NEWSLETTER
79 – Juli 2013
GSIW - HP KONTAKT: info@gsiw.ch |
Inhalt:
POLITIK & RELIGION - Rassismusvorfälle
in der Beratungspraxis - Muslime in der Schweiz –
gut integriert oder
unter Generalverdacht? - Swiss Defense League |
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SGMOIK-NEWS - Are u ready for
Ramadan? - VIOZ Veranstaltungskalender - islam.ch Veranstaltungskalender - UNI LUZERN |
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Kopftuch im Kindergarten … -
Kopftuch in der Volksschule … -
Kopftuch in der Arena … -
Zwischen Kriegstrauma & Kopftuchstreit -
Integration sieht anders aus -
Schwimmzwang im Bundesgericht |
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- Gott eins, Gesetz null …! - Was dem Islam fehlt - Interview Ehrenmord & Ehrendenken - Göttlich speisen - Ein neues Selbstverständnis für Muslime? - Terroristen oder Exoten - Konsumkultur für Muslime |
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Erst integrieren, im Tod ausgrenzen -
Erst ausgrenzen, im Tod vereinnahmen Debatte über tote Muslime - ABC des Muhammad - Medien wecken Misstrauen gegen Islam - VIOZ Beschwerde an den Presserat - RAMADAN MUBARAK |
Muslime und GSIW Mitglieder schreiben - Islam – innige Bedrohung - Dokumentation: Mouhanad
KHORCHIDE - Islamische Bestattung - Maturaarbeit von Jolanda
MARTI zu islamischem
Fasten |
Sehr
geehrte GSIW Mitglieder, Leser & Abonnenten des GSIW Newsletters. Hier
Nummer 77 unseres GSIW NLs, der Sie über die jüngsten Vorkommnisse informiert,
an welchen GSIW in der einen oder anderen Form Anteil nahm und noch nimmt.
Gerne nehmen wir Ihre Rückmeldungen, Anregungen Kritik entgegen. Auch
Leserbriefe und Kommentare veröffentlichen wir hier gerne, behalten uns aber allenfalls
Kürzungen und die grundsätzliche Entscheidung über eine Veröffentlichung vor.
Wenn Sie sich auf dem Gebiet: SCHWEIZ/ISLAM – MUSLIME/SCHWEIZER intensiver
engagieren wollen – beteiligen Sie sich doch im GSIW – FORUM
oder werden gleich aktives GSIW Mitglied.
Warum nicht?
RASSISMUSVORFÄLLE
in der BERATUNGSPRAXIS
Januar
bis Dezember 2008 bis 2012
Muslime
in der Schweiz – gut integriert oder unter Generalverdacht?
GMS Standpunkt (Gesellschaft
Minderheiten Schweiz)
In der Folge der Minarettverbots-Initiative von 2009, deren Kampagne die
Muslime in der Schweiz mehr ausgegrenzt
hat als die Annahme selbst, gab der Bundesrat einen Bericht zur Integration
der hierzulande lebenden Muslime in Auftrag. Anfang Mai 2013 nun wurde dieser
vorgestellt. Ein Papier, das ohne Alarmismus auskommt
und den Muslimen im allgemeinen eine
gute Integration attestiert.
Newsletter
SGMOIK-NEWS /
NOUVELLES DE LA SSMOCI
Bulletin Nr. 36: Das neue SGMOIK/SSMOCI Bulletin erscheint im Herbst 2013 zu
Somalia.
VERANSTALTUNGEN /
MANIFESTATIONS
2/ 4/ 5. Juni 2013
Nihad Siris (Syrien): Lesungen in Genf, Bern und Kilchberg. Der syrische Romancier und Drehbuchautor erhält am 21. Juni den
Friedrich Rückert-Preis der Stadt Coburg. Sein Roman „Ali Hassans Intrige“
ist eine Satire auf den Führerkult in einer arabischen Diktatur. Siris kommt für drei von der SGMOIK/SSMOCI mitgetragenen
Lesungen in die Schweiz.
2. Juli 2013, 20 Uhr, Leseverein Kilchberg, im Reformierten
Kirchgemeindehaus, Stockenstr. 150, 8802 Kilchberg
http://www.leseverein.ch/index.php?page=event15
4. Juli 2013, 19 Uhr, Buchhandlung Haupt, Falkenplatz 14, 3012 Bern www.haupt.ch
5. Juli 2013, 19.30 Uhr, La librairie de L'Olivier, 5 rue de Fribourg,
1201 Genève http://www.arabooks.ch/
11/ 12/ 13. Juni 2013
Chalid al-Chamissi (Ägypten): Lesungen in Bern, Basel Zürich
11. Juni 2013, ONO Das Kulturlokal, Kramgasse 6, 3011 Bern www.onobern.ch
12. Juni 2013 19 Uhr , Literaturhaus Basel, Barfüssergasse
3, mit Susanne Schanda www.literaturhaus-basel.ch
13. Juni 2013, 20 Uhr, Kaufleuten, Pelikanplatz, 8001 Zürich, mit Susanne
Schanda www.kaufleuten.ch
13. – 15. Juni 2013
Colloque international: «Les médias au Maghreb et en Afrique subsaharienne. Formes discursives, publics et enjeux démocratiques», Université de Berne.
FILM
«Wadjda»: Der erste Langspielfilm
Saudi-Arabiens ist an der Oberfläche die Geschichte eines Mädchens mit einem
ganz normalen Kindheitstraum. Gleichzeitig gibt der Film einen Einblick in die
saudi-arabische Gesellschaft.
«The
Patience Stone» Ein mitreißender
afghanischer Film mit der vielversprechendsten und erfolgreichsten iranischen
Schauspielerin Golshifteh Farahani.
Trailer & Interview mit der Schauspielerin und dem Regisseur.
Arabisches Filmscreening: Der Fachverein Arabistik (Association d’Etudiants en Langue
et Culture Arabes - AELCA) der Universität Genf zeigt
wöchentlich Arabische Filme mit französischen Untertiteln.
Université
Mail Genf, Salle M S050, Jeweils Dienstag, 18h30
(Während der Sommerferien in unregelmässigeren
Abständen)
11. - 13. Juni 2013
Comment l’homme arabe est-il vu
par l’homme occidental? «Un arabe dans mon miroir»,
un spectacle de Philippe
Vincent et
Riad Gahmi. Théâtre Saint-Gervais Genève, 5 rue du Temple, 1201 Genève
AUSSTELLUNG / EXPOSITION
10. Juni 2013
Street Art aus Kabul: Vernissage der Ausstellung (10.6 – 28.07.2013) der afghanischen Grafik
und Streetart Künstlerin Shamsia
Hassani.
Restaurant
Ziegel oh Lac, Rote Fabrik Zürich. 15 - 20 Uhr,
09.
Juni 2013
Live performance
Shamsia & Lisa Looser: Die afghanische Künstlerin wird gemeinsam mit der jungen Zürcher
Illustratorin und Streetartist Lisa Looser am Sonntagnachmittag das "Billboard" auf
der Perla-Mode Terrasse in Beschlag nehmen.
27. September 2012 – 01. September 2013
Scheich
Ibrahims Traum: Schätze aus der Textil- und
Schmucksammlung von Widad Kamel Kawar
Museum für Wohnkultur / Haus zum Kirschgarten, Historisches Museum
Basel.
SEMINAR
ARE YOU READY FOR RAMADAN?
7. Jui 2013 10:00
- 17:30 Uni Zürich
ISLAM.ch
Veranstaltungskalender
UNI
LUZERN: Welche Rolle spielt der Glaube im Leben muslimischer Jugendlicher
in der Schweiz? Womit beschäftigen sich die religiös aktiven unter ihnen? Wie
wichtig – oder unwichtig – ist für muslimische Jugendliche eigentlich
Religion? Warum sollte dies die Gesellschaft interessieren? Weitere
Veranstaltungen.
Obwohl es verboten ist Kindergärtnerin
unterrichtet mit Kopftuch
Kommentar: mutig oder gar verbrecherisch ??? …
Kindergärtnerin
unterrichtet mit Kopftuch
«Das ist unhaltbar» Kindergärtnerin
unterrichtet mit Kopftuch (mit UMFRAGE)
Kommentar: Klar: "Es
ist verboten, es ist unhaltbar – verboten , erkennbar Muslimin zu sein und
seinen Beruf "fachlich sehr gut" auszuüben.
Und Laizismus heißt natürlich NICHT "eine neutrale Position gegenüber
verschieden Religionen, resp. Weltanschauungen (und sei es nun eben eine
religiöse oder eine a-religiöse) einzunehmen – oder doch?
Und ganz vergessen wurde in der, zum antireligiösen politischen
Hitzegefecht verkommenen Diskussion, dass das Kopftuch
natürlich KEIN religiöses
SYMBOL ist … sondern eine religiöse BEKLEIDUNGSVORSCHRIFT, gemäß
der nur den Mitgliedern der islamischen Glaubensgemeinschaft vorbehaltenen Definition
ihrer eigenen religiösen Glaubensinhalte und Praxis.
ES
FEHLEN EINEM weitere WORTE – und wenn die Worte fehlen und die Einsicht … WAS
so erlaube ich mir wird dann gemäß ALLER Erfahrung folgen? Und das wollen wir
Schweizer ja … oder DOCH LIEBER NICHT? WIR haben die Wahl! Wählen wir die QUAL
– oder doch lieber die Qual der letztlich richtigen Wahl? Versteht Ihr die
Botschaft(en)?
«Ich
will das Kopftuch zur Arbeit tragen»
Lehrerin Mirjam*
unterrichtet mit Kopftuch. Und sagt, der Glaube sei ihr wichtiger als staatliche
Regeln.
Kommentar: Welch suggestiv, diskriminierender Untertitel (ohne
"zitierende Apostrophen")! Typisch!
Was das
SÄKULARE Verständnis der Messhali KELLER und Co.
betrifft, scheint mir, dass hier LAIZISMUS und SÄKULARISMUS ständig verwechselt wird. Der säkulare Staat hat
NICHT die Aufgabe, die religiöse Sichtbarkeit aus dem öffentlichen Raum zu
VERBANNEN – dies ist wohl die Aufgabe des absolutistisch, französisch geprägten
LAIZISMUS – sondern eine Äquidistanz (also eine
neutrale HALTUNG) gegenüber aller, der öffentlichen Ordnung nicht entgegenstehenden
Weltanschauungen und Religion einzuhalten. Irre ich oder Messhali
KELLER und Co.?
INTEGRATION
Kommentar
gleich vorausgeschickt: UNGLAUBLICH, welches AUFHEBEN die
öffentliche SICHTBARKEIT islamischer Überzeugung (das Kopftuch, das Minarett)
in der erschreckend, verschreckten Schweizer Gesellschaft auslöst. Die Diskussion
ist der Objektivität entglitten und der Emotionalität verhaftet worden.
Die
Diskussion um die beiden somalischen Mädchen – ARENA
Kopftuchverbot:
Sinnvoll oder diskriminierend?
GSIW - Leserkommentare (Heraushebungen vom Red.) zur ARENA:
As Salamu aleikum wa Rahmatullahi
Ich bin - genau wie ihr - vollauf begeistert! AL HAMDU LILLAH!! Endlich
eine Frau, die wirklich auf "gleicher Höhe" - auf die sie sich
sagen wir mal "einschwingen" konnte - mit diesen Leuten
diskutiert hat und uns SO gut vertreten hat! ... Sehr gerne leite ich es ihr
weiter - obwohl ich ziemlich sicher bin, dass Emre, ihr Mann diese Konversation
schon mitverfolgt...?
Nur eine Sache, die wir von Amir Zaidan so
gehört haben, möchte ich hier ergänzend hinzufügen, nämlich dass der
"KHIMAR", der im Qur'an als dasjenige "Tuch" angeführt
wird, das "über den Busen zu schlagen" sei, per se ein "Kopftuch"
ist! Aber ich will damit nicht eine neue Diskussion
lostreten, lasst uns uns für einmal einfach
freuen und "unseren Triumph" geniessen - möge ER Schwester Zehra
reichlich belohnen und ihr und ihrer Familie das Beste im Dunja und im Achira geben!
Salam S.
P. S. Ich sag's dennoch: Farhad Afshars
Hinweis auf die "politischen Hassprediger" fand ich auch durchaus angebracht,
stimmig und mutig!
S.A.
Schwester Zehra
– HERVORRAGEND!
H.M.
Die Arena
brachte gestern am 14.7.13 eine Sendung über die beiden kleinen Mädchen und das
Thema Kopftuch. Die Haltung der Ewiggestrigen und bedauerlicherweise auch der
liberalen Volksvertreter ist unverändert, der Haupttenor ist „Assimilation und
Verbot“ der Islamischen Identität, unter dem Vorwand der Integration der
Muslime. Beachtet bitte die Doppelmoral bei den Aussagen zu den „Hasspredigern“,
die in der Religion erkannt, aber in der Politik geleugnet werden.
A.F.
Ich möchte zuerst sr zehra
danken von ganzem herzen dass sie diese bürde dort zu stehen mit so grosser würde, wissen, ruhe und vernunft für uns
Schwestern vertreten hat. Ich hätte zwar den mut da zu stehen aber könnt ich mein Temperament ev nicht so gut zügeln um in ruhe
und gelassen dass zu vertreten was allah uns lehrt.
Möge allah dir zehra viel belohnung zukommen lassen für deinen mut
und stärke für unsere umma da zu sein in solch einem moment. Inschaallah
Leider ging es aber für mich wieder wie schon oft nicht direkt ums kopftuch sondern ich empfand es von der runde wieder als Integrations runde. :-( ich als schweizerin
ohne migrstionshintergrund und muslima
mit kopftuch frage mich immer wieder.
Und was soll ich dann als argument haben dass
ich ein tuch trage? ! In der
sicht von den gegen kopftuch politikern die mit integration und kultur ch argumentiere.
Möge Allah allen Schwestern kraft Geduld und frieden
schenken in dieser zeit und besonders der kindergärtnerin den somalischen Schwestern in heerbrugg und allen anderen die es im moment
gerade betrifft.
Ma salam mit dua für
die Schwestern verbleibend -
N.D.
Ja Schwester. Jedes Wort Deiner Nachricht kann ich unterschreiben! Die
von Sr. Zehra ausgestrahlte Ruhe, Gelassenheit, Fassung und Sachkenntnis hat
manch "Gegner" entwaffnet. Sie war den Meisten überlegen. Auch der
persönliche Angriff des bissigen, hasserfüllten EDU-Gesandten hat sie gekonnt
einfach ignoriert. Sie hatte in ihrer Haltung absolut recht, denn Dummheit und
Respektlosigkeit soll links liegen gelassen werden.
Von den sogenannten Fachleuten war das Ganze ein trauriges Schauspiel.
Grundprinzipien und Regeln der Entwicklungspsychologie wurden ausser Acht
gelassen. Dies würde einiges erklären, was nicht dargestellt werden darf.
Egal: Hasser können selbst mit objektivsten Argumenten nicht umgestimmt
werden. Das Herz ist verstockt.
Es hat sich im Verlauf des Abends gezeigt, dass es nicht so sehr um beide
Mädchen ging. Sondern um Migration von Muslime, um Assimilation von muslimischen
Migranten, um
den Zentralrat, um moderate Muslime, schlussendlich um den Islam.
Der Islam ist nur noch dann im "aufgeklärten" Westen toleriert,
wenn er nicht mehr sichtbar oder spürbar ist. Moscheen werden dann nicht mehr nötig oder gebraucht: Muslime sollten
am besten dann die leeren Kirchen füllen. Das wäre für viele SVP/EDU Sympathisanten
gelungene "Integration"... ???
Und das wird NIE sein. Allah swt lässt Seine
Gemeinde nicht im Stich. Er prüft uns, aber nicht über die "Schmerzensgrenze"
hinaus. Das hat er im Qur'an zugesagt. Und das gilt es zu glauben. Vertrauen
wir alleine auf IHN!
Die Verfassung garantiert uns die Religionsfreiheit, und die nehmen wir
uns!
Danke Schwester Zehra! Du hast uns vorgemacht wie es auch gehen kann...
Allah vergelte es Dir... Und Segne Dich reichlich!
K.I.
Liebe Geschwister
Mein Herz frohlockt! Sr Zehra ist vor reissende
Wölfe gestanden und hat mit Mut, Geduld, Klugheit, Wissen, Weisheit, Klarheit
und Intelligenz pro aktiv an der Fernsehdebatte teilgenommen.
Sr Zehra war eloquent und
bewahrte "ruhig Blut", das hat manche nicht erwartet und das hat ihr
ein hohes Mass an Überlegenheit verschafft. SubHanAllah!
Die Kerngruppe konnte nicht anders als mit Respekt ihr gegenüber zu
treten.
Die "Expertin" Mehsali wartete mit ihren bekannten Argumente auf, gestern aber mit weniger Biss
und Animisität als gewohnt.
Der Sprecher der EDU war der virulenteste Intervenant.
Es hat sich bewahrheitet, dass diese Partei (aus dem freikirchlichen Lager) den
Islam als feindliche Religion betrachtet. Das weiss ich schon sehr sehr lange, war ich als bekennender Christ früher sympatisant der EDU. Diese Partei hätte sich vom religiösen
Standpunkt her betrachtet, eigentlich mit der EVP verbünden sollen, hat das
nicht getan. Sie hat sich stets mit der SVP solidarisiert. Jetzt sollte es jeder/jedem
Muslim klar sein.
Nun aber, hat sich unsere Schwester viel Gutes für die Ewigkeit verdient.
Ich habe mich würdig vertreten gefühlt.
Danken wir Allah swt dafür.
Ganz ehrlich: ich hatte mehrmals das Gefühl, als ob Allahs Geist anwesend
war...
Die Ruhe und treffende Voten von Sr Zehra haben
ihr viel Respekt eingebracht.
Ich lobe danke und preise ALLAH von tiefem Herzen!
Wassalam I.K.
ASA
liebe Schwester
Danke
für Deine Information, liebe Schwester D.
Ich
habe über Monate hinweg Kommentare in 20Minuten gepostet. Wenn ich in einem
Kommentar irgendwelche Argumente zugunsten des Islam oder für mehr Toleranz/Akzeptanz
schrieb, wurden meine Posts konsequent NICHT publiziert. Kritische Mails an die
Redaktion wurden nicht mal beantwortet.
Demzufolge
lese ich 20 Minuten nicht mehr und haben den App
gelöscht...
Im
"LeFigaro-online" hatte ich über 2 Jahre
mehr als 2000 Kommentare geschrieben. Ich habe dort gelernt, was, wie und wieviel geschrieben werden darf und kann.
Ab
dem Zeitpunkt, wo ein Kommentator (franz-israelischer Doppelbüger,
ehemaliger Offizier bei Tsahal) irgendwie herausgefunden
hatte, dass ich ein zum Islam konvertierter bin, und das noch gross publizierte, wurde ich konsequent von der Moderation
zensuriert, egal zu welchem Thema ich schrieb.
Ich
musste mehr übel als wohl feststellen: die Welt gehört jetzt schon den
Zionisten. Leider ist dem so. Durch die Kollektivschuld des Westens, wird er in
die Knie gezwungen. Der Westen wird damit erpresst und lässt sich erpressen.
Das wollte ich nie so richtig wahrhaben. Ich wurde eines Besseren gelehrt.
Was
ich da schreibe, stimmt zu 100%. Ich leide nicht unter Verfolgungswahn und bin
kein Verschwörungstheoretiker. Beileibe nicht.
Mein
Fazit ist: es ist äusserst einfach, über den Islam
und deren "Symbole" und "Anhänger" herzuziehen. Unsere
Religion ist geächtet und wird niegendwo gerne
gesehen. Auch in der Schweiz nicht. Muslime haben keine Lobby.
Früher
warens die Italiener, Spanier, Portugiese, Tamilen,
"Jugos", jetzt sind Deutsche dran. Das "Schlimmste", was
auch sehr einfach zu verunglimpfen und bekämpfen ist und bleibt der Islam...
Der nicht kompatibel sein soll.
Männer habens da etwas einfacher als die Frauen: sie
tragen keinen Hijab.
Ich
persönlich leide darunter. Ich kann diesen Dauerfrust kaum noch ertragen. Ich
bin aber trotzdem getrost und guter Dinge.
Es
ist ein hin und her der Gefühle...
Die
heutige Arena wird so ablaufen:
1.
der Islam ist nicht zeitgemäss...
2.
und hat eigentlich hier nichts zu suchen!
3.
Muslime müssen assimiliert werden, nicht integriert.
4.
Der Islam soll UNauffällig, UNmerklich, UNsichtbar und UNspürbar sein. Dann ist er ok.
5.
Der Islam ist ein UN-Ding...
Und
der Bundesrat findet: es ist alles OK...
Als
Christ hatte ich ein Spruch auf "Lager": erkennt die Zeichen der
Zeit!
Ich
denke wirklich, dass das Ende der Zeit rasch naht. Möge Allah swt uns die Kraft und die Weisheit schenken, damit wir das
bleiben was wir sind: gläublige Gottergebenen Diener.
Wassalam D.K.
08.06.2013 Integration sieht anders aus (Tages-Anzeiger)
Kopftuchverbot
http://kath.ch/101150
Kommentar: Integration oder Assimilierung ? WAS sieht anders aus – das Integrierte
oder das nicht Assimilierte … grübel, grübel?
ANTWORT: "BEIDES" … fatal, was !
Das
benachteiligt die Schülerinnen gravierend
08.06.2013 Schulleiter und Lehrer schalten sich in Kopftuch-Fall ein (Tages-Anzeiger)
http://kath.ch/101160
09.06.2013 «Es lief nicht alles rund» (St. Galler Tagblatt)
http://kath.ch/101177
09.06.2013 Thema Kopftuch: Schulen sollen sich zurückhalten (SonntagsZeitung) Christian Amsler:
Präsident der Deutschschweizer Erziehungsdirektorenkonferenz
http://kath.ch/101174
09.06.2013 «Ich fühle
mich ganz klein» (Ostschweiz am Sonntag) Heerbrugg
http://kath.ch/101180
10.06.2013 Mädchen dürfen trotz Kopftuch in die Schule Heerbrugg (Radio
SRF 1)
Schulrat
der Primarschule Au-Heerbrugg entscheidet sich um
http://kath.ch/101236
Verbote
von religiösen Symbolen sind kontraproduktiv
Kommentar: ENDLICH wieder jemand, der den Unterschied zwischen
Laizismus und Säkularismus und die Gefahr jeglichen Absolutismus und Willkür (Minarettbauverbot) kennt. Eine wohltuende AUSNAHME, welche
die Regel bestätigt. Welch' Bildungsstand im Land …
11.06.2013 Mit dem Kopftuch zur Schule (SRF Schweizer Radio und
Fernsehen)
Die Schule Au-Heerbrugg rudert zurück http://kath.ch/101244
Kommentar: Die LESERBRIEFE sind wieder der AB- und AUFSTELLER …
Zwischen
Kriegstrauma und Kopftuchstreit
Kopftuchdebatte:
Politisches Nachspiel in Au-Heerbrugg:
Sendung zum Nachhören
Die SVP Au-Heerbrugg ergreift
das Referendum. Sie will einen Entscheid des Schulrats umstossen.
Dieser gestattet zwei Mädchen aus Somalia im Unterricht ein Kopftuch zu tragen.
11.06.2013 St. Gallen wartet auf Kopftuchentscheid aus Lausanne (Radio
SRF 1)
Das Kopftuchtragen in St. Galler Schulen gibt weiter zu reden http://kath.ch/101288
13.06.2013 Gott eins, Gesetz null (Weltwoche)
http://kath.ch/101389
Kommentar: Geist - verrückt
09.06.2013 Schwimmzwang
im Bundesgericht (Ostschweiz am Sonntag)
Lukas Niederberger http://kath.ch/101179
13.06.2013
Was
dem Islam fehlt
(Weltwoche)
Kommentar: Wie sollte es ein
friedliches Mit- und Nebeneinander geben KÖNNEN, wenn das von Muslimen
selbstverständlich auch als selbstverständlich empfundene Daseinsform des
partiellen "NEBENEINANDERs" als gefährliche
Entwicklung einer "PARALLELGESELLSCHAFT" diskreditiert wird?
Will
die Schweiz denn die von ihr verpasste KOLONIALZEIT nachholen und die
"Wilden, die Bärtigen, die Barbaren – die Muslime" nach ihrer durchaus als eng, wenn auch stirnig zu bezeichnenden Weltsicht modellieren und untertan machen? Lasst Euch und uns raten, ihr lieben Eidgenossen
… das KANN nie und nimmer gut gehen und gelingen. Also
seid so gut und lasst ab von Eurem Sinnen und Trachten und reicht die Hand für
eine gemeinsame BESSERE Zukunft für ALLE, nicht nur für – ja wen eigentlich?
INTERVIEWANFRAGE von Radio
Life Channel zum Thema:
(keine Veröffentlichung)
EHRENDENKEN
und EHRENMORD
Muslime
in der Schweiz – gut integriert oder unter Generalverdacht?
GMS Standpunkt (Gesellschaft
Minderheiten Schweiz)
In der Folge der Minarettverbots-Initiative von 2009, deren Kampagne die
Muslime in der Schweiz mehr ausgegrenzt
hat als die Annahme selbst, gab der Bundesrat einen
Bericht zur
Integration der hierzulande lebenden Muslime in Auftrag. Anfang Mai 2013 nun wurde dieser
vorgestellt. Ein Papier, das ohne Alarmismus auskommt
und den
Muslimen im
allgemeinen eine gute Integration attestiert.
Der
Schleier oder: Aufklärung durch Verhüllung
Seltsam. Soll man sich
aufregen, bloss den Kopf schütteln oder einfach
lachen? Grund der Verwirrung ist die jüngste Talkshow von Anne Will.
Schweizer
wollen die sogenannte «Swiss Defence League» (SDL)
aufbauen.
Islam.ch
Anti-Islam-Truppe
keine Gefahr für die Sicherheit
Keller-Messhali ist sicher.
«Extremistisches Gedankengut macht nicht vor einer Grenze halt.» Attentate
gewaltbereiter Islamisten würden dem Rechtsextremismus in Europa Gelegenheit
bieten, wieder zu erwachen. «Gewalt wird zunehmend mit Gewalt beantwortet.»
Althof: «Es gibt in
der Schweiz zwar zunehmend Menschen, die dem Islam kritisch gegenüber
stehen, …»
Kommentar: Eine altkluge Frage: WARUM gibt es in der Schweiz ZUNEHMEND Menschen, welche dem Islam kritisch gegenüber stehen?
a.) Weil das
Verhalten der Muslime in der Schweiz dazu Anlass gibt – oder
b.) weil
medial-politisch ALLES versucht wird, diese Ansicht als richtig zu etablieren?
Keller MESSHALI belehrt uns
erhellend über das, im Universum innewohnende URSACHE/WIRKUNG PRINZIP,
wofür wir uns schön bedanken! Wir wollen aber jetzt nicht so weit schweifen,
sondern in der Schweiz verbleiben und daher sei gefragt: Welche GEWALT in
der SCHWEIZ wird mit welcher GEWALT in der SCHWEIZ vergolten? Die Schweizer
Muslime sind die Ursache für das Drehen der Gewaltspirale in der Schweiz, ja? Manche hören
sich so gerne selbst reden … Dachte bislang, die Schweizer wären zu und im
Recht stolz auf ihre EIGENSTÄNDIGKEIT … muss I CH mein Denken revidieren?
Politische Hassprediger
gehen unter – religiöse Hassprediger werden munter – protegiert … da wundert sich der arme Lukas
indigniert. Muslime wundern sich schon lange nicht mehr,
sondern nehmen die Realität zur Kenntnis und richten sich danach.
«Göttlich
speisen: Islam» SFR1
Den ganzen Tag nichts zu
Essen – einen Monat lang. Die marokkanische Ramadansuppe
ist ein nahrhaftes Gericht, um abends das Fasten zu brechen. Zur Vorspeise gibt
es Datteln. Isst ein Jude mit, reinigt er den Kochtopf zuerst mit einem heissen Löffel, denn halal ist
nicht gleich koscher.
Die
fremden Nachbarn. Muslime in der Schweiz.
Ein Film von Yusuf Yesilöz
Zahlreiche Menschen aus
muslimischen Ländern leben in der Schweiz, mittlerweile sind es über 300 000.
Sie gehören verschiedenen Nationen und kulturellen Traditionen an. Viele
Schweizer sind beunruhigt, Schlagwörter wie «Islamisierung» geistern durch die
Köpfe, zusätzlich angeheizt durch weltweite terroristische Aktivitäten im Namen
des Islam. Doch den einen Islam gibt es nicht, ebenso wenig wie es die Muslime
gibt. Auch in dieser Religion sind die Wertehaltungen und der Umgang mit den
religiösen Überlieferungen sehr unterschiedlich. Ein mazedonischer Imam in Kreuzlingen,
eine Türkin in Winterthur und ein bosnischer Informatiker stehen für die
Vielfalt des Islam.
Für Allah und das Wirtschaftswachstum
Kommentar: KONSUM – das Instrument, um den sozialen Frieden zu
bewahren? Funktioniert das? Kurzfristig jedenfalls … zu kurz gedacht, der
Teufel sich in's Fäustchen lacht!
Erst integrieren und im Tod dann
ausgrenzen
Kommentar: Ein
einmal wohltuender TAZ Artikel von Helene ARNET zur Friedhofsdebatte in
SCHLIEREN.
Man könnte natürlich zu Recht auch umtiteln: "Erst ausgrenzen und
im Tod dann vereinnahmen".
Nur um dem
"superschlauen" Argument zuvorzukommen, dass die nicht Zulassung
separater muslimischer Grabfelder eine "positiv integrative Maßnahme"
wäre.
Umstrittene
Friedhofverordnung
Bürgerliche bekämpfen muslimisches Grabfeld in Schlieren
"Erst
ausgrenzen und im Tod dann vereinnahmen".
«Man will den
Muslimen offensichtlich nicht Hand bieten»
Der Widerstand, insbesondere der Schlieremer
Freisinnigen, gegen ein muslimisches Grabfeld
befremdet den ehemaligen Präsidenten der Gesellschaft für Minderheiten, Werner
Kramer.
Kommentar: DANKE Herr KRAMER … Muslime sehen dies nicht anders!
BÜRGERLICHE
BEKÄMPFEN MUSLIMISCHES GRABFELD in SCHLIEREN (NZZ)
BÜRGELICHE WEISEN
VORWÜRFE mit BEFREMDEN ZURÜCK (NZZ)
MEDIENMITTEILUNG
der VIOZ 27.6.13
"Befremdliche Befremdung"
Schlagabtausch des
Befremdens (NZZ)
Kommentar: Wow … das ist
SCHNELL. Innerhalb von einer Stunde hat die NZZ die VIOZ Medienerklärung in ihrem
neuen Artikel schon aufgegriffen … und blieb an diesem Tag zumindest … allein
damit.
Muslimgräber: Neue Wege gesucht
Die
islamischen Organisationen reagieren enttäuscht und gereizt auf das Nein des Schlieremer Parlamentes, ein Grabfeld
für Muslime einzurichten. Ihr Vorschlag: Gemeinden sollen nun im Verbund
Lösungen suchen, statt allein vorzugehen.
Kommentar: es wurde nicht
"gelästert", sondern geklagt und beklagt … das Wort "bockig" nicht in den
Mund genommen und Linz wurde nicht gelobt, sondern das Beispiel hervorgehoben.
Journalistische Freiheit nennt man das … somit nehme ich mir die Freiheit, bestimmte
Gesprächspartner für die Zukunft auszuwählen, oder nicht?
Schlieren/ZH
will kein Grabfeld für Muslime SRF
Die Stadt Schlieren im Kanton Zürich richtet auf ihrem Friedhof kein separates Grabfeld für Muslime ein. Das hat das Stadtparlament entschieden.
Es ist nicht das erste Mal, dass die Bestattung nach muslimischer Tradition in
der Schweiz für Diskussionen ...
Muslimische
Organisationen kritisieren Stadtparlament von Schlieren Tages-Anzeiger
Die Ablehnung eines muslimischen Grabfeldes auf dem
öffentlichen Friedhof in Schlieren ZH durch das Stadtparlament stösst auf Unverständnis. Keine Grabfelder für Muslime:
Parlament
in Schlieren lehnt separates Grabfeld ab
Aargauer Zeitung
Die Muslime, die ein separates Grabfeld forderten, so
Weiersmüller, hätten wohl ein Problem neben einem
Katholiken oder Reformieren zu liegen. Das sei nicht die Art von Toleranz und
Integration, die der GPK-Mehrheit vorschwebe.
VIOZ
erachtet Parlamentsentscheid als schwerer Rückschlag az
Limmattaler zeitung
Die Vereinigung der islamischen Organisationen in Zürich (VIOZ) zeigt
sich enttäuscht über den Entscheid der Schlieremer
Parlamentarier vom Montagabend.
Enttäuschung
nach Nein zu muslimischem Grabfeld
Neue Zürcher Zeitung
«Erst ausgrenzen und im Tod dann vereinnahmen», überschreibt die Vereinigung
der islamischen Organisationen in Zürich (VIOZ) eine Stellungnahme vom
Dienstag ...
Weder
tot noch lebendig in diesem Land willkommen
Artikel von Helene ARENT
nach einem Interview mit M.Hanel
Schlieren
setzt falsches Signal
Unliberaler Kleingeist
Kommentar: wieder ein ordentlich recherchierter Artikel. Dies
ist der Journalismus den wir uns wünschen! Danke!
Auf den Punkt gebracht: Postmortale Rosinenpickerei ist nicht die
Toleranz und Integration, welche sich nach Freiheit sinnende Menschen wünschen
… ja, nichts ist unmöglich … und alles was möglich ist, wird wohl ausprobiert,
bis es einmal nicht mehr geht.
Entweder
Terroristen oder Exoten: Muslime in Karikaturen
Tja … was soll man
DAZU noch sagen … nix Neues …
Auf die Beschwerde
von VIOZ und Oliver WÄCKERLING an den Schweizer Presserat betreffend dem
Artikel „Alle fünf Minuten wird ein Christ ermordet“ von Thomas Wehrli, wurde die BAZ und der TAZ vom PR gebeten, bis zum
2. Juli Stellung zu nehmen.
Update: Der PR gewährte auf Antrag des von den Medien
beauftragten Rechtsanwalts 1 Monat Aufschub für die Stellungnahme.
Kommentar: Wir lernen: Auch Muslime
haben nicht mehr SOFORT zu antworten, wenn uns Journalisten drängen möchten,
sofort und ohne gut zu überlegen auf vielfach unverschämte Fragen zu antworten.
GUT Ding – braucht WEILE!
LESERBRIEF zum
Thema:
"Grabfelder
für Muslime in Schlieren" (wir berichteten):
Der nachfolgende Text geht an die
politischen Parteien in Schlieren, sowie an den Stadtpräsidenten. Vielleicht
ist er auch für Sie von Interesse.
B. STUBER
Die bürgerlichen Parteien wollen keine separaten Grabfelder für Muslime.
Dies überrascht nicht.
Seit 1979 weise ich gefragt und ungefragt darauf hin, dass die
Schweiz ihre Kriegsvergangenheit geistig noch in keiner Weise aufgearbeitet
hat. Die Ablehnung der separaten Grabfelder für Muslime ist für mich ein weiterer
schlagender Beweis dafür.
Im Rückblick auf den internationalen Holocaust-Gedenktag habe ich
im Frühjahr 2012 u. a. geschrieben:
“Im Januar 2012 fand wieder
der internationale Holocaust-Gedenktag statt. Doch was nützen solche
Gedenktage, wenn die Schweiz seit dem Gedenktag 2011 auch nicht um einen Hauch
gerechter, friedlicher und menschlicher geworden ist und das sogenannte
christliche Europa brauner als je seit dem 2. Weltkrieg geworden ist?
Die Lügen und Gemeinheiten
gegenüber der Muslime könnten ungöttlicher nicht
sein. Ich weiss um die Gefährlichkeit des Islams. Schliesslich hat meine
Familie sehr konkrete Erfahrungen mit dem islamistischen Terror gemacht. Aber
dies hindert mich in keiner Weise daran, mich in der Schweiz für die Rechte der
Muslime einzusetzen. Wir benötigen sie dringend als Arbeitskräfte, also haben
sie auch Anspruch auf ein würdiges Dasein. Integration ja; Assimilation nein!
Die angebliche Islamisierung Europas (inkl. Minarette, Kopftücher, Burkas, eigene Grabfelder, usw.) macht mir keine Sorgen,
der Zerfall des sogenannten, verlogenen Christentums aber schon. Eine
Ausgrenzung wie sie gegen den islamischen Zentralrat betrieben wird, ist ein Armutszeugnis.
Das Asylwesen ist ein unwürdigesTrauerspiel, weil der Bund und auch die Kantone
viel zu wenig Kompetenzen haben. Das Asylwesen ist nicht primär wegen den Asylsuchenden
zu einer Geldverschleuderungsindustrie geworden. 1972/80 war ich selber in der Flüchtlingsgsarbeit tätig und ich weiss also auch hier,
wovon ich schreibe.”
Den Behörden wird vehement vorgeworfen, sie würden das Asylwesen nicht im
Griff haben. Wenn aber endlich ein weiteres Asylzentrum errichtet werden
sollte, gibt es Widerstand, und in der Regel sind an vorderster Front SVP-Mitglieder
dabei, Also jene Leute, die bei jeder Gelegenheit von “Gott im hehren Vaterland”
singen möchten Der biblische Gott kann dabei jedenfalls nicht gemeint sein.
Z. B. auch aus der Affäre um die nachrichtenlosen Vermögen wollte die
bürgerliche Schweiz nichts lernen. Der derzeitige Steuerstreit mit den
USA ist eine logische Folge davon.
Mit selbst kann die gottlose und svp-verseuchte
Schweiz zwar nichts mehr anhaben. Doch ich habe noch quicklebendige
Zwillings-Grosskinder, welche gerne in einer menschlicheren, gerechteren,
zukunftsgerichteten und erfolgreichen Schweizer leben möchten. Ihnen gilt mein
Engagement wie auch allen Menschen in weitgehend unverschuldeten Nöten aller
Art, für welche ich mich seit inzwischen 57 Jahren privat und beruflich einsetze.
Bruno Stuber, konfessionsloser Christlichsozialer, Suhr
Sehr
geehrter Herr Hanel
Besten
Dank für Ihr Echo. Sie sind frei, den Text nach Belieben weiter zu geben. Ja,
manchmal frage ich mich, ob die Schweizer noch erwachen, bevor sie noch viel
grössere selbstverschuldete Probleme haben.
Beste
Grüsse Bruno Stuber
Feindbild Islam - Die USA
und die Muslime
Nick Abbe 02.06.2013
Islamfeindliche
Gewalt kein Thema für deutsche Medien
Der jüngste brutale
Übergriff auf eine junge, schwangere Muslima in Paris zeigt einmal
mehr, wie sehr die in Europa populär gewordene Islamfeindlichkeit Ausdruck der
Kontinuität totalitärer Vernichtungsideologien der Moderne ist.
Ein
neues Selbstverständnis der Muslime?
Die Salafiya als weltweite
Bewegung
… Statt der Vielfalt der
"Wege" ("Turuq", der Mystiker) zu
Gott, deren man sich in der Vergangenheit freute und rühmte, fordert man nun
einen einzigen, den "richtigen", der alle anderen ausschliesst
und sogar unter Umständen verbietet und verfolgt, weil sie als falsch angesehen
werden.
Kommentar: HERZLICHSTEN DANK an Arnold HOTTINGER für diesen nun
tatsächlich erhellenden Artikel … der endlich auf einer breiteren Ebene auf die
Verwerflichkeit absolutistischen Denkens
verweist – welches dem erschaffenen (relativen) Menschen
einfach nicht zu- und bekommt! Eine GRUNDLEGENDE ISLAMISCHE Erkenntnis, welche
von Muslimen und Nichtmuslimen gleichermaßen immer mehr bewusst und unbewusst unterdrückt
wird.
Wenn das
ENTWEDER dem ODER ausschließend entgegengestellt wird, kommt es ZWINGEND zur
gegenseitigen Auslöschung. Wenn das SOWOHL mit dem ALS AUCH verträglich vor das
gemeinsame Ziel gespannt wird, ist – mit der HILFE GOTTES, das gute Erreichen
gesichert!
Es ist
höchst an der Zeit, HOTTINGER und Co. NACH-zu-DENKEN die WIEDERBELEBUNG der
RELIGION zu bestärken und der universellen VERNUNFT zu folgen.
Von: Werner Schatz
Liberaler Islam wird für
Kinder erklärt
Kommentar: Weil in der
Schweiz die Zusammenarbeit mit den Muslimen (die offenbar alle zu wenig
"liberal" sind) nicht geklappt hat (mit mir deshalb nicht, weil es
mir nicht behagt, wenn mein potenzieller Partner (immerhin haben wir drei Veranstaltungen
miteinander absolviert) Prophet Muhammad (saws) in seinem
Buch einen Verbrecher, einen Räuber (astaghfirullah)
nennt – und keinerlei Einsicht für die diesbezügliche Empfindlichkeit der
Muslime zeigt) … nun denn – manche Deutschen sind eben liberaler und vor allem
lassen sie sich mehr gefallen oder gefallen sich mehr – oder so …
Religionsmonitor
“Medien
haben breitflächig Misstrauen gegenüber Islam geweckt”
Download: Der vergleichende Überblick
zu Religiosität und zum Verhältnis von Religion und Gesellschaft basiert auf
der repräsentativen Befragung von 14.000 Personen in Deutschland,
Großbritannien, Frankreich, Schweden, Spanien, Schweiz, Türkei, Israel, USA,
Kanada, Brasilien, Indien und Südkorea. Die Studie betrachtet die
unterschiedlichen Ausprägungen und Zusammenhänge bezüglich Religiosität und
Spiritualität im internationalen Vergleich und kann hier kostenlos heruntergeladen werden
RAMADAN MUBARAK
Möge
das Fasten der Fastenden angenommen und vom ALLMÄCHTIGEN großzügig vergolten werden
MUSLIME und GSIW Mitglieder
und Nahestehende schreiben
ausgerechnet
Islam: innige Bedrohung
Es
könnte ja eigentlich eine gute Nachricht sein, dass (endlich) festgestellt
wird, dass vom Islam resp. von den Muslimen in der Schweiz keine
Gefahr ausgeht ...
Kommentar: Ja, ja, der
Umkehrschluss … zum Glück gibt es noch Leute, die wissen – dass er kommen MUSS!
Eine umfassende
Dokumentation über die WEB-Diskussion über Mouhanad KHORCHIDES "Theologie der Barmherzigkeit" von Bilal ERKIN.
Siehe auch unseren
Beitrag im letzten GSIWV NL.
ISLAMISCHE
BESTATTUNG: Beitrag von T.H. HATIPOGLU
Aus aktuellem
Anlass die Stellungnahme des reformierten Städtischen Pfarrkonvents
Winterthur zum muslimischen Gräberfeld in Winterthur und das GUTACHTEN
von Prof. W. KÄLIN und A. RIEDER zur
„Bestattung von Muslimen auf öffentlichen Friedhöfen
im Kanton Zürich“
Teil 2 (Arbeitsbögen,
Interviews)
MATURAARBEIT von Jolanda
MARTI mit interessantem Interview mit Dokter Adel Abdel LATIF
GRATULATION zu
dieser hervorragenden ARBEIT!
Mit
besten Grüßen und Wünschen für eine gemeinsame bessere Zukunft – und bedenket:
"In der Liebe NUR finden die Individuen in
ihrer Getrenntheit
zur EINHEIT!"
M.HANEL – VP GSIW