NEWSLETTER
82 – Oktober 2013
KONTAKT: m.hanel@gmail.com |
Inhalt:
POLITIK & RELIGION - Risiko RELIGION - Walfang am Zürcher See -Tessiner "Burkaabstimmung" - Burkaverbot
ist gegen die Verfassung - ARENA |
- Koran selber lesen (BASEL) - Der ISLAM und der Weltfrieden (LMS) - "Benefiz der Hassprediger" - Islamisten in Zürich - NCBI Projekt Respekt - Imam GHAZZALIs Leben und Wirken |
- GMS Newsletter - H. MAIZER wird Präsident des RdR - Glamour Hochzeit in Genf - Welches Muslim Girl sind SIE? - Bund will Imame in Asylzentren |
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- Habe strenge alte
Männer erwartet - Kultureller Austausch
"Gipfeli & Simit" - Muslime haben nichts zu
befürchten - Grabfelder für Moslems
(St. Gallen) - Kopftuchfashion Show … |
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Diplomarbeit Eva MAHLER Muslimische
Schüler in Schaffhausen - HANELs website in neuem Gewand |
Muslime und GSIW Mitglieder
schreiben - "Zypern, die
Solidarität zwischen uns" Von Abu Bakr RIEGER - Was ist eine Sekte? von S.A.M |
Sehr
geehrte GSIW Mitglieder, Leser & Abonnenten des GSIW Newsletters. Hier
Nummer 82 unseres GSIW NLs, der Sie über die jüngsten Vorkommnisse informiert, an
welchen GSIW in der einen oder anderen Form Anteil nahm und noch nimmt. Gerne
nehmen wir Ihre Rückmeldungen, Anregungen Kritik entgegen. Auch Leserbriefe und
Kommentare veröffentlichen wir hier gerne, behalten uns aber allenfalls
Kürzungen und die grundsätzliche Entscheidung über eine Veröffentlichung vor.
Wenn Sie sich auf dem Gebiet: SCHWEIZ/ISLAM – MUSLIME/SCHWEIZER intensiver
engagieren wollen – beteiligen Sie sich doch im GSIW – FORUM
oder werden gleich aktives GSIW
Mitglied. Warum nicht?
SFR Sternstunden Religion
Religionen bergen
Risiken. Terroranschläge religiöser Fundamentalisten, Verfolgung
Andersgläubiger, Religionskriege. Auch in der Gegenwart haben Religionen
nichts an Gefährlichkeit eingebüsst. Warum das so ist, diskutiert Judith Hardegger
mit dem Theologen Rolf Schieder.
Kommentar: "Sind Religionen gefährlich?"
"Ja", sagt Herr Professor. Für viele, die es ja eh
immer schon "besser wussten" nix Neues … für viel mehr Menschen ist
es aber nix Neues, dass das "Leben ganz grundsätzlich lebensgefährlich ist". Und nicht nur die
Religion gefährlich sind, weil sie revolutionäres Potential haben (man erinner
sich, dass dies die Caesaren auch schon wussten – NERO war einer von ihnen - und
noch etwas wussten die Römer "HOMO hominis LUPUS est!". Also viel
Neues scheint hier nicht vermittelt zu werden … allerdings habe ich auch noch
nie sagen gehört, dass "MOSES einen MASSENMORD anordnete" … ist also das Judentum
und das Christentum viel gewaltbereiter, als der Islam? Ist das
jüdisch-christliche Abendland doch viel gefährlicher, als die Muslime? Vergesst
nicht, resp. Ihr solltet wissen – zur ZEIT MUHAMMADS starben in den ständig
bemühten "unzähligen Kriegen" auf BEIDEN SEITEN (so
berichten auch die WESTLICHEN Wissenschaftler) nicht mehr als 1500 MENSCHEN (habt
IHR nicht gewusst, gell)?! Wird auch nicht unterrichtet, denn dann wäre es
vorbei mit der legitimen, geschichtlich "belegten" Diabolisierung und Dämonisierung des Propheten, des Islam
und der Muslime!
Aber
wenigstens: Schieder hält religiöse
Bildung für die beste Gewaltprävention. Denn eine fruchtbare
religionspolitische Streitkultur brauche religionswissenschaftliches und
theologisches Grundwissen.
DA STIMMEN WIR WIRKLICH ÜBEREIN!
Da die SÄKULARISTEN sich aber dezidiert von dieser Bildungspolitik
abwenden, sollten sie sich NICHT WUNDERN, dass sich die Streitkultur in
Richtung völliger Unversöhnlichkeit entwickelt. Schon bedenkenswert, oder?
«Als würde man Walfang
im Zürichsee verbieten»
von Daniel Waldmeier -
Nora Illi vom Islamischen Zentralrat kämpft gegen ein
Verschleierungsverbot im Tessin. Die Nikab-Trägerin
macht regelmässig Ferien in der Südschweiz.
KOMMENTAR - unsere, meine Meinung:
Stellte die schweizerische Antiminarettinitiative
schon ein beinahe unerträgliches Maß der kollektiven Diskriminierung der
muslimischen Gemeinschaft dar – indem sie, gegen die grundsätzlich garantierte
freie Ausübung der Religion, zum Bauverbot eines unpersönlichen
architektonischen Ausdruck gelebten Glaubens führte – überschreitet nun die “Antiburkainitiative” jegliche Form des Akzeptablen. Richtet diese sich doch nun gegen die
persönliche, gelebte Glaubensfreiheit einzelner Individuen. Man mag zur
Gesichtsverschleierung muslimischer Frauen, die ohnehin nur von einer völlig
unerheblichen Personenzahl praktiziert wird, persönlich stehen wie man will –
solange sie eine freiwillig geübte, religiöse Praxis darstellt, bleibt sie eine
Privatsache, die von anderen unangetastet zu respektieren ist. Dass behördliche
Erforderlichkeiten die Ausnahme darstellen, welche diese Regel zu durchbrechen
befugt sind, ist eine Selbstverständlichkeit.
Praktizierende Muslime in der Schweiz sind objektiv landesweit als
vorbildliche Gemeinschaften zu sehen, welche der Schweizer Bürgerschaft
keinerlei Anlass zu Besorgnis, Furcht oder gar Feindschaft geben, sondern im
Gegenteil alle erdenklichen Anstrengungen unternehmen, um sich im Berufs– und
Alltagsleben nach ihren Möglichkeiten aktiv und kooperativ zu engagieren und
einzubringen. Darüber hinaus haben die Muslime bislang auf die schwelende,
ständig gegen sie gerichtete Feindseligkeit immer mit bemerkenswerter
Gelassenheit und Besonnenheit reagiert. Die wachsende Bereitschaft bestimmter
Teile der Schweizer Bevölkerung und gewisser politischer Kreise zur Diskriminierung
gegenüber ihren Gemeinschaften nehmen sie allerdings mit steigendem Befremden
und erheblicher Besorgnis zur Kenntnis.
Erlaubt sei noch nachzufragen, ob denn die Freiheit der Frau, wie dies
hierzulande verstanden werden möchte, wohl darin liegt, dass
gesellschaftlicher Druck bestimmt, wie sie sich zu kleiden bzw. zu entkleiden
hat oder etwa vielmehr darin, dass die Gesellschaft diese Entscheidung im
Rahmen akzeptierter Sittlichkeit der Frau überlässt und respektiert?
Gesetze, welche tatsächlich für die Rechte der Frauen stehen, sollten
diese nicht das Recht der Frau auf Selbstbestimmung schützen und jene
sanktionieren, die mündigen Frauen dieses Recht der Selbstbestimmung
verweigern? Oder liegt etwa das, über Volksinitiativen beförderte öffentliche
Interesse darin, dieses Grundrecht der Selbstbestimmung der Frau gesetzlich zu
beschneiden?
Und last but not least – braucht die Schweiz tatsächlich einen Rückfall
in dunkle Zeiten gesellschaftlicher Bevormundung der Frau – mit der geradezu zynisch
anmutenden Begründung die Frauen zu befreien - indem sie staatlich verordnet
entkleidet werden soll?
Wir bringen daher unsere große
Hoffnung und Erwartung zum Ausdruck, dass die Schweizer Wähler bei dieser
Abstimmung objektive Sachverhalte, modernes, westliches Rechtsverständnis und
allgemeine, christlich geprägte Menschlichkeit gebührend berücksichtigen und
dieser, in jeder Beziehung unwürdigen Abstimmung die klar erforderliche Absage
erteilen – tja, die Hoffnung stirbt zuletzt – aber sie stirbt …
ZUR TESSINER ABSTIMMUNG (davor)
Unbenommen
der Tatsache, dass es das gute Recht der Tessiner ist – besonders in Hinblick
auf gewaltvolle
Strassendemonstrationen (von
welchen nicht bekannt ist, dass Muslime daran teilnehmen), solch ein Verhüllungsverbot zur Abstimmung zu unterbreiten – gehen Muslime und neutrale Beobachter
durchaus davon aus, dass sich diese Abstimmung primär gegen den muslimischen
Gesichtsschleier richtet und wir hier tatsächlich von einer “Burkaverbotsinitiative”, wie dies landläufig ausgedrückt wird, zu sprechen haben.
Tatsache
ist allerdings, dass die Burka in der Schweiz gar
nicht getragen wird und der, vor allem bei einigen Touristen aus dem arabischen
Raum übliche Gesichtsschleier (Niqab) in statistisch
völlig unbedeutender Häufigkeit in der Schweiz zu beobachten ist.
Daher
ist der Ansatz, “dass eine solche Volksabstimmung eine Mauer aus
gegenseitigem Misstrauen wachsen lässt” wohl begründet und nicht von der
Hand zu weisen und stellt eine weitere, bedauernswerte integrationsbehindernde
Maßnahme dar, die sich nahtlos an die Minarettbauverbotsinitiative,
die Kopftuchverbotsinitiativen, die Ablehnung muslimischer Gräberfelder, etc.
anfügt und deshalb von Muslimen nicht unterstützt werden kann. Dies umso mehr,
weil bei einer Annahme der Tessiner Abstimmung von einer Vorbildwirkung für
weitere Kantone in der Schweiz ausgegangen werden muss. Ja selbst eine
Ablehnung der Tessiner wird bestimmte populistische Parteien anderer Kantone
erst recht dazu motivieren, in ihren Kantonen ähnliche Abstimmungen durchführen
zu wollen und durch entsprechende mediale, den Religionsfrieden störende
Maßnahmen eine Befürwortung herbeizuführen.
Zusatz:
Besonders
bedenklich erscheint mir/uns im Zusammenhang, dass, der Religion ganz allgemein
positiv zugewandte Kräfte in der Schweiz offenbar übersehen, dass dieses
ständige, populistische diskriminierende Agitieren gegen Islam und Muslime
letztlich einem Laizismus Tür und Tor öffnen, dessen Ideologie dem
freiheitlichen Denken und der Vielfalt unseres Landes entgegengesetzt und
abträglich ist.
Und
danach: Schweizer
Kanton stimmt für Burka-Verbot
Die Bürger von Tessin
stimmen mit großer Mehrheit für ein Vermummungsverbot
Ja
zum Burka-Verbot im Tessin Frauen mit Burka –
im Tessin künftig unerwünscht.
Die Initiative zu einem Verhüllungsverbot wurde deutlich angenommen.
Als erster Kanton schreibt Tessin ein Verhüllungsverbot in die kantonale Verfassung.
Ein
lächerlicher Kreuzzug gegen die Burka
Demokratie und Absurdität schliessen einander
nicht zwangsläufig aus, wie das Votum der Tessiner gegen den muslimischen
Ganzkörperschleier belegt.
Der Körperschleier
ist in unserem Land kein reales Problem. Ebenso wenig wie der Walfischfang in Schweizer Seen.
BLICK-Reporterin
trug einen Tag lang Vollschleier
Einen Tag lang werde ich verhüllt durch Orte in der Schweiz gehen. Das
ist die Idee hinter dem Burka-Experiment.
Burkaverbot in
der ganzen Schweiz?
Talk täglich vom 25.
September 2013
Am Wochenende sagten die Tessiner JA zum Burkaverbot.
Ziehen nun andere Kantone nach? Soll das Tragen einer Burka
oder eines Niqab nun in der ganzen Schweiz illegal
werden? Die kontroverse Diskussion im TalkTäglich mit dem SVP-Nationalrat
Lukas Reimann und dem Publizist Peter Hartmeier.
«Alle
religiösen Symbole sollten untersagt werden»
Nach dem Burkaverbot
im Tessin kommt die Frage nach einem landesweiten Verbot auf. Die
20-Minuten-Leser sind dafür – sie können wenig mit religiösen Symbolen anfangen.
Burka-Verbot im Tessin - das Parlament vor einer Knacknuss
SFR
Beitrag zum Nachhören
Burka-Verbot
im Tessin – das Parlament vor einer Knacknuss. Bis das Tessin Burka-Verbot umsetzen kann, dauert es noch.
Die Bevölkerung hat gestern ein Verbot, das Gesicht zu verhüllen, zwar
deutlich angenommen.
Dieser Beschluss muss aber noch von den eidgenössischen Räten
abgesegnet werden - eigentlich nach juristischen Kriterien, politische werden
zweifellos einfliessen.
Arena vom 27.09.2013
Podcast zum Ansehen
Das Tessiner Stimmvolk hat sich am Wochenende
deutlich für ein Burkaverbot ausgesprochen.
Frankreich und Belgien kennen das Verbot schon seit zwei Jahren, nun ist die
Debatte in der Schweiz lanciert.
Kommentar: Es gibt kein vernünftiges
Gespräch mehr mit den Muslim/Islamgegnern. Sie
bemerken ihre intellektuelle Inkonsistenz nicht mehr.
«Burkaverbot
verstösst gegen die Verfassung»
Das Burkaverbot verletzt die Religionsfreiheit und ist nicht im
öffentlichen Interesse, sagt Staatsrechtler
Urs Saxer. SP, SVP und
CVP planen derweil neue Verbots-Vorlagen.
Kommentar:
HURRA – Alice SCHWARZER und
Schwester SAIDA M. KELLER regieren das Land … jetzt werden wir ALLE
endlich befreit und wir Männer ENDLICH NICHT
mehr diskriminiert (werden wir ja, sagt Schwester Saida – DANK sei
ihr – denn der Schleier, der Niqab, die vermaledeite Burka muss ja nur deswegen getragen werden, weil WIR Männer
unser Gelüst nicht kontrollieren können … welch infame
Unterstellung und Diskriminierung …, oder?) HURRA!
«Arabische Touristen
werden Schweiz meiden»
Frauen mit Burka sind im Tessin bald
unerwünscht. Das ist, als würde man die Berner Tracht verbieten, findet der
Präsident des Schweizer Muslimverbandes KIOS.
Kommentar: Jetzt
bin ich doch verwirrt. Geht es jetzt eh "nur" um die Burka oder doch auch um den Niqab? Burka trägt ja
wirklich niemand in der Schweiz, weder Araber noch Afghanen … oder ist jetzt eh
schon alles "wurscht" und man braucht überhaupt nicht mehr
differenzieren … Burka, Kopftuch, Terroristen, Islamer, Soldatisten, boxes & Kisten … Hauptsache – "hau d'rauf" und es
macht Höllenlärm.
«Wie
ein Gefängnisgitter»
Kommentar: Nun, da die
chinesischen und russischen Touristen die schweizerische Wirtschaft und die
Umsätze in der Schmuck und Uhrenindustrie oben halten, braucht es die Touristen
aus dem arabischen Raum – diese "frauenverachtenden Neureichen" ja
zum Glück nicht mehr. Und wir Schweizer dürfen uns als gute Tat, die
Befreiung der unterdrückten Burqa- und Niqabträgerinnen im Land auf die rot-weisse
Kreuzesfahne schreiben. Alle Achtung Leute, welch' ritterliche Tat!
Deshalb
bezahle ich die Burka-Bussen
Rachid Nekkaz im InterviewDeshalb
bezahle ich die Burka-Bussen
PARIS/BELLINZONA
- Der algerische Geschäftsmann Rachid Nekkaz erklärt gegenüber Blick.ch
weshalb er auch im Tessin allfällige Burka-Bussen bezahlen
will und appelliert an die Vernunft der Schweizer Bevölkerung.
Kommentar: Komisch, dass die echten Schweizer komische
Schweizer sind – und vielleicht auch noch Ausländer … was ist los im Staate Helvetia? Nekkaz hat den
Sachverhalt (als Historiker) auf den PUNKT gebracht. Aber hierzulande braucht
man ja keine Intellektuellen, sondern "haudrauf
Praktiker"
Abercrombie zahlt 71.000 Dollar Entschädigung
Der Modekonzern hatte eine Mitarbeiterin
entlassen, die bei der Arbeit einen Hijab-Schal trug
– und eine andere gar nicht erst eingestellt. Jetzt muss Abercrombie &
Fitch die Musliminnen entschädigen.
Kommentar: Normalerweise nehmen wir keine ausländischen
Beiträge, aber der passt grad so gut ;-)
G
e g e n d i e G e s c h i c h t s v e r g e s s e n h e i t
GMS Standpunkt
Erfahrungen in
der Geschichte und in der eigenen Biografie wirken, gerade wenn sie traumatisch
sind, in der Gegenwart nach. Dass die
Mehrheitsgesellschaft dies leicht übersieht,
führt zu gedankenlosen Äusserungen, Unverständnis und mitunter Aggressionen
betroffenen Minderheiten gegenüber.
Genug
der Vorurteile! Selber im Koran lesen
Am 28. November 2013 um 19.00 Uhr
findet in Basel, in der Herbergsgasse 7
ein Themenabend für den Abbau von Vorurteilen gegenüber dem Koran statt.
Veranstaltet
wird der Abend von der Katholischen Universitätsgemeinde Basel, speziell von
Christoph Albrecht, mit dem wir (Basel/MSB, Muslimische Studierendenvereinigung)
engen Kontakt pflegen und der uns besonders für einen Gebetsraum
unterstützt.
18es
Jahrestreffen der LMS in BIEL am 15.9.2013
Motto: Der Islam und der Weltfrieden.
An
Benefiz-Gala in Winterthur werden islamistische Hassprediger erwartet
Hier das Plakat zur EINLADUNG,
welches über eine Internetrecherche ausfindig gemacht wurde – nachdem auch uns
die Presse darüber befragen wollte, was wir denn über das Vorgehen "unter
der Decke" hielten.
"Ein harmloser
Sammeltag für Opfer des syrischen Krieges droht morgen Samstag zu einem Treffen radikaler Islamisten zu werden" … so
formuliert die Presse … das Radio tönt gleich so, dass man sich zu folgender
Bemerkung veranlasst sieht:
Kommentar 1:
Habe es eben auf der
Heimfahrt auf Energy gehört. Die Meldung, die
Art der Berichterstattung!!! war wieder fürchterlich!!! Als, ob morgen zwei gemein
gefährliche Gangs brutal auf einander treffen würden!
Vor allem benutzte man den Begriff 'unter dem Deckmantel' Hilfsaktion
für Syrien. So geschickt diskreditiert man pauschal muslimische Hilfsaktionen. Echt ätzend!
Kommentar 2:
Tatsache ist doch, dass die Rebellen seit 2 Jahren von Washington und von Saudi Arabien unterstützt werden. Da dürfte der
kleine Beitrag von ein paar Leutchen in Winterthur und Deutschland nicht viel
dagegen ausmachen.
Kommentar 3:
Wer predigt nicht nur,
sondern praktiziert HASS – über WEN sollte sich der SCHWEIZER BÜRGER wirklich
aufregen? Über jene welche möglicherweise doch spenden oder jene, die Waffen, Intelligence und jedewede
erforderliche Unterstützung liefern, um grausamst töten
zu lassen?
Islamisten-Anlass
auch in Zürich
In Winterthur sorgt eine Veranstaltung von Hasspredigern für Unruhe.
Einen Tag später organisiert der Islamische Zentralrat Schweiz in Zürich eine Aktion
mit ebenfalls umstrittenen Rednern.
Kommentar: Wenn
man mit den gleichen Ellen messend z.B. über die Financiers des Syrienkrieges
berichten tät – hätten wir diese bescheuerte Berichterstattung über Vorgänge im
Inland ned … aber im momentanen (nicht nur medialen
Klima) ist Hopfen und Malz verloren und schon alles z'schpät!
Hört gut zu Leute: Dieser Karren ist dermaßen verfahren und überbeladen – dass
nur eines helfen mag: ALLES AUSSTEIGEN und GEMEINSAM aus dem GRABEN holen, in den man ihn auch über
beidseitige Verantwortungslosigkeit, Arroganz, Hochmut und Selbstverliebtheit
hat fahren lassen. Vielleicht hülfe auch noch TILL EILENSPIEGEL zu
holen, der mal die Verwirrung dieser Schildbürger wieder auf die Beine brächte (sie bewusst machte) und
mit dem Stock austriebe.
Doch WER kennt die Geschichte denn überhaupt noch?!
Geplant sind im Moment folgende
Veranstaltungen (detaillierte Informationen entnehmen Sie bitte der
Ausschreibung):
NCBI – Projekt
·
Dialogveranstaltungen
Mittwoch, 2.
Oktober, 18.15 - 21.45 Uhr,
Mimar Sinan Moschee, Schwamendingerstr. 102, 8050 Zürich
Dienstag, 29. Oktober, 18.15 - 21.45
Uhr,
Jüdische
Gemeinde Bern, Kapellenestr. 2, Bern
Montag, 18. November, 18.15 - 21.45
Uhr, Basel
(genauer
Veranstaltungsort wird noch bekanntgegeben)
Montag, 11. November, 18.15 - 21.45
Uhr,
Haus der
Jüdischen Jugend, Grütlistr. 68, Zürich,
Thema: Bezug zum
Nahen Osten
Dienstag, 10.
Dezember, 18.15 - 21.45 Uhr,
Zürich oder Winterthur
(genauer Veranstaltungsort wird noch bekanntgegeben)
·
Gemeinsames Essen & Austausch an Feiertagen unter
jungen Erwachsenen bis 30
Donnerstag, 17.
Oktober, muslimisches Opferfest "Id al-Adha",
Dzemat der islamischen Gemeinschaft
Bosniens, Grabenstr. 7, 8952 Schlieren
Anfang Dezember,
jüdisches Lichterfest "Chanukka", Region
Zürich (genauer Veranstaltungsort wird noch bekanntgegeben)
IMAM
AL-GHAZALIS LEBEN, WEG & WIRKEN
Liebe Freunde und
Geschwister des Freitagsclub
Der Freitagsclub hat die Ehre seine nächste Veranstaltung zum ersten Mal in
Basel durchzuführen. Somit laden wir euch am Freitag, den 04. Oktober
2013, zu einer besinnlichen und philosophischen Veranstaltung über das Leben
und den Weg des grossen Denkers Imam GHAZALI ein.
Der Referent, Ghazali Übersetzer Muhammad HANEL,
wird den Pfad, den Ghazali beschritten hat anhand von
dessen Werken durchleuchten und das Denken dieses grossen
Meisters verschiedener islamischen Wissenschaften uns näher bringen. Obwohl
Imam Ghazali schon zu Lebzeiten der grösste und angesehenste Gelehrte seiner Zeit war, war er
dennoch überzeugt, mit all seinem Gelehrtentum und
akademischen Wissen noch nicht die eigentliche Essenz des Islams verstanden zu
haben. Ghazali gelangte nach einer langen
spirituellen Suche zur Erkenntnis, dass der Islam weit mehr ist als Glaube und
Gesetzeserfüllung. Er widmete sich sodann in seinen Werken der Verbindung von
klassischer Scharia und den Tiefen der menschlichen Seele.
Taucht am 04. Oktober 2013 mit ein in die Welt Imam Ghazalis
und verbringt gemeinsam mit dem Freitagsclub einen gemütlichen Abend. Wir
freuen uns auf euch und hoffen darauf, dass wir euch bald an unserer
Veranstaltung herzlich willkommen heissen dürfen.
Details:
Wann: Freitag 4. Oktober 2013
Wo: Borromäum, Byfangweg 6,
5041 Basel
Zeit: 19.00 Uhr - 22 Uhr (Beginn gemeinsames Maghreb-Gebet, Ende kleiner Apero)
Anfahrt: Vom Bhf SBB Tram 1 o. 8 bis Zoo Bachletten /
Tram 6 bis Holbeinstrasse
Eintritt: 7 Fr.
Wir freuen uns auf Euer Kommen
Euer Freitagsclub Team
Immer wieder interessant und spannen zu lesen: der
NEWSLETTER der Gesellschaft
Minderheiten Schweiz
Star-News:
Kendra Spears gibt Prinz Rahim in Genf das Jawort
September 2013 Star-News
Model Kendra Spears hat den Prinzen Rahim Aga Khan in einer traditionell
muslimischen Zeremonie geheiratet.
Welches Muslim
Girl sind Sie – Sineb El Masrar? SRF
Vorurteile abzubauen ist ein
schwieriges Unterfangen. Dieser Herausforderung stellte sich Sineb El Masrar,
als sie das Buch Muslim Girls schrieb. Sie zeigt ein Bild von selbstbewussten
Frauen, erfolgreich im Job und kritisch gegenüber ihrer Religion.
Sie ist Wahlberlinerin, Verlegerin und Autorin. Sie führt ein unabhängiges
Leben, spricht fliessend Deutsch und ist Muslimin.
Und zwar gläubige Muslimin. Geboren in eine Familie, die aus Marokko nach
Deutschland ausgewandert ist, lernte Sineb El Masrar die Welt ihrer Eltern
kennen und Deutschland, mit seiner Kultur. Sie fühlt sich nicht im Islam
gefangen, sondern hat sich mit ihrem Glauben auseinandergesetzt.
Bund
will Imame in Asylzentren
ZÜRICH - Muslimische
Seelsorger sollen den Flüchtlingen beistehen. Aber wer trägt die Kosten?
Kommentar: Am
spannendsten sind die Kommentare.
2000 Stimmen DAGEGEN – 46
DAFÜR – welch' Verhältnis.
«Ich
habe strenge alte Männer erwartet»
Die islamischen Gemeinschaften St. Gallens haben am Samstag die Bevölkerung eingeladen, ihre
Gebetsräume und Moscheen zu besuchen. Gekommen sind, wie meistens am Tag der
offenen Moscheen, vor allem Frauen mit vielen Fragen im Gepäck.
«Christentum
- Islam»: Kultureller Austausch zu Gipfeli und Simit
Im Erzählcafé der Dialoggruppe «Christentum - Islam»
tauschten sich Christinnen und Musliminnen untereinander aus. Die Rolle der
Frau wird auch im Plenumsgespräch immer wieder Thema.
«Muslime
haben nichts zu befürchten»
Auf nationaler Ebene sorgte
der bibeltreue Politiker Christian WABER mit kontroversen Ansichten für
Aufsehen. In seiner neuen Rolle als Gemeindepräsident von Sumiswald gibt er
sich betont versöhnlich.
Kommentar:
Wie beruhigend.
Grabfelder
für Moslems
(Tele Ostschweiz) in St. Gallen möglich
WEITER
geht's mit KOPF – TUCH
Riesenrun auf erste
Fashionshow mit Kopftuch aber bitte mit Wow-Effekt! Auf der Suche nach schicken Outfits strömten Hunderte Muslimas an die erste Modenschau des radikalen Islamischen
Zentralrats in Dietikon.
Islamic Fashion Show: Mode-Mekka für moderne Muslimas
Die «Islamic Fashion Show»
wurde bereits im Vorfeld von Saïda Keller-Messahli stark kritisiert: Das Kopftuch als modisches
Accessoire sei eine Verharmlosung der religiös motivierten Verleugnung des
weiblichen Körpers, so die Präsidentin des Forums für fortschrittlichen
Islam.
Kommentar: Nun
ja, eine ziemlich beschränkende, um nicht zu sagen beschränkte und gar nicht
fortschrittliche Ansicht: Das Kopftuch ist natürlich nicht lebendiger Ausdruck
religiöser Praxis, natürlich nicht bewusster Ausdruck und klare Demonstration
gegen die Vermarktung und Instrumentalisierung in der fortschrittlichen Welt
des weiblichen Körpers – und somit gegen die entwürdigende Erniedrigung
natürlicher weiblicher Schönheit und Scham, natürlich nicht der freiwillig
umgesetzte Entschluss, zu genießende und genussvolle Freizügigkeit nur einem
beschränkten Personenkreis zugängig zu machen, usw. … na ja,
Fortschrittlichkeit muss eben gelernt sein und soll eben nicht als
bedauernswerter Ausdruck einer reflexhaft versuchter Aufarbeitung traumatischer
Erlebnisse erkannt werden. Wem nicht zu raten ist, dem ist auch nicht zu
helfen.
Diplomarbeit von
Eva MAHLER:
Integration
muslimischer Schülerinnen
und
Schüler in ausgewählten Schulen
ISLAMHEUTE,
meine WEBSITE in neuem GEWAND als BLOG.
Das heißt, es wurden nicht nur die allermeisten
Inhalte übernommen und übersichtlicher gegliedert, sondern es gibt nun auch die
Möglichkeit über die Kommentarfunktion die einzelnen Artikel zu kommentieren
und auch in einen Dialog darüber zu treten.
Über FEEDBACK freue ich mich – und
wenn keines kommt, freue ich mich auch … man lernt ja mit der Zeit J. Natürlich sind "FOLLOWERS" herzlich
gern gesehen.
25.09.2013 Abu
Bakr RIEGER
Zypern: die Solidarität zwischen uns
Es
mag heute Unterschiede geben zwischen uns Muslimen, aber sicher noch mehr
Gemeinsamkeiten.
von
Schwester SUMAYA M.
Mit
besten Grüßen und Wünschen für eine gemeinsame bessere Zukunft – und bedenket:
"In der Liebe NUR finden die Individuen in
ihrer Getrenntheit
zur EINHEIT!"
M.HANEL – VP GSIW