25. November, 19.30 Uhr, Raum LAA-J002A

Der Schleier – ein leerer Signifikant

Vortrag von Christina von Braun, Berlin, mit anschliessender Diskussion.

Di., 26. November, 19.15 Uhr, Raum LAC-E071

Film im Fokus: Virgin Tales (Regie: Mirjam von Arx, CH/ USA 2012).

Körper, Kleidung, Religion: Filmvisionierung und anschliessende Diskussion mit Mirjam von Arx, Marie-Therese Mäder und Rafael Walthert.

Di., 3. Dezember, 19.30 Uhr, Raum LAA-J002C

Das Kopftuch in der Schule – Freiheit oder Zwang?

Podiumsdiskussion. Religiöse, pädagogische und politische Überlegungen.

Mi., 4. Dezember, 14.00 Uhr, Raum LAB-G015

Religiöse Kleidung: Selbst- und Fremdwahrnehmung

Workshop für Fachleute und weitere Interessierte. Mit Jacqueline Grigo und Anna-Katharina Höpflinger. Voranmeldung: info@lehrhaus.ch

Mi., 11. Dezember, 18.15 Uhr, Raum LAA-J002C

Wie Kleider Leute machen

Referat von Ludwig Hasler, Philosoph. Diesseits des Schleiers: Leben ist immer Darstellen, Anpassen, Auffallen, Verstecken, Markieren, Maskieren,

Zugehören, Abgrenzen. Alles aber mit und in Kleidern. Anschliessend Podiumsdiskussion mit Menschen, die mit ihrer Kleidung «auffallen».

Veranstalter:

Pädagogische Hochschule Zürich (Fachbereich Religion und Kultur), Integrationsförderung der Stadt Zürich, Paulus-Akademie Zürich, Kulturhaus Helferei, Zürcher Lehrhaus, Zürcher Forum der Religionen, Zentrum für Religion, Wirtschaft und Politik. In Zusammenarbeit mit «reformiert.zürich» und «forum»

 

 

Schweizer Woche der RELIGIONEN

a) zum Programm in Basel
b) zum Flyer Eröffnung

c) zum bundesweiten Programm

 

Steilvorlage für die Toleranz

Begegnung/ Seit der «Euro 08» spielen Pfarrer, Priester, Imame und Rabbiner gemeinsam Fussball. Zurzeit trainiert der FC Religionen für den grossen Auftritt im Stadion Letzigrund in Zürich.

 

 

"Interreligiöse Rituale"

Ein Diskussionsabend für religiöse Betreuungspersonen der in Zürich tätigen Gemeinschaften aller Religionen und Konfessionen

Dienstag, 22. Oktober 2013, 18.00-21.00 Uhr

im Haus am Lindentor, Hirschengraben 7, Zürich.

 

http://www.iras-cotis.ch/woche-religionen/bilder/tolerant.jpg

 

 

 

Wenn der IMAM mit dem PFARRER in der Woche der Religionen

 

 

 

http://www.paulus-akademie.ch/upload/pre/28373.jpg

"Immer Ärger mit den Fremden..."

Taugliche Mittel gegen Rassismus

am Mittwoch, 29. Januar 2014

13.30 bis 18.00 Uhr

Pädagogische Hochschule Zürich.

Unsere Generation wird nicht so sehr die Untaten böser Menschen zu beklagen haben, als vielmehr das erschreckende Schweigen der guten.“  

Martin Luther King.

Rassistische Verhaltensweisen gehören zur Alltagserfahrung: In der Schule, am Arbeitsplatz, bei Bewerbungsverfahren, in Medien, öffentlichen Ver­kehr­smitteln, Restaurants usw. Jeder kennt rassis­tische oder diskriminierende Situationen. Und jeder kann verschiedene Rollen tragen: mal Opfer, mal Aggressor, mal so genannter “Bystander“, also an Konflikten scheinbar Unbeteiligter. Die Tagung fragt nach tauglichen Mitteln gegen Rassismus. Insbesondere beleuchtet sie rassistische Verhaltensweisen bei Kindern und Jugendlichen: Wie vermittelt man jungen Menschen emotionale Stabilität, damit sie in kritischen Phasen oder Krisenzeiten nicht zu rassistischem Verhalten neigen? Was braucht es, um gar keinen Nährboden für rassistisches Gedankengut entstehen zu lassen?

 

 

Weiterbildung über muslimische Jugendgruppen

Im Nachgang zum Projekt über muslimische Jugendgruppen vermittelt das Forschungsteam seine Ergebnisse während eines Jahres an ausgewählte Berufs- und Interessengruppen. Das Weiterbildungsangebot ist als vierstündiger Workshop mit wechselnden Arbeitsformen konzipiert. Zielgruppen sind insbesondere Lehrerinnen und Lehrer, Fachleute der Jugend- und Sozialarbeit, Mitarbeitende von Integrationsstellen, Leitungsverantwort­liche in zivilgesellschaftlichen Organisationen (Religionsgemeinschaften, Jugendverbände etc.). Aktuelle Kursdaten sind zu finden auf: www.unilu.ch/zrf/wb.
Workshop für Interessierte im Bereich Schule: «Facebook, Klassenzimmer und Koran»

Workshop für Interessierte in den übrigen Bereichen: «Mittendrin statt nur dabei»

 

 

TAG der OFFENEN Moschee in der Schweiz

Im AARGAU, in ZÜRICH und …

 

 

ISLAM & die MEDIEN

 

 

WEITER geht's mit KOPF – TUCH

BURKA & NIQAB

 

«Die Burka soll das Individuelle töten»

Für Kacem El Ghazzali (23) sind Frauen die ersten Opfer von islamischen Fundamentalisten. Er warnt vor einer gefährlichen Entwicklung, die die Freiheit der Schweiz bedroht.

Kommentar: Alte nervige Leier … Kacem (WO hat man den tapferen Jungen wieder her, WER hat ihn geschickt?) möge bitte differenzieren lernen und DANN seine Meinung kundtun. Schätze es, wenn er GEGEN den BURKA-ZWANG im Ausland bloggt. Gott sei Dank gibt es diesen Zwang in der Schweiz nicht und mit Hilfe der Muslime im Land wird es solchen auch nie geben. Doch hier im Land ist gegen den Niqab- und KopftuchAUSZIEHZWANG mit Nachdruck anzugehen. (Weiterhin noch von der "BURKA" in der Schweiz zu sprechen, zeigt ohnehin, welches Geistes Kinder solche Redner und Kolporteure sind …).

 

 

Musliminnen und das Kopftuch SRF

In der Schweiz wird emotional über ein Kopftuchverbot an Schulen debattiert. Befürworter sagen, dass das Kopftuch ein Zeichen der Unterdrückung sei und die Integration behindere. Musliminnen widersprechen. Eine Reportage aus dem St. Galler Rheintal zeigt, was die Betroffenen denken.

 

 

Stoff für Ärger

Das gibt noch Ärger. Die einen wollen den Vollschleier verbieten, anderen erlauben – und alle schieben die Frauenrechte vor. Julia Onken und Yvonne Feri stehen sich mit entgegengesetzten Meinungen gegenüber.

Kommentar: Ja das gibt wieder Ärger – der überhaupt nicht notwendig wäre, bliebe die "Kirche in der Schweiz" … es gibt kein Kopftuch-, Niqab- und Burkaproblem in der Schweiz – ausgenommen jenes, welches von den Populisten gemacht wird und einzelne, die Regel bestätigende Ausnahmen, die leicht zu lösen wären, bliebe man auf dem Boden einer vernünftigen Schweiz.

 

 

Das Zitat von Imam Sakib HALILOVIC

Muss etwas mit der Schweiz zu tun haben...

 

 

Muhammad HANEL im Winterthurer Stadtanzeiger

Beantwortet einige FRAGEN – auch zur BURQA

HIER der LINK zur Veröffentlichung und die Diskussion mit Publikum auf dem POLITBLOG VIMENTIS.

Man kann dort Kommentare schreiben und diese bewerten. Für die Bewertung ist keine Registrierung erforderlich. Interessant sind sie allemal zu lesen, die Kommentare … welche Stimmung herrscht hier im Land.

 

 

Was halten Sie vom Tessiner Verhüllungsverbot?

Die aktuelle 1815.ch-Strassenumfrage

 

 

Kommt das Burkaverbot nun auch in St. Gallen?

Die SVP will nun auch für St. Gallen ein Burkaverbot. Experten bezeichnen dies als unverhältnismässig.

Kommentar: Doch wer gibt hier etwas auf Experten, ausser auf SELBSTERNANNTEsiehe auch hier den GSIW SONDER NEWSLETTER zur Minarettverbotsinitiative. Folgt die "BURKAINITIATIVE" der gleichen Strategie? Ersetzen Sie das eine Wort durch das andere …

 

 

Seitenschiff: Päpstliche Muslime

Kommentar: was ist das? Fragen Sie unsere Expertin!

 

 

Islamische Konvertiten sind eine Randerscheinung Islamischen Konvertiten werde in der Schweiz zu viel Beachtung geschenkt.

Kommentar: Was soll ich nun dazu sagen?

Gott sei Dank, dass man mir nicht zuviel Beachtung schenkt?

 

 

Auszüge aus dem NCBI NEWSLETTER

Oktober 2013

Inhalt

·       Keine politischen Spiele auf Kosten der syrischen Flüchtlinge: Werden die Tore zur Schweiz geschlossen?

·       Neue Broschüren zu den Themen "Islam" und "Flüchtlinge in der Schweiz"

·       Kinder stiften Frieden auf dem Pausenplatz: Eine nationale wissenschaftliche Evaluation zeigt: „Peacemaker“ reduziert Gewalt an der Schule / Neue Schulen gesucht für das Projekt „Peacemaker Plus“

·       Andere Sitten  - andere Menschen? Musliminnen und Muslime in der Schweiz - Welcher Unterschied macht (k)einen Unterschied?

·       Muslim- und Judenfeindlichkeit gemeinsam überwinden: Projekt Respect baut innovativ Brücken mit einem Repect-Seder und der Teilnahme an der Muslim Jewish Conference in Sarajevo

 

 

Wolf im Schafspelz? Strenggläubige Muslime in der Schweiz

Strenggläubige Muslime sind hierzulande eine kleine Minderheit. Doch sorgen sie immer wieder für Aufsehen. Nach dem Burka-Verbot im Tessin fragt sich die Schweiz erneut: Wer sind die strenggläubigen Muslime unter uns?

Kommentar: Das ist eine Sicht der Sache. Eine andere ist: "Und sie werden von den Medien gesucht, um Aufregung in der Bevölkerung zu erzeugen …"

 

 

Konvertitin unterrichtet Oberländer Kinder

Esther Fouzi konvertierte mit 19 Jahren zum Islam – für ihren Mann. Heute unterrichtet sie muslimische Kinder aus der Region und kämpft für mehr Verständnis für ihre Religion.

Kommentar: Schwester FAUZI, strenggläubig und eine Wölfin im geplagten Schafspelz? Gewiss nicht! Doch auf diese Art funktioniert die sublime Beeinflussung … ein Artikel oben … und ein entsprechender gleich hinten d'rein – Klar?!

 

 

Ein Gebet der Emanzipation - Frauen im Islam

Klein aber fein: Vergangene Woche gestalteten drei Frauen im Haus der Religionen einen muslimischen Gottesdienst und brachen dabei mindestens drei Tabus.

Im Saal sassen kaum mehr als 25 Personen, doch was sich da abspielte, kann als kleine Sensation gefeiert werden. Im Haus der Religionen, nahe des  Rosengartens in Bern, fand unter der Leitung der jemenitisch-schweizerischen Politikwissenschafterin und Menschenrechtlerin Elham Manea ein islamischer Gottesdienst statt. Nicht irgendeiner, sondern ein gemischter, mit Männern und Frauen, unter der Federführung einer Frau. Fünf Frauen und sechs Männer hatten ihre Gebetsteppiche mitgebracht …

Kommentar: Wölfe im Schafspelz vielleicht gar? Wo wohl die vierte im Bunde war? Warum fand dieser revolutionäre event nicht mehr Widerhall in der Presse … bei meiner Treu', mal sehen, wohin der Ball nun rollt … wohin wer, sie will, sie, wir wollen, ihr wollt?

 

 

SRF Rundschau: Radikale Islamisten in der Schweiz, 09.10.2013

Radikal und ein Hassprediger ist – so weiß der Bericht zu belehren - Er verteilt KORANE und meint, dass Nicht-Muslime in die HÖLLE kommen.

Kommentar: Seid Ihr jemand, der nicht an Gott und/oder an ein Paradies und eine Hölle glaubt, WAS kümmern Euch noch so drastische verbale Ausmalungen von daran glaubenden Menschen?

Das wäre meine Frage dazu.

 

Lächelt doch milde über deren Naivität und lasst endlich ab von Euren mehr oder nicht minderdrastischen missionarischen Bemühungen, diese Menschen ihrem Glauben abschwören zu lassen und ihnen das Leben hier im Diesseits schon zu einer Art "Vorhölle" zu machen!

Das wäre mein Rat an Euch.

 

Hört doch auf, Euch die Plätze in Himmel, Paradies und Hölle streitig zu machen – Ihr werdet schon noch beizeiten erfahren, welchen Platz der Allmächtige für Euch vorgesehen hat – und bis dahin, zeigt einander das schönste Benehmen, so wie es Euch Jesus, Muhammad oder sonst einer von Euch

respektierter Gesandter Gottes, Eure Vorbilder also, Euch angezeigt haben!

Das wäre mein Rat an Euch.

 

Und WAS soll man noch von solchen ZITATEN halten?

WELT Zitat: "Wer davon ausgeht, dass Sünder in der Hölleschmoren werden, hält sie nicht für Menschen, die die gleichen Rechte haben wie er, sondern entzieht ihnen dieExistenzberechtigung."

Kommentar: Welch Logik! Spricht die Welt hier von der im sog. "christlich-jüdischen", sorry, -islamischen Kulturkreis üblichen Lehrmeinung? Es wird, für manche immer noch undurchsichtig und einige doch klarer, WOHIN die Reise gehen soll. Nicht in die jenseitige Hölle, wie es scheint und ins diesseitige Paradies aber auch nicht … also, was meinst DU, großer Bruder?

Vielleicht:

"Nicht-Muslime kommen in die Hölle, sagen Muslime.

Nicht getaufte Menschen auch, sagen Christen …

Wo liegt das Problem?

Sind sie sich denn gegenseitig den Platz streitig?" nein?

Ach ja, doch noch etwas: mich freut es, wenigstens die "rhetorische Entwicklung" Frau MANEA's zur Kenntnis nehmen zu dürfen. Wir beide hatten ja schon eine verbindliche Begegnung mit Nasr Hamid Abu ZAID. IsA wird's noch besser!

 

 

Hilft der IZRS syrischen Kriegsverbrechern?

Ein Vertreter des radikalen Islamischen Zentralrats der Schweiz hat in Syrien die Rebellengruppe Ahrar al-Sham besucht.

Kommentar: DIESER ganze Krieg IST ein VERBRECHEN! Amerika kämpft für das Kalifat?  … welch' IRONIE – manche glauben's, manche NIE!

 

 

«Nackte Haut provoziert»

Mit ihrem Beitritt zum Islam brach die ehemalige Atheistin Petra RAHEMA mit ... Ihr sei klar, dass die Verhüllung des Gesichts in der Schweiz nicht normal sei, ...

 

 

«Beim Islam wäre es wichtig, genau hinzuschauen»

«reformiert.»

Umfrage Zuwanderung/ Der Islam stehe zu Unrecht am Pranger, sagt Religionswissenschaftler Martin Baumann. In vielen Moscheen werde wertvolle Integrationsarbeit geleistet. Und die Schweiz verändere auch die zugewanderten Religionen: Sie werden reformierter.

 

 

Zwischen Koran und Facebook

(Neue Luzerner Zeitung)

«Wir sind auf keine Gruppe gestossen,

die man als radikal bezeichnen könnte

ANDREAS TUNGER, UNI LUZERN

 

 

Muslime beginnen Pilgerfahrt bei Mekka

Rund zwei Millionen Menschen haben sich am Sonntag in Mina nahe der saudiarabischen Stadt Mekka zum Beginn der diesjährigen islamischen Pilgerfahrt Hadsch versammelt. Die Gläubigen machten sich am Morgen zu Fuss, in Bussen oder mit dem Zug ins Mina-Tal auf, um dort zu beten und innere Einkehr zu halten.

Kommentar: Welch tolles BILD – passt wieder in die Strategie. Diesbezüglich weiterlesen das Interview im Winterthurer Stadtblatt über – WO in Mekka die BURKA, der NIQAB nicht getragen wird! Analphabeten? Nein, das ist wirklich nicht der passende Ausdruck!

 

 

 

In eigener SACHE

 

ISLAM.CH in neuem GEWAND

 

 

EID MUBARAK

Auch wenn – wieder einmal – die Sichtungsmeldung aus SAUDIA ARABIEN eine FIKTION sind, folgen die meisten Länder dieser Fiktion und der erste EID TAG wurde daher am 15. OKTOBER, anstatt am 16. OKTOBER "gefeiert".

Frage: Mindert dies die Freude am Feiertag?

 

 

Transparenz schafft Vertrauen (Radio Vatikan)
Finanzielle Transparenz trägt zur Glaubwürdigkeit einer Institution bei.
Kommentar: So ein Unfug ... "typisch christlich", nicht wahr?

Was soll solches Denken für Muslime in der Schweiz ... DIE haben heutzutage ganz andere Vorstellungen ... nämlich Vertrauen ohne Transparenz und Kontrolle ... das geht und klappt in der Regel ja gut, schafft generell hochach­tungsvolle Akzeptanz und speziell für die öffentlich rechtliche Anerkennung.

Liege ich jetzt falsch – wenn ja, womit?

 

 

 

GSIW "Nahestehende" schreiben

 

 

WELTBILDER – relativ oder absolut?

Darstellung, Vergleich und Rückschlüsse von

Muhammad Hanel

 

 

WARUM MOSLEMS vor CHRISTEN ANGST HABEN SOLLEN - Ben HAMIDA

 

 

 

 

Ghazali3

"IMAM AL GHAZALI 

sein Leben, sein Wirken & seinWeg"

Vortrag v. Muhammad HANEL in BASEL für den FREITAGSCLUB

 

 

Basel etabliert ein Gesinnungs-Ministerium

In Basel wurde heimlich ein Wächterministerium für Religionen installiert. Die Religions-Koordinatorin Lilo Roost VISCHER kontrolliert die Glaubensgemeinschaften – ohne demokratische Legitimation.

Hier noch Kirchenratspräsident Lukas KUNDERT zum Thema.

Kommentar: So ein irrwitziger Artikel. Man möchte glatt meinen, die BAZ wäre die Verteidigerin der Minderheitsreligionsgesellschaften … im Übrigen sagen wir seit Jahren, dass seit 9/11 alle Religionen über die Flanke des Islams unter Angriff stehen. Schön, dass Herr KUNDERT sich endlich unserer Meinung angeschlossen hat – natürlich völlig unabhängig und selbstständig.

Hier die Entgegnung des IRF (Interreligiösen Forums) in Basel in der Form eines Leserbriefs – den die BAZ natürlich nicht abgedruckt hat und auch im GOOGLE alert nicht gelistet wurde.

Ein GSIW NL-Leser übersandte folgende Einschätzung zu des Kirchenratspräsidenten Worte:

"Er (KRP Kundert) sagt damit aus, dass das Christentum, nicht wie der Islam, der ja 9/11 "verursacht" habe, über einen Leisten geschlagen werden dürfe. Er verurteilt nicht das "Islam-Bashing", sondern dass andere Religionen "mitgehangen, mitgefangen" werden und er vergleicht damit unterschwellig in einer dualistischen Weise Islam und Christentum. Nachdem diese unterschwellige Botschaft angekommen ist, sagt er weiterhin, dass Religionen aggressiv und kriegstreiberisch wären, man dabei allerdings differenzieren müsse, weil ja das Christentum eigentlich und überhaupt nicht so ist.  Islam-Bashing bleibt somit ok, aber für andere Religionen dürfe es bashing nicht geben."

Kann man diese Einschätzung verstehen?

Hätte sich Herr KUNDERT tatsächlich differenzierter und weniger "dualistisch" ausdrücken können?

 

Mit besten Grüßen und Wünschen für eine gemeinsame bessere Zukunft – und bedenket:

 

"In der Liebe NUR finden die Individuen in ihrer Getrenntheit zur EINHEIT!"

M.HANEL – VP GSIW