GSIW100NEWSLETTER 77 – Mai 2013 

 

 

GSIW – NEWSLETTER ARCHIV

GSIW - FORUM

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 Inhalt:

 

 

POLITIK & RELIGION

 

- Integration "Schlagwort zum Schlagstock"

- Plüsch Penisse zahlt der Bund nicht mehr

- Muslime im Kanton Zürich

- Interview mit Hassan at-Turabi

 

VERANSTALTUNGEN

 

- Zürcher Prozesse

- FDP Winterthur

- Bedeutung Alfarabis

- Muslime auf der Reise in Europa

- NCBI und das ABC des Islams

 

VERANSTALTUNGEN

 

- Sterbebegleitung Grundkurs

- VAM Jugendtag

- 1 x1 der Listen des Satans

- VIOZ Veranstaltungskalender

- UMMAH Lager in ELMS

 

                                                                             

 

 

 

ISLAM & MUSLIME in den MEDIEN

 

- Deutschlands Islamhass

- Islam eine Bedrohung?

- Islam braucht Aufklärung!

- Reise nach Bosnien

- Islam & Christentum im gleichen Zug

- Tradition & falsche Interpretation

- Islamfeindliche Hetze und Rechtsextreme

- Nüchternes zur Islamisierung Europas

 

 

ISLAM & MUSLIME in den MEDIEN

 

-  Islamic Banking, kein Goldesel

- Islamic Banking, ein Flopp

- Töten für Gott

- Einsame Wölfe der al-Kaida

- Christen und Muslime im Kosovo

- Islamausbildung an CH Universitäten

 

 

IN eigener SACHE

 

- HALAL Umfrage

- Polit. Anfrage – Antwort der VIOZ:

  Warum eigene Gräber für Muslime?

 

Muslime und GSIW Mitglieder schreiben

- Unbehelfliche Initiativrechtvorschläge

- Interview: Integration & Muslime

- "Wahrlich, Ihr seid alle Hirten …"

 

 

 

Sehr geehrte GSIW Mitglieder, Leser & Abonnenten des GSIW Newsletters. Hier Nummer 77 unseres GSIW NLs, der Sie über die jüngsten Vorkommnisse informiert, an welchen GSIW in der einen oder anderen Form Anteil nahm und noch nimmt. Gerne nehmen wir Ihre Rückmeldungen, Anregungen Kritik entgegen. Auch Leserbriefe und Kommentare veröffentlichen wir hier gerne, behalten uns aber allenfalls Kürzungen und die grundsätzliche Entscheidung über eine Veröffentlichung vor. Wenn Sie sich auf dem Gebiet: SCHWEIZ/ISLAM – MUSLIME/SCHWEIZER intensiver engagieren wollen – beteiligen Sie sich doch im GSIW – FORUM oder werden gleich aktives GSIW Mitglied. Warum nicht?

 

 


POLITIK & RELIGION

 

Integration – vom Schlagwort zum Schlagstock

GMS STANDPUNKT

Integrationsverträge mit Einwanderern können eine gute Sache sein – wenn sie, wie jeder Vertrag, ein Geben und Nehmen beider Seiten sind. So wird ein subventionierter

Sprachkurs zur Brücke zu einem besseren gegenseitigen Verständnis. Und nicht zur Abwehrmauer gegen Migranten.

 

Bund zahlt nicht mehr für Plüsch-Penisse

Das Kompetenzzentrum amorix sollte den Sexualkunde-Unterricht in den Schweizer Schulen neu gestalten. Jetzt wird ihm vom Bund der Geldhahn zugedreht.

Kommentar: Da dürfen sich die Muslime mal MIT der SVP freuen.

 

Muslime - Kanton Zürich
Da immer mehr Muslime ihren Lebensmittelpunkt in der Schweiz haben, möchten sie auch hier begraben werden. Die Nachfrage nach Islam-konformen ...

 

 Interview mit Hasan at-TURABI von Sr. S.A.M

 

 

VERANSTALTUNGEN

 

Die Zürcher Prozesse 3.5. bis 5.5.2013

von Milo Rau / IIPM – International Institute of Political Murder

„Die Weltwoche“: Seit 80 Jahren ist sie aus dem Schweizer Journalismus nicht mehr wegzudenken. Für die einen ist sie die letzte Bastion gegen den linken Mainstream, seit Roger Köppel das Blatt 2001 neu ausgerichtet hat. Andere halten sie für ein Hetzblatt und verkapptes Parteiorgan der SVP, das man vernünftigerweise mit Nichtbeachtung strafen sollte.

Milo Rau macht der Weltwoche den Prozess – im Theater. „Die Zürcher Prozesse“ nehmen die Debatte um die umstrittenste Zeitschrift der Schweizer Pressegeschichte zum Anlass, die Akteure einer polarisierten Gesellschaft auf die Bühne zu bringen. – Eine unserer Schwestern im

Islam tritt als Zeugin auf.

Freitag, 3. Mai

19 − 21 Uhr: Eröffnungssitzung

Samstag, 4. Mai

12 – 15 Uhr: 1. Sitzung: Art. 258

(Schreckung der Bevölkerung)
16 − 19 Uhr: 2. Sitzung Art. 261 bis (Diskriminierung)

Sonntag, 5. Mai

11.00 − 14 Uhr: 3. Sitzung: Art. 275

(Gefährdung der verfassungsm. Ordnung)
15.00 − 17 Uhr: Schlusssitzung
19 Uhr: Urteilsverkündung

 

FDP Winterthur

Öffentliche Veranstaltung: Sind wir vom Islamismus bedroht?

Kommentar: Auch wenn dies nach Reklamation von muslimischer Seite korrigiert wurde, ist der Podiumsvertreter der VIOZ, als Mitglied der "Islamistischen Organisationen …" auf der FDP Homepage angekündigt wurden. Jetzt fragt man sich – "Fehler, Absicht, Unwissenheit" … wie auch immer, … so darf doch gesagt werden: dass die Assoziationskette: ISLAM - ISLAMISMUS - FUNDAMENTALISMUS - TERROR selbst von GEBILDETEN Menschen geschmiedet, geprägt und (er)härtet wird – um die Muslime und Nichtmuslime zu “fesseln” die einen sprichwörtlich, die einen in ihrer Aufmerksamkeit. Kann diese Kette jemals wieder gesprengt werden?

 

Prof. Dr. Charles E. Butterworth

zum Thema: The Political and Philosophical Significiance of Alfarabi's Political Regime

Zeit: Mittwoch, 8. Mai 2013, 18.15 Uhr mit anschliessendem Apéro.

Ort: Grosser Seminarraum (306) im 2. Stock des IINOP, Falkenplatz 11, 3012 Bern

Prof. Charles E. Butterworth ist emeritierter Professor für Politik- und Verwaltungswissenschaften an der University of Maryland (USA).

Zu seinen Publikationen gehören u.a. kritische Editionen zu einer Vielzahl von Ibn Rušds (Averroes) Kommentaren über die Logik von Aristoteles, Übersetzungen der Abhandlungen von Ibn Rušd (Averroes), al-Farabi (Alfarabi), ar-Razi (Alrazi) und Maimonides sowie Studien über verschiedene Aspekte der politischen Lehren dieser und vieler anderer Philosophen über mehrere Epochen hinweg – von der Antike bis zur Moderne.

Prof Butterworth setzt sich für die Anerkennung des wissenschaftlichen Werts der geistigen Entwicklungen innerhalb der arabisch-islamischen Tradition ein und fördert deren Anschluss an den gegenwärtigen Wissenschaftsdiskurs.

 

Gastvortrag:Dr.RichardvanLeeuwenUniversiteitvanAmsterdam
TravelandReligion:MuslimiScholarsJourneysto EuropeintheBeginningofthe20thCentury”

Mittwoch,01.Mai,18.15Uhr, mit anschliessendem Apéro,

InstitutfürIslamwissenschaftenundneuereOrientalischePhilologie,Falkenplatz11,3.Stock

Fromatleastthesecondhalfofthe19thcenturydebatesaboutreligiousreformspreadalloverthe MuslimWorld.Thesedebateswerepartlyinspired bytheneedtoaccommodatethefaithtoaworld thatwasrapidlychangingundertheinfluenceof the Europeanexpansionandtheformationofnew transregional vnetworks. Notions of reform could not be separated from the shifts of political andculturalboundariescausedbythegradualpenetratio oftheEuropeannationsof,especially,North Africaand theNearEast.Amongthetextswhich reflectthiscombinationofdevelopmentsandthedilemmastheyimposedonreligiousscholarsaretravelaccounts,especiallyaccountsofʿulamaʾ’sjourneystoEurope.Inthispresentation,threeaccountswillbediscussedwrittenbyscholarswho visited Europe in the 1910s and 1920s, and who responded in various ways to the challanges posedbythenecessitytoreconstructreligioninthenewpoliticalandculturalconfigurationsoftheir time.

 

 

Interreligiöser Dialog im Bezirk Horgen – Einladung zum ersten Streitgespräch am Dienstag, 30. April um 18.00 Uhr im Pflegezentrum Serata, Tischenloostrasse 55 in Thalwil.

Vorgesehene Teilnehmer: Claus D. Eck, Emre Özdemir, Jörg Häberli, Noa Zenger, Muhammad M. Hanel, Thomas O. Wentink

THEMA: WARUM DEINE RELIGION?

Kommentar: Dokumentation folgt, isA

 

ABC des Islams - ncbi.ch

Dabei geht es mehrheitlich um die muslimischen Menschen in der Schweiz. ... Sie bietet von A wie Armen­steuer über F wie Frauen im Islam zu T wie Toleranz ...

 

Einander nahe sein in einer schweren Zeit

Grundkurs zur Sterbebegleitung -  Paulus Akademie

 

VAM Jugendtag am 25.5.2013

Dieses Mal stehen ein Besuch des Seilparks, des grössten Wasserfalls in Rheinfelden, eine Bootsfahrt zum Wasserfall, sowie ein Besuch der Moschee in Neuhausen am Rheinfall auf dem Programm.

 

Ustadh (Lehrer) Sanels Vortrag "Das 1x1 über die List des Satans" als Audiobeitrag.

 

UMMAH Jugendlager in ELMS

 

VIOZ – Veranstaltungskalender (nähere Details)

 

29.05.2013

INFORMATIONSTREFFEN der STADT ZÜRICH

LEBEN IN ZÜRICH - Anmeldung erforderlich!

 

28.05.2013

KURSREIHE
 WIE LEBT ES SICH IN ZÜRICH? (Web-Link)

 28.05.: "Religion und staatliches Recht"
 11.06.: "Schule, Beruf und Religion"
 17.09.: "Regelung des Aufenthalts"
 01.10.: "Ausgegrenzt in Zürich: Juden, Täufer, Katholiken … Muslime?"

Dieses Jahr veranstaltet das Zürcher Forum der Religionen einen Kurs über Alltagswissen, wie er in einer ähnlichen Form bereits 2011/2012 einmal stattfand. Es handelt sich dabei um einen Kurs für Personen, die in religiösen Gemeinschaften tätig sind; er vermittelt Wissen über das Leben in der Stadt Zürich, über Unterstützungs- und Beratungsange-bote und schafft die Gelegenheit, Fachleute sowie Kolleginnen und Kollegen kennenzulernen.
Detailliertere Informationen entnehmen Sie bitte dem LINK: WIE LEBT ES SICH IN ZÜRICH?

 

23.05.2013

 KULTUR VERANSTALTUNGEN
 KLANGFENSTER - ZÜRCHER FORUM der RELIGIONEN (Web-Link)
 23.05.2013  HINDUISMUS
 28.06.2013  BUDDHISMUS
 30.09.2013  JUDENTUM
 25.10.2013  ISLAM
 01.12.2013  CHRISTENTUM

 

12.05.2013

SEMINAR - An Introduction to Fiqh and the Four  Madhhabs

 

28.04.2013

VORTRAG & CHARITY ESSEN
 "BLICK auf SYRIEN" - 3 geflüchtete Frauen berichten

 

26.04.2013

 LESUNG
 Fawwaz Haddad (Syrien) liest aus: «GOTTES BLUTIGER HIMMEL»

 

21.04.2013

 SPORT
 CYCLE around UETLIBERG

 

19.04.2013

VORTRAG
 CHRISTENTUM vs. ISLAM:

 Eine ANALYSE anhand der GESCHICHTE von ADAM und EVA

 

 

ISLAM & die MEDIEN

 

Deutscher Islamhass in Schweizer Zeitungen
Publikative.org (Blog)

Dutzende konsternierte Muslime meldeten sich darauf beim „Islamischen Zentralrat Schweiz“, der am Samstag einen ausführlichen Kommentar veröffentlichte. Siehe auch nächste Meldung. Auch die Schweizer mögen den Islam nicht

 

Islam – eine Bedrohung?

Die Hälfte der Deutschen hält den Islam für eine Bedrohung. Das geht aus einer neuen „Religionsmonitor“ Bertelsmann-Studie hervor…

Von Ulrich W. Sahm, Jerusalem, 28. April 2013

 

«Es braucht eine Aufklärung im Islam»

Jasmin EL SONBATI kennt die Situation der Christen in der arabischen Welt. Die Muslimin fordert eine kritische Auseinandersetzung mit dem Koran. Und nimmt Stellung zum kontroversen BaZ-Artikel über die Christenver­folgung.

Kommentar an die akademischen Zirkel: Nicht im Islam braucht es Aufklärung, sondern unter den Menschen, natürlich auch Muslimen (sie sind ja auch Menschen, oder?) braucht es den vermehrten Einsatz von Verstand, Verständnis und Empathie.

 

Reise nach Bosnien-Herzegowina abgeschlossen

Arbeitsgruppe Islam der Schweizer Bischofskonferenz

 

Islam und Christentum im gleichen Zug

Bibel und Koran wollen das Gleiche, nämlich auf dem Weg zu Gott inspirieren, finden die Christin Britta Mühl und die Muslima Alisa Ljajic.

 

Tradition und falsche Interpretation

10.4.13 (Kipa) "Ich hab mich noch nie als Frau im Islam eingeschränkt gefühlt. Mann und Frau sind im Islam gleichwertig.

 

Basler Zeitung (BaZ): Islamfeindliche Hetze basierend auf rechtsextremer Quelle

SCHLEMIHLs BLOG – eine Ermutigung:

Kommentar:

Lieber Schlemihl

Herzlichen Dank für Ihren Einsatz der klaren und deutlichen Worte!

Gerne werde ich Ihren ermutigenden Blog auch unter muslimischen Lesern bekannt machen.

In der Zwischenzeit hat sich das, als völlig “normal” und “angebracht” scheinendes, entstellendes Polemisieren gegen Islam und Muslime auf ein fürchterliches intellektuelles Niveau herab und furchterregendes emotionales Niveau hinauf geschraubt.

Es steht zu wünschen, dass Ihr Engagement und entsprechendes Engagement auf muslimischer Seite, diesem Trend Einhalt und Umkehr zu gebieten vermag.

Mit freundlichen Grüßen Muhammad Hanel
Herausgeber des GSIW Newsletters


Nüchternes und Aufgeklärtes zur Islamisierung Europas [I]

0815 News von: Verena Tobler Linder wurde 1944 in Winterthur (Schweiz) geboren. Sie hat eine Erstausbildung als Primarlehrerin, später das Lizenziat als Ethno- & Soziologin (Universität Zürich) sowie ein Diplom in Supervision und Organisationsberatung erworben.

 

Weshalb «Islamic Banking» kein Goldesel wurde

Mit islamischen Fonds und Anlageprodukten hofften westliche Banken Traumrenditen zu erzielen. Doch der erwartete schnelle Erfolg blieb aus. Auch Schweizer Banken sprangen auf den Zug auf.

 

Scharia-Banking entpuppt sich als Flop

 

Töten für Gott
Aber warum wird dann im Namen der Religion getötet? Und warum sind so oft Muslime und Christen involviert und so selten Hindus, Buddhisten oder beispielsweise Anhänger traditioneller afrikanischer Religionen?

 

Die einsamen Wölfe der Kaida

Ein Terrorakt bedeutet den Einbruch einer archaischen Zerstörungskraft in die geordnete Welt, die Vermischung der sonst sorgsam getrennten Sphären von Krieg und Zivilleben.

Kommentar: Das hat die NZZ wohl richtig kolportiert … nur warum gilt dies nicht auch für völkerrechtswidrigen "DrohnenKRIEG", der weiter unten erwähnt wird und "weniger zivile Opfer" fordert? Mir scheint, es muss wieder an den Balken im eigenen Auge und an das Brett vorm Kopf erinnert werden … solche Chirurgen sind dafür verantwortlich, dass die BLINDEN und DEMAGOGEN aller Länder grausam und rechthaberisch die Welt zerstören!

 

Christen und Muslime im Kosovo – ein Beispiel gelebter Toleranz zwischen den Religionen - Der Kosovo braucht neue Kirchen

 

Imam-Ausbildung an Schweizer Universitäten geplant

Der Orientalist und Islamexperte Heinz Gstrein wies gegenüber Zukunft CH auf die Gefahren einer solchen Ausbildung hin: „Die Ausbildung von Imamen an Schweizer Universitäten ist kein Allheilmittel zur Verhinderung von Hasspredigern, wie die Erfahrungen in Nachbarländern wie z.B. Österreich zeigen. Vielmehr besteht Gefahr, dass sich die Sendboten eines radikalen Islams mit schweizerischen akademischen Titeln schmücken.“

Kommentar: Weil es natürlich kein Allheilmittel für auch nur irgendetwas gibt, darf man laut Gstrein gar kein gutes Mittel zum Einsatz bringen – macht jedes Mittel madig. Nennt man solches Demagogie?

 

 

In eigener SACHE

 

HALAL UMFRAGE

Im Rahmen meiner Bachelorarbeit für mein Studium an der ZHAW führe ich eine Umfrage zum Potential für Halal Produkte in der Schweiz durch.

Die ausgefüllten Fragebögen werden vertraulich behandelt und die Anonymität wird vollkommen garantiert! Die Umfrage richtet sich an islamische Personen, welche in der Schweiz wohnhaft sind.

 

 06.04.2013 ANFRAGE von W.G., Mitglied des SCHLIEREMER STADTPARLAMENTS
"WARUM braucht es eigene GRABFELDER für MUSLIME"

 

à auch DESWEGEN Keine religionsneutralen Gräber in Neuendorf SO?

 

 

MUSLIME und GSIW Mitglieder schreiben

 

Unbehelfliche Initiativrechtvorschläge

NR Daniel VISCHER

Der Kon­flikt zwi­schen vom Volk an­ge­nom­me­nen Volks­i­ni­tia­ti­ven​, wel­che grund­le­gen­den Eck­pfei­lern un­se­rer Ver­fas­sung und dem Völkerrecht wi­der­spre­chen, spitzt sich seit zehn Jah­ren zu.

Interview zur INTEGRATION der MUSLIME in der SCHWEIZ

M.M.HANEL

 

Zum Thema: "Wahrlich, ihr seid alle Hirten, und jeder von euch ist verantwortlich für seine Herde...." von Sr. S.A.M.

Mit besten Grüßen und Wünschen für eine gemeinsame bessere Zukunft – und bedenket:

"In der Liebe NUR finden die Individuen in ihrer Getrenntheit zur EINHEIT!"

M.HANEL – VP GSIW