NEWSLETTER 83 – November 2013
GSIW - HP KONTAKT: m.hanel@gmail.com |
Inhalt:
POLITIK & RELIGION - BURKA – SVP und FDP - Stellung der Muslime in der Schweiz - Keine Gräber für Muslime & Hindus |
-
I,SLAM - NCBI RESPECT -
Leitfaden für den Interrel. Dialog -
Muslimische Identität in Europa -
Schleier & Entschleierung -
Schweizer Woche der Religionen -
Steilvorlage für Toleranz |
-
Interreligiöse Rituale -
Immer Ärger mit den Fremden -
Islamische und Jüdische Jugendliche feiern gemeinsam Opferfest -
Weiterbildung der UNI Luzern -
Tag der OFFENEN MOSCHEE |
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- Burka soll die
Individualität töten - Musliminnen & das ärgerliche Stofftuch - Imam Halilovic zur Burka - Muhammad Hanel zur Burka
und mehr - Burkaverbot für St.
Gallen & GSIW SNL - Päpstliche Muslime - Islam Konvertiten = Randerscheinung - Auszüge aus dem NCBI Newsletter |
- ISLAM & MUSLIME in den MEDIEN - Wolf im Schafspelz? - Gebet der Emanzipation - Radikale Islamisten in der Schweiz - Konvertitin unterrichtet Kinder - Hilft der IZRS Kriegsverbrechern? - Nackte Haut provoziert - Islam - genau hinschauen ist wichtig - Zwischen Koran und Facebook - Muslime beginnen Pilgerfahrt |
- Islam.ch in neuem Gewand - EID MUBARAK - Transparenz schafft Vertrauen Muslime und GSIW Mitglieder schreiben - Imam GHAZZALI sein Weg, sein Wirken - Weltbilder: relativ oder absolut? - Warum Moslems vor Christen Angst haben
sollen - Basel installiert Gesinnungsministerium - |
Sehr geehrte GSIW Mitglieder, Leser & Abonnenten des GSIW
Newsletters. Hier Nummer 83 unseres GSIW NLs, der Sie über die jüngsten
Vorkommnisse informiert, an welchen GSIW in der einen oder anderen Form Anteil
nahm und nimmt. Gerne nehmen wir Ihre Rückmeldungen, Anregungen Kritik entgegen.
Auch Leserbriefe und Kommentare veröffentlichen wir hier gerne, behalten uns
aber allenfalls Kürzungen & die grundsätzliche Entscheidung über eine
Veröffentlichung vor. Wenn Sie sich auf dem Gebiet: SCHWEIZ/ISLAM –
MUSLIME/SCHWEIZER intensiver engagieren wollen – beteiligen Sie sich doch im GSIW – FORUM
oder werden gleich aktives GSIW
Mitglied. Warum nicht?
Burka-Verbot stösst in SVP auf Ablehnung
Wie schön …
SP-Frauen
zielen auf muslimische Männer
Wie schön …
Burka-Verbot - Einschränkung der Religionsfreiheit?
TELEZÜRI Gäste
Christa Markwalder,
FDP-Nationalrätin BE
Christoph Mörgeli, SVP-Nationalrat ZH
Roman Burger, Geschäftsleiter Unia Zürich
Geteilte
Meinungen: Burka-Diskussion erreicht Bäderstadt
Zwang oder persönliche
Freiheit?
Badener
Politiker beurteilen das Burkaverbot unterschiedlich.
Einig sind sie sich jedoch in dem Punkt, dass Baden kein Problem mit Burkaträgerinnen habe.
Kommentar: Und da behauptet man immer, die MUSLIME trennten nicht zwischen RELIGION und POLITIK
… verzerrte Wahrnehmungen verzerren im besten Fall nur die Mundwinkel ….
STELLUNG
der MUSLIME & des ISLAM in der SCHWEIZER Gesellschaft
Kommentar: Es ist mir eine Freude,
unten stehende Untersuchung, die vom Netz genommen war – wieder öffentlich
zugänglich machen zu dürfen.
Zollikofen
will keine besonderen Gräber für Muslime oder Hindus
Im Rahmen des neuen
Friedhofreglements von Zollikofen ging es um die Frage spezieller Abteilungen
für religiöse Minderheiten. Wegen der Ausrichtung nach Mekka könnten Muslime im Tod aus der (Gräber-)
Reihe tanzen, lautete eine der Befürchtungen ...
das berühmte i,Slam
aus Deutschland kommt zum ersten Mal in die Schweiz.
LEITFADEN
für den INTERRELIGIÖSEN DIALOG vom
Islamische
und jüdische Jugendliche feiern gemeinsam das Opferfest
Kommentar: THX to Mr. Halbright, Rabbiner Ahrens
and Imam Halilovic Efendi.
Nur, WARUM legen die
Zeitungen ihre Berichte nicht zum Korrekturlesen vor?
Es wurde EID al ADHA
– nicht ASHA gefeiert.
In dem Fall nicht wirklich
schlimm, kann als "vertippt" durchgehen – dennoch!
Eine
Muslimische Identität in Europa, Amina Luise Becker - Freitagsclub
Wann:
Freitag 25. Oktober 2013
Wo: GZ
Höngg/Rütihof, Limmattalstrasse 214, 8049 Zürich
Zeit:
19.30 Uhr – 23 Uhr (am Ende
ein kleiner Apero)
Schleier
& Entschleierung: Ausstellung mit Begleitprogramm
20. November bis
14. Dezember 2013:
Ort:
Pädagogische Hochschule Zürich, Lagerstrasse 2, 8001 Zürich
Öffnungszeiten:
Montag bis Freitag, 7.00-22.00 Uhr, Samstag, 7.00-17.00 Uhr Eintritt
frei
Inhalt:
Kopftuch und Schleier sind längst ein Politikum. Man
ist pauschal dafür oder dagegen. Damit wird man aber der Vielfalt der Motive,
einen Schleier zu tragen, nicht gerecht. Ein Blick in die Kulturgeschichte des
Schleiers trägt zu mehr Gelassenheit bei. Den Schleier hat es von der Antike
bis heute in verschiedenen Religionen und Kulturen in unterschiedlichsten
Ausprägungen und mit unterschiedlichsten Begründungen immer gegeben.
Die Ausstellung
«Schleier & Entschleierung» fördert das differenzierte Hinsehen. Sie
erzählt in sieben Kapiteln die faszinierende Geschichte des Schleiers. Bis und
mit dem Phänomen der verordneten Entschleierung – der Bikini lässt grüssen. Ausstellung und Begleitprogramm laden ein, darüber
nachzudenken und zu diskutieren, welchen Platz wir heute in unserer
multikulturellen Gesellschaft Körper und Kleidung zugestehen wollen. Nicht nur
privat, sondern auch im öffentlichen Raum.
Begleitprogramm:
Mo., 25.
November, 19.30 Uhr, Raum LAA-J002A
Der Schleier – ein leerer Signifikant
Vortrag von Christina von Braun, Berlin, mit anschliessender Diskussion.
Di., 26.
November, 19.15 Uhr, Raum LAC-E071
Film im Fokus: Virgin
Tales (Regie:
Mirjam von Arx, CH/ USA 2012).
Körper, Kleidung,
Religion: Filmvisionierung
und anschliessende Diskussion mit Mirjam von Arx,
Marie-Therese Mäder und Rafael Walthert.
Di., 3.
Dezember, 19.30 Uhr, Raum LAA-J002C
Das Kopftuch in der Schule – Freiheit oder
Zwang?
Podiumsdiskussion. Religiöse, pädagogische und politische Überlegungen.
Mi., 4. Dezember,
14.00 Uhr, Raum LAB-G015
Religiöse Kleidung: Selbst- und
Fremdwahrnehmung
Workshop für Fachleute und weitere Interessierte. Mit Jacqueline Grigo
und Anna-Katharina Höpflinger. Voranmeldung: info@lehrhaus.ch
Mi., 11.
Dezember, 18.15 Uhr, Raum LAA-J002C
Wie Kleider Leute machen
Referat von Ludwig Hasler, Philosoph. Diesseits des Schleiers: Leben ist
immer Darstellen, Anpassen, Auffallen, Verstecken, Markieren, Maskieren,
Zugehören, Abgrenzen. Alles aber mit und in Kleidern. Anschliessend
Podiumsdiskussion mit Menschen, die mit ihrer Kleidung «auffallen».
Veranstalter:
Pädagogische Hochschule
Zürich (Fachbereich Religion und Kultur), Integrationsförderung der Stadt
Zürich, Paulus-Akademie Zürich, Kulturhaus Helferei,
Zürcher Lehrhaus, Zürcher Forum der Religionen,
Zentrum für Religion, Wirtschaft und Politik. In Zusammenarbeit mit «reformiert.zürich» und «forum»
Schweizer Woche
der RELIGIONEN
a) zum Programm in Basel
b) zum Flyer
Eröffnung
c) zum bundesweiten
Programm
Begegnung/
Seit der «Euro 08» spielen Pfarrer, Priester, Imame und Rabbiner gemeinsam Fussball. Zurzeit trainiert der FC Religionen für den grossen Auftritt im Stadion Letzigrund
in Zürich.
Ein
Diskussionsabend für religiöse Betreuungspersonen der in Zürich tätigen Gemeinschaften
aller Religionen und Konfessionen
Dienstag, 22.
Oktober 2013, 18.00-21.00 Uhr
im Haus am
Lindentor, Hirschengraben 7, Zürich.
Wenn
der IMAM mit dem PFARRER in der Woche der Religionen
"Immer
Ärger mit den Fremden..."
Taugliche
Mittel gegen Rassismus
am Mittwoch, 29.
Januar 2014
13.30 bis 18.00
Uhr
Pädagogische
Hochschule Zürich.
Unsere Generation wird
nicht so sehr die Untaten böser Menschen zu beklagen haben, als vielmehr das
erschreckende Schweigen der guten.“
Martin Luther
King.
Rassistische Verhaltensweisen gehören zur Alltagserfahrung: In der
Schule, am Arbeitsplatz, bei Bewerbungsverfahren, in Medien, öffentlichen Verkehrsmitteln,
Restaurants usw. Jeder kennt rassistische oder diskriminierende Situationen.
Und jeder kann verschiedene Rollen tragen: mal Opfer, mal Aggressor, mal so
genannter “Bystander“, also an Konflikten scheinbar
Unbeteiligter. Die Tagung fragt nach tauglichen Mitteln gegen Rassismus.
Insbesondere beleuchtet sie rassistische Verhaltensweisen bei Kindern und
Jugendlichen: Wie vermittelt man jungen Menschen emotionale Stabilität, damit
sie in kritischen Phasen oder Krisenzeiten nicht zu rassistischem Verhalten
neigen? Was braucht es, um gar keinen Nährboden für rassistisches Gedankengut
entstehen zu lassen?
Weiterbildung über muslimische Jugendgruppen
Im Nachgang zum Projekt über muslimische Jugendgruppen vermittelt das
Forschungsteam seine Ergebnisse während eines Jahres an ausgewählte Berufs- und
Interessengruppen. Das Weiterbildungsangebot ist als vierstündiger Workshop
mit wechselnden Arbeitsformen konzipiert. Zielgruppen sind insbesondere
Lehrerinnen und Lehrer, Fachleute der Jugend- und Sozialarbeit, Mitarbeitende
von Integrationsstellen, Leitungsverantwortliche in zivilgesellschaftlichen
Organisationen (Religionsgemeinschaften, Jugendverbände etc.). Aktuelle Kursdaten
sind zu finden auf: www.unilu.ch/zrf/wb.
Workshop für Interessierte im Bereich Schule: «Facebook, Klassenzimmer und Koran»
Workshop für
Interessierte in den übrigen Bereichen: «Mittendrin
statt nur dabei»
TAG der OFFENEN Moschee in der Schweiz
WEITER geht's mit KOPF – TUCH
BURKA & NIQAB
«Die
Burka soll das Individuelle töten»
Für Kacem El
Ghazzali (23) sind Frauen die ersten Opfer von
islamischen Fundamentalisten. Er warnt vor einer gefährlichen Entwicklung, die
die Freiheit der Schweiz bedroht.
Kommentar: Alte nervige Leier … Kacem (WO hat man den tapferen
Jungen wieder her, WER hat ihn geschickt?) möge bitte differenzieren lernen und
DANN seine Meinung kundtun. Schätze es, wenn er GEGEN den BURKA-ZWANG im Ausland bloggt. Gott sei Dank gibt es diesen Zwang in der
Schweiz nicht und mit Hilfe der Muslime im Land wird es solchen auch nie geben.
Doch
hier im Land ist gegen den Niqab- und KopftuchAUSZIEHZWANG mit Nachdruck anzugehen. (Weiterhin noch von der "BURKA" in
der Schweiz zu sprechen, zeigt ohnehin, welches Geistes Kinder solche Redner
und Kolporteure sind …).
Musliminnen
und das Kopftuch SRF
In der Schweiz wird emotional über ein Kopftuchverbot an Schulen
debattiert. Befürworter sagen, dass das Kopftuch ein Zeichen der Unterdrückung
sei und die Integration behindere. Musliminnen widersprechen. Eine Reportage
aus dem St. Galler Rheintal zeigt, was die Betroffenen denken.
Das gibt noch
Ärger. Die einen wollen den Vollschleier
verbieten, anderen erlauben – und alle schieben die Frauenrechte vor. Julia
Onken und Yvonne Feri stehen sich mit
entgegengesetzten Meinungen gegenüber.
Kommentar: Ja das gibt wieder Ärger – der
überhaupt nicht notwendig wäre, bliebe die "Kirche in der Schweiz" … es gibt kein Kopftuch-, Niqab- und Burkaproblem in der
Schweiz – ausgenommen jenes, welches von den Populisten gemacht wird und
einzelne, die Regel bestätigende Ausnahmen, die leicht zu lösen wären, bliebe
man auf dem Boden einer vernünftigen Schweiz.
Das
Zitat von Imam Sakib HALILOVIC
Muss etwas mit der
Schweiz zu tun haben...
Muhammad HANEL im
Winterthurer Stadtanzeiger
Beantwortet einige
FRAGEN – auch zur BURQA
HIER der LINK zur
Veröffentlichung und die Diskussion mit Publikum auf dem POLITBLOG
VIMENTIS.
Man kann dort Kommentare schreiben und diese bewerten. Für die Bewertung
ist keine Registrierung erforderlich. Interessant sind sie allemal zu lesen,
die Kommentare … welche Stimmung herrscht hier im Land.
Was
halten Sie vom Tessiner Verhüllungsverbot?
Die aktuelle
1815.ch-Strassenumfrage
Kommt das Burkaverbot nun auch in St. Gallen?
Die SVP will nun
auch für St. Gallen ein Burkaverbot. Experten bezeichnen dies
als unverhältnismässig.
Kommentar: Doch wer gibt hier etwas auf Experten, ausser auf SELBSTERNANNTE … siehe
auch hier den GSIW
SONDER NEWSLETTER zur Minarettverbotsinitiative.
Folgt die "BURKAINITIATIVE" der gleichen Strategie? Ersetzen Sie das eine Wort durch
das andere …
Seitenschiff: Päpstliche
Muslime …
Kommentar: was ist das? Fragen Sie unsere Expertin! …
Islamische
Konvertiten sind eine Randerscheinung Islamischen Konvertiten werde in der
Schweiz zu viel Beachtung geschenkt.
Kommentar: Was soll ich nun dazu sagen?
Gott sei Dank, dass man mir nicht zuviel
Beachtung schenkt?
Auszüge aus dem NCBI
NEWSLETTER
Oktober 2013
Inhalt
· Keine politischen Spiele auf Kosten der syrischen Flüchtlinge: Werden
die Tore zur Schweiz geschlossen?
· Neue Broschüren zu den Themen "Islam" und "Flüchtlinge
in der Schweiz"
· Kinder stiften Frieden auf dem Pausenplatz: Eine nationale wissenschaftliche
Evaluation zeigt: „Peacemaker“ reduziert
Gewalt an der Schule / Neue Schulen gesucht für das Projekt „Peacemaker Plus“
· Andere Sitten - andere Menschen? Musliminnen und Muslime in der
Schweiz - Welcher Unterschied macht (k)einen Unterschied?
· Muslim- und
Judenfeindlichkeit gemeinsam überwinden:
Projekt Respect baut innovativ Brücken mit einem Repect-Seder und der Teilnahme an der Muslim Jewish Conference in Sarajevo
Wolf
im Schafspelz? Strenggläubige Muslime in der Schweiz
Strenggläubige
Muslime sind hierzulande eine kleine Minderheit. Doch sorgen sie immer
wieder für Aufsehen. Nach dem Burka-Verbot im
Tessin fragt sich die Schweiz erneut: Wer sind die strenggläubigen Muslime
unter uns?
Kommentar: Das ist
eine Sicht der Sache. Eine andere ist: "Und sie werden von den Medien
gesucht, um Aufregung in der Bevölkerung zu erzeugen …"
Konvertitin
unterrichtet Oberländer Kinder
Esther Fouzi konvertierte mit 19 Jahren zum
Islam – für ihren Mann. Heute unterrichtet sie muslimische Kinder aus der
Region und kämpft für mehr Verständnis für ihre Religion.
Kommentar:
Schwester FAUZI, strenggläubig und eine Wölfin im geplagten Schafspelz? Gewiss
nicht! Doch auf diese Art funktioniert die sublime Beeinflussung … ein Artikel
oben … und ein entsprechender gleich hinten d'rein –
Klar?!
Ein Gebet der Emanzipation -
Frauen im Islam
Klein aber fein:
Vergangene Woche gestalteten drei Frauen im Haus der Religionen einen
muslimischen Gottesdienst und brachen dabei mindestens drei
Tabus.
Im Saal sassen kaum mehr als 25 Personen, doch
was sich da abspielte, kann als kleine Sensation gefeiert werden. Im Haus der
Religionen, nahe des
Rosengartens in Bern, fand unter der Leitung der
jemenitisch-schweizerischen Politikwissenschafterin
und Menschenrechtlerin Elham Manea ein
islamischer Gottesdienst statt. Nicht irgendeiner, sondern ein gemischter, mit
Männern und Frauen, unter der Federführung einer Frau. Fünf Frauen und sechs
Männer hatten ihre Gebetsteppiche mitgebracht …
Kommentar: Wölfe im Schafspelz vielleicht gar? Wo wohl die vierte im Bunde war?
Warum fand dieser revolutionäre event nicht mehr
Widerhall in der Presse … bei meiner Treu', mal sehen, wohin der Ball nun rollt
… wohin wer, sie will, sie, wir wollen, ihr wollt?
SRF
Rundschau: Radikale Islamisten in der Schweiz, 09.10.2013
Radikal und ein Hassprediger ist – so weiß der
Bericht zu belehren - Er verteilt KORANE und meint, dass Nicht-Muslime in die
HÖLLE kommen.
Kommentar: Seid Ihr jemand,
der nicht an Gott und/oder an ein Paradies und eine Hölle glaubt, WAS kümmern Euch noch so drastische
verbale Ausmalungen von daran glaubenden Menschen?
Das
wäre meine Frage dazu.
Lächelt doch milde über deren
Naivität und lasst endlich ab von Euren mehr oder nicht minderdrastischen
missionarischen Bemühungen, diese Menschen ihrem Glauben abschwören zu lassen und ihnen das Leben hier im
Diesseits schon zu einer Art "Vorhölle" zu machen!
Das
wäre mein Rat an Euch.
Hört doch auf, Euch die
Plätze in Himmel, Paradies und Hölle streitig zu machen – Ihr werdet schon noch beizeiten erfahren, welchen
Platz der Allmächtige für Euch vorgesehen hat – und bis dahin, zeigt einander das schönste
Benehmen, so wie es Euch Jesus, Muhammad oder sonst einer von Euch
respektierter Gesandter
Gottes, Eure Vorbilder also, Euch angezeigt haben!
Das
wäre mein Rat an Euch.
Und WAS soll man noch von
solchen ZITATEN halten?
WELT Zitat:
"Wer davon ausgeht, dass Sünder in der Hölleschmoren
werden, hält sie nicht für Menschen, die die gleichen Rechte
haben wie er, sondern entzieht ihnen dieExistenzberechtigung."
Kommentar:
Welch Logik! Spricht die Welt hier von der im sog.
"christlich-jüdischen", sorry, -islamischen Kulturkreis üblichen
Lehrmeinung? Es wird, für manche immer noch undurchsichtig
und einige doch klarer, WOHIN die Reise gehen
soll. Nicht in die jenseitige Hölle, wie es scheint und ins
diesseitige Paradies aber auch nicht … also, was meinst DU, großer Bruder?
Vielleicht:
"Nicht-Muslime kommen in die Hölle, sagen
Muslime.
Nicht getaufte Menschen auch, sagen Christen …
Wo liegt das Problem?
Sind sie sich denn gegenseitig den Platz
streitig?" nein?
Ach ja, doch noch etwas:
mich freut es, wenigstens die "rhetorische Entwicklung" Frau MANEA's zur Kenntnis nehmen zu dürfen. Wir beide
hatten ja schon eine verbindliche Begegnung mit Nasr
Hamid Abu ZAID. IsA wird's noch besser!
Hilft
der IZRS syrischen Kriegsverbrechern?
Ein Vertreter des radikalen Islamischen Zentralrats der Schweiz
hat in Syrien die Rebellengruppe Ahrar al-Sham
besucht.
Kommentar: DIESER ganze Krieg IST ein VERBRECHEN! Amerika kämpft für das
Kalifat? … welch' IRONIE – manche glauben's, manche NIE!
Mit ihrem Beitritt zum Islam brach die ehemalige Atheistin Petra
RAHEMA mit ... Ihr sei klar, dass die Verhüllung des Gesichts in der
Schweiz nicht normal sei, ...
«Beim Islam wäre es
wichtig, genau hinzuschauen»
«reformiert.»
Umfrage Zuwanderung/ Der Islam stehe zu Unrecht am Pranger, sagt Religionswissenschaftler Martin Baumann. In vielen Moscheen werde wertvolle
Integrationsarbeit geleistet. Und die Schweiz verändere auch die zugewanderten
Religionen: Sie werden reformierter.
(Neue Luzerner
Zeitung)
«Wir sind auf keine Gruppe gestossen,
die man als radikal bezeichnen könnte.»
ANDREAS TUNGER, UNI LUZERN
Muslime
beginnen Pilgerfahrt bei Mekka
Rund zwei Millionen Menschen haben sich am Sonntag in Mina nahe der saudiarabischen Stadt Mekka zum Beginn der diesjährigen
islamischen Pilgerfahrt Hadsch versammelt. Die Gläubigen machten sich am Morgen
zu Fuss, in Bussen oder mit dem Zug ins Mina-Tal auf,
um dort zu beten und innere Einkehr zu halten.
Kommentar: Welch tolles BILD – passt wieder in die Strategie.
Diesbezüglich weiterlesen das Interview im Winterthurer Stadtblatt
über – WO in Mekka die BURKA, der NIQAB nicht getragen wird! Analphabeten?
Nein, das ist wirklich nicht der passende Ausdruck!
Auch wenn –
wieder einmal – die Sichtungsmeldung aus SAUDIA ARABIEN eine FIKTION
sind, folgen die meisten Länder dieser Fiktion und der erste EID TAG wurde
daher am 15. OKTOBER, anstatt am 16. OKTOBER "gefeiert".
Frage: Mindert dies die Freude am Feiertag?
Transparenz
schafft Vertrauen (Radio Vatikan)
Finanzielle Transparenz trägt zur Glaubwürdigkeit einer Institution bei.
Kommentar: So ein Unfug ...
"typisch christlich", nicht wahr?
Was soll solches Denken für Muslime in der Schweiz ...
DIE haben heutzutage ganz andere Vorstellungen ... nämlich Vertrauen ohne
Transparenz und Kontrolle ... das geht und klappt in der Regel ja gut, schafft
generell hochachtungsvolle Akzeptanz und speziell für die öffentlich
rechtliche Anerkennung.
Liege ich jetzt falsch – wenn ja, womit?
WELTBILDER
– relativ oder absolut?
Darstellung, Vergleich und Rückschlüsse von
Muhammad
Hanel
WARUM MOSLEMS vor CHRISTEN ANGST HABEN SOLLEN - Ben HAMIDA
sein Leben, sein Wirken & seinWeg"
Vortrag v. Muhammad HANEL in BASEL für
den FREITAGSCLUB
Basel
etabliert ein Gesinnungs-Ministerium
In Basel wurde heimlich ein Wächterministerium für Religionen
installiert. Die Religions-Koordinatorin Lilo Roost VISCHER kontrolliert die Glaubensgemeinschaften – ohne demokratische
Legitimation.
Hier noch
Kirchenratspräsident Lukas
KUNDERT zum Thema.
Kommentar: So
ein irrwitziger Artikel. Man möchte glatt meinen, die BAZ wäre die Verteidigerin
der Minderheitsreligionsgesellschaften … im Übrigen sagen wir seit Jahren, dass
seit 9/11 alle Religionen über die Flanke des Islams unter Angriff stehen.
Schön, dass Herr KUNDERT sich endlich unserer Meinung angeschlossen hat –
natürlich völlig unabhängig und selbstständig.
Hier die Entgegnung
des IRF (Interreligiösen Forums) in Basel in der Form eines Leserbriefs –
den die BAZ natürlich nicht abgedruckt hat und auch im GOOGLE alert nicht
gelistet wurde.
Ein
GSIW NL-Leser übersandte folgende Einschätzung zu des Kirchenratspräsidenten
Worte:
"Er
(KRP Kundert) sagt damit aus, dass das Christentum,
nicht wie der Islam, der ja 9/11 "verursacht" habe, über einen
Leisten geschlagen werden dürfe. Er verurteilt nicht das "Islam-Bashing", sondern dass andere Religionen "mitgehangen, mitgefangen" werden und er vergleicht
damit unterschwellig in einer dualistischen Weise Islam und Christentum.
Nachdem diese unterschwellige Botschaft angekommen ist, sagt er weiterhin, dass
Religionen aggressiv und kriegstreiberisch wären, man
dabei allerdings differenzieren müsse, weil ja das Christentum eigentlich und
überhaupt nicht so ist. Islam-Bashing bleibt
somit ok, aber für andere Religionen dürfe es bashing
nicht geben."
Kann
man diese Einschätzung verstehen?
Hätte
sich Herr KUNDERT tatsächlich differenzierter und weniger
"dualistisch" ausdrücken können?
Mit
besten Grüßen und Wünschen für eine gemeinsame bessere Zukunft – und bedenket:
"In der Liebe NUR finden die Individuen in
ihrer Getrenntheit
zur EINHEIT!"
M.HANEL – VP GSIW