GSIW100GESELLSCHAFT SCHWEIZ    ISLAMISCHE WELT

SOCIÉTÉ SUISSE – MONDE ISLAMIQUE    SOCIETÀ SVIZZERA – MONDO ISLAMICO

 

 

 

NEWSLETTER 42 – Juni 2010          

 

GSIW – NEWSLETTER ARCHIV

GSIW - FORUM

GSIW - HP   KONTAKT: infos@gsiw.ch

 

Inhalt:

                                                                                   

 

 

POLITIK & RELIGION

 - Islam Debatte; Islam Charta ZG;

 - Interrel. Thinktank z. Burkaverbot;

- Jüdischer Schulleiter für muslimische

  Privatschulen; W. Schlumpf & Islam;

- EU Deutschland:  Krieg & business

- Islamisches Gebet: "Kollektiver Polit-

  ritus"

 

 

MOSCHEEBAUTEN in der SCHWEIZ

-   Islam in der CH Theol. UNI

-   SIG Medienmitteilung

-   I said NO

-   Analyse Interrel. Think Tank

-   EU

 

 

 

VERANSTALTUNGEN

-  Glichstellg. & Islam – Widerspruch?

-  Zelt Abrahams tourt in Basel

-  Workshop Islamausbildung

-  Workshop in Rorschach

-  Filmabend Freitagsclub

-  UMMA Vortrag;

-  Hijab-Day

 

                                                                                                                                                   

 

 

 

 

ISLAM & MUSLIME in den MEDIEN

- Ihsanoglu; IZRS – eine Analyse;

- Die Burqa – Stellungnahmen;

- Konvertierte in der CH; Wie weiter?

- Interviews HATIPOGLU (Pr. VIOZ);

- Sendezeit für Muslime?

- Tötet sie!

 

 

ISLAM & MUSLIME in den MEDIEN

- Islam.ch newsletter

 

Muslime schreiben

- Teilnahme an Anlässen II

- Rezension zu Reshad FIELD

- Burqa

 

 

 

IN EIGENER SACHE

- Aischas (r.a.) Heiratsalter;

- Knabenbeschneidung & Verfassung;

- gegen die Irrungen einfältiger

  Einseitigkeit; Attacke auf Muslimin;

 

 

 

 

 

Sehr geehrte GSIW Mitglieder, Leser & Abonnenten des GSIW Newsletters. Hier Nummer 42 unseres GSIW NLs, der Sie über die jüngsten Vorkommnisse informiert, an welchen GSIW in der einen oder anderen Form Anteil nahm und noch nimmt. Gerne nehmen wir Ihre Rückmeldungen, Anregungen Kritik entgegen. Auch Leserbriefe und Kommentare veröffentlichen wir hier gerne, behalten uns aber allenfalls Kürzungen und die grundsätzliche Entscheidung über eine Veröffentlichung vor. Wenn Sie sich auf dem Gebiet: SCHWEIZ/ISLAM – MUSLIME/SCHWEIZER intensiver engagieren wollen – beteiligen Sie sich doch im GSIW – FORUM oder werden gleich aktives GSIW Mitglied. Warum nicht?

 

 

 


POLITIK & RELIGION

 

Wo ist die «vertiefte Islam-Diskussion»?

Nach der Minarett-Abstimmung sollte rasch über Integration und über den Platz der Muslime in der Gesellschaft diskutiert werden. Diese Debatte hat bisher kaum stattgefunden.

Lenzin, Hafner Al-Jabaj, Kessler, u.a. kommen zu Wort.

Kommentar: Eine ziemlich realistische und unaufgeregte – und daher ws. wieder kaum gehörte Darstellung tatsächlicher Verhältnisse.

 

SVP-Grossrat Glarner: «Im Aargau sieht man viele Frauen in Burkas» 

Kommentar: Eigentlich verschlägt's einem die Sprache ob solcher Politiker, deren Aussagen, deren Intentionen. WER von Ihnen hat im Aargau schon mal eine Burka gesehen? WOVON spricht der Mann? Er sollte lieber darüber reden, welches Wirt­schafts­­­system die Schweiz NACH dem Zusammen­bruch des Weltwährungssystem aufnehmen solle. Schon mal was von Silvio GESELL gehört? Er war übrigens SCHWEIZER!

 

Warum sich Schlüer gegen ein Burka-Verbot stellt

Kommentar: "Das Minarett ist Ausdruck eines politischen Islams – die Burka ein Kleidungsstück", so doziert der Mann, der sich doch sonst so gut mit Kol-

 

lege GLARNER verstand.

Andere lassen wissen, "das Minarett ist ein legitimes Symbol für die verfassungsrechtliche Ausübung gelebter Religionsfreiheit – die Burka ist Symbol menschen­ver­achtender Frauenunterdrückung."

Wer kennt die Geschichte vom "HASEN & vom IGEL?"

Wer versteht jetzt, warum Rifa'at LENZIN davon spricht, dass eine Rückzugstendenz unter den Muslimen zu erkennen ist?

Welcher Hase möchte sich denn gegen die Schweizer Igel schon zu Tode laufen? Hmm? Nicht verstanden?

 

Frauen-Allianz gegen Burka-Verbot

Polit-Frauen aus vier verschiedenen Parteien wehren sich gegen ein Verbot der Burka und stellen die «Frauenretter» an den Pranger.

Kommentar: Endlich sind sie aufgewacht und gehen den Demagogen diesmal nicht mehr auf den Leim. Leider ist aber das Minarettverbot schon durch … war ja auch – oder gar viel mehr - ein Symbol für Frauenunterdrückung!? Oder etwa doch nicht … verwirrend ist die Wirklichkeit – denn "sie dreht sich still und stumm, nach and'ren Wirklichkeiten um" (frei nach Andre HELLER)? Ist jetzt der Islam das Problem – oder die Muslime, welche den Islam leben … Meister Zingg?

 

Der Interreligiöse Thinktank mit einer prägnanten, differenzierten und daher intelligenten Stellungnahme zum Burkaverbot. Den NEWSLETTER kriegen Sie HIER.

 

Integrationsnetz ZUG – Islam Charta.

Wer hat davon schon gehört? Zur dazugehörigen Plakatkampagne meint Karl Betschart, Alt-Kantons­ratspräsident "… das ist nur kontraproduktiv".

 

Jüdischer Schulleiter unterstützt Idee islamischer Schulen

Einige Muslime in der Schweiz wünschen eigene Schulen. Diese Forderung hat in der vergangenen Woche für hitzige Diskussionen gesorgt. Andere Glaubensgemeinschaften wie die Juden haben schon lange eigene Schulen. Die NOAM in Zürich-Enge, gibt es seit 30 Jahren. Simon Christen hat die Schule besucht und den Schulleiter gefragt, was er von der Forderung islamischer Schulen halte.

 

Bundesrätin Eveline Widmer-Schlumpf intensiviert Dialog mit Muslimen

Wir haben mit VIOZ und KIOS ein entsprechendes Konzeptpapier vorbereitet, welches aus nicht näher zu erläuternden Gründen von der FIDS nicht mitgetragen wird. Nun – man wird sehen … ob und wie das wird weitergehen.

 

Auch wenn dieses Thema nur sehr indirekt die Schweiz betrifft, ist es dennoch für Schweizer gut zu wissen, wie der Europäer (im Fall der Deutsche) seine militärische Präsenz in Afghanistan begründet – und wie Muslime (und nicht nur sie) weltweit dazu stehen:

*Deutschlandradio* Samstag, 22. Mai 2010 12:00 Uhr

Köhler fordert mehr Respekt für deutsche Soldaten in Afghanistan Den deutschen Soldaten in Afghanistan sollte nach den Worten von Bundespräsident Köhler mit mehr Respekt begegnet werden. Die Bundeswehr

leiste dort Großartiges unter schwierigsten Bedingungen, sagte Köhler im Deutschlandradio Kultur nach einem Besuch im Feldlager Masar-i-Scharif.

Es sei in Ordnung, wenn kritisch über den Einsatz diskutiert werde.

Allerdings müsse Deutschland mit seiner Außenhandelsabhängigkeit zur Wahrung seiner Interessen im Zweifel auch zu militärischen Mitteln greifen. Als Beispiel für diese Interessen nannte Köhler 'freie Handelswege'. Es gelte, Zitat 'ganze regionale Instabilitäten zu verhindern, die mit Sicherheit dann auf unsere Chancen zurückschlagen' und sich somit negativ auf Handel und Arbeitsplätze auswirkten.'

Jetzt wäre ja geklärt, warum, wie mit dem Recht im Rechtsstaat umgegangen wird.

 

Neue Dimension der Ungeheuerlichkeit

Prozessvertreter des Senats in Deutschland bezeichnet das Islamische Gebet als einen ‘Kollektivritus mit politischem Charakter‘.

JETZT WIRD es GEFÄHRLICH für Leute mit Verstand!

 

So wie das Brennesselverbot in Frankreich, check it!

Nicht der Staatsbürger ist zu religiöser Neutralität verpflichtet – der säkulare Staat hat sich nach diesem Gebot zu richten. Lösung? 1 Gebetsraum für ALLE Religionen – z.B. jeweils der Klassenraum, dessen Schüler zum Turnunterricht sind.

 

MOSCHEEBAUTEN in der SCHWEIZ

 

Der Islam und die Schweiz. Arbeit der Theologischen Fakultät der Universität Zürich.

 

Medienmitteilung zur 105. Delegiertenversammlung des Schweizerischen Israelitischen Gemeindebundes SIG in Genf u. A. zur Folgediskussionen nach der Annahme der Minarettverbots-Initiative.

 

I SAID NO – Unterschriften Aktion von tuos gegen die Minarettverbotsinitiative

 

Analyse zur Anti-Minarett-Initiative vom Interreligiösen THINKTANK in der Schweiz.

 

Minarettverbot: EUGH nimmt Beschwerde an

Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte hat eine Beschwerde gegen das Minarett-Verbot in der Schweiz als formal zulässig befunden. Die Schweizer Regierung muss nun bis zum 15. September ihre Einschätzung vorlegen. Dieser erste Entscheid sei eine bedeutende Etappe, so der

Genfer Anwalt der vier muslimischen Organisationen, die sich im Dezember an das Straßburger Gericht gewandt hatten.

Die Parteien werden nun eingeladen, zur Zulässigkeit und Begründetheit der jeweiligen Beschwerde Stellung zu nehmen, heißt in einer Mitteilung des EGMR.

Mit der Zustellung sei noch keine Entscheidung über die Zulässigkeit der Beschwerden getroffen.

Mit ihren Beschwerden wollen die vier Verbände die Vereinbarkeit des Minarett-Verbots mit der Europäischen Menschenrechtskonvention überprüfen lassen. Insgesamt sind beim Menschenrechtsgerichtshof sechs

Beschwerden zum Minarett-Verbot eingegangen; alle stammen von muslimischen Vertretern. Muslime kritisieren, die Befürworter der Initiative für ein Minarett-Verbot hätten bei der Bevölkerung Ängste geweckt, die nichts mit den Muslimen in der Schweiz zu tun hätten.

 

VERANSTALTUNGEN

 

"Gleichstellung und Islam - ein Widerspruch?"

Was bedeuten Religionsfreiheit und Gleichstellungsgesetz für Frauen, was für Männer?

20. Mai 2010: Podiumsdiskussion in Liestal.

Unter obigem Link gibt es eine längere Kritik.

 

ZELT ABRAHAMS

10. Mai  Abraham in Judentum,Christentum & Islam

27. Mai  Nationalität und Religion –

Was bin ich zuerst: Moslem/Christ/Jude oder Schweizer/Deutscher/Türke, …?

7. Juni    Medizinethik aus jüdischer, christlicher &

 islamischer Sicht

27. Juni  GRILLFEST

 

LESEN SIE bitte die Erkenntnisse aus den jeweiligen Veranstaltungen. Jene Ergebnisse, welche in den Podiumsgesprächen erarbeitet wurden. Sie sind auf der jeweiligen Seite der Veranstaltungen zu finden.

 

Workshop «Imam-Ausbildung in der Schweiz?

Konsens ist möglich.» am 3.7.2010 14:00 – 17:00

 

Tagung zum Thema «Das Gespräch geht weiter - Herausforderung Islam» an der Pädagogischen Hochschule Mariaberg in Rorschach am 13. Juni 2010.

 

Filmabend mit dem Freitagsclub am 4.Juni.

 

UMMA Vortrag, 29.5.2010 in Regensdorf

"Muslimische Jugendliche – Brückenbauer zwischen HERKUNFT und ZUKUNFT"

Vortrag von Muhammad HANEL (PPT)

 

HIJAB-DAY am 5. Juni

Die Antwort der schweizer muslimischen Frauen auf die BURKA-Debatte.

 

 

ISLAM in den MEDIEN

 

Luzerner Musliminnen über Kopftuch und Burka in TELE 1. Sendung vom 25.5.2010.

 

Die vom Verband Aargauer Muslime VAM herausgegebenen Islam.ch newsletter nehmen immer besser pointierte, treffendere und deutlich lesenswertere Positionen ein.

 

Die Angst der Muslime vor Nicolas Blancho

Kommentar: So schlimm ist es ja schon nicht – oder doch?

 

«Eine Frau in Burka ist 9/11. Was soll das?»

Irene Khan, die erste Frau und Muslimin an der Spitze von Amnesty International, ärgert es, dass Europa ein Verbot der Ganzkörperverhüllung diskutiert. Den eigenen Kopf bedeckt die gläubige Bengalin aber ungern.

Kommentar: Die Stimme einer muslimischen Frau. Ihren Aussagen ist einfach nichts mehr hinzuzufügen.

Könnten wir jetzt wieder auf unser aller WIRKLICHEN Anliegen zurückkommen?

Wenn NEIN – was wollt IHR eigentlich WIRKLICH?

 

IZRS

Man kann zu einzelnen Mitgliedern des IZRS, deren Auftreten, deren persönlichen, teilweise kruden und (noch?) völlig unausgereiften Ansichten stehen wie man will. Deren Internetauftritt ist jedenfalls der professionellste unter allen muslimischen in der Schweiz. Die Frage stellt sich dabei allerdings schon, WER für diesen hohen internationalen Standard verantwortlich zeichnet.

Höchst professionell, aktuell, visuell ansprechend, auch inhaltlich und sprachlich auf einem bislang unter muslimischen Auftritten in der Schweiz eher nicht anzutreffendem Niveau.

Nach wie vor steht zur Reform an, der eher totalitäre Ton, absolutistisches Auftreten und Auffassung der eigenen – JEDENFALLS – beschränkten Ansichten, kaum vorhandene, offene intellektuelle Dialogfähigkeit der "Basis", das daraus resultierende Flüchten in stereotype geschlossene Argumentationsmuster. Alle diese und weiter Kritikpunkte sind natürlich auch mit allgemeinen und sozialpsychologischen Kenntnissen zu erklären und auf die über­wiegend jugendliche Zusammensetzung der Mitglieder zurück­zuführen.

Um nur einige Gründe zu nennen:

Berechtigte Frustration über den Zustand der modernen Welt ganz allgemein, die kurz vor ihrem "ökolonomischem" Kollaps steht, die bisherige, als wenig koordiniert und integrationsfördernd zu nennenden Bemühungen der etablierten muslimischen Vereine und Dachverbände (Ausnahmen bestätigen die durchschlagende Regel), undifferenzierte Wahrnehmung von Islam und Muslimen in der Schweiz, fehlende Zukunftsperspektiven, durchschnittlich geringes Bildungsniveau, vitaler jugendlicher Geist der Rebellion, Identitätsverlust und unbeugsamer Drang zu selbstdefinierter Identitätsfindung, … usw.

Wie auch immer, eines sei noch angemerkt.

Die Argumentationsführung, Wortwahl zum Selbstver­ständnis in der Öffentlichkeit hat sich seit den ersten, öffentlich vernehmbaren Äußerungen stark verbessert.

Wenn man den Jungs und Mädels auch noch vieles absprechen möchte und muss, Lernfähigkeit sollte jedenfalls nicht dazugehören!

 

Wieso konvertieren Schweizer zum Islam?

Radiobeitrag DRS Was treibt schweizerische Frauen und Männer an, zum Islam überzutreten? Dieser Frage gehen wir in unserer Serie zum Islam heute nach - 10'000 Menschen haben in der Schweiz den Islam als Religion angenommen.

 

«Ich bete auch in einem Bunker»

Der IZRS zur Frage der durch Muslime garantierten militärischen Sicherheit der Schweiz.

Kommentar: Hierzu empfehle ich die Geschichte zu bemühen, aus welcher zu erfahren ist, WARUM bosniakische Muslime bis zum ersten Weltkrieg die Leibwache des österreichischen Kaisers bildeten. Aufgrund DIESER Tatsache erfreuen sich die IGGiÖ in Österreich der öffentlich rechtlichen Anerkennung.

 

Islam in der Schweiz- wie weiter?

VIOZ Präsident H.T. HATIPOGLU im Schweizer TV.


Sendezeit im Schweizer Fernsehen für Muslime?

Über 90% dagegen!

Die Leserbriefe geben überzeugt die Stimmung und das Bildungsniveau der schweizer Leser wieder. Dass ein "Wort zum Freitag" ein verbindliches Integrationsinstrument sein soll(te) – auf diese Idee kommt niemand. Erschreckend!

 

Interview von H.T. HATIPOGLU mit der Limmattaler Zeitung zur "Burka-Debatte"

 

Hier der Artikel mit weiteren Interviewpartnern.

 

Wir basteln uns einen Terroristen

Kommentar: Über die objektiven medialen Darstellungen und den ledigen Konjunktiv (über welchen wir ja schon eindringlich gesprochen haben).

 

Weltwoche Nr. 19 – «Tötet sie, wo immer ihr sie antrefft»;

Peter Keller über den Konflikt zwischen Islam und Verfassungsstaat. Gegendarstellung von Lukas WICK. LESEN!

 

 

In eigener SACHE

 

Gegen die Irrungen einfältiger Einseitigkeit

"MUSLIME müssen und dürfen die von Ihnen eingegangenen Verträge brechen, wenn sie dazu (kräftemäßig) in der Lage sind".

So die Ansicht einiger, nach eigenen Gutdünken – gelehrter Strenggläubiger. Was es dazu jedenfalls zu sagen gibt.

Ein Wunder, wenn sich Muslime nach und nach ernsthaft Gedanken machen, der SVP beizutreten?

Darf aber noch kurz anmerken, dass LÜGE und BETRUG tatsächlich neben Götzendienst die schwersten Sünden gemäß islamischer Überzeugung sind.

Obige Herrschaften machen sich gleich aller drei Sünden schuldig. Nehmen sie sich doch ihre eigenen absolutistischen und abgeirrten irdischen Gelüste zum Herrn, anstatt GOTT, den einzig ABSOLUTEN!

Warum hört eigentlich niemand auf Tariq RAMADAN, der sagt:

Das erste, was Nichtmuslime heute über Islam und die Muslime empfinden ist,

ANGST & MISSTRAUEN

Und sie wären nicht normal, wenn sie anders empfinden würden.

 

Deutsche Islamkonferenz will die Grenze zwischen ISLAM und ISLAMISMUS definieren.

DA sind wir ja jetzt mal wirklich gespannt. Meinen Kommentar finden Sie immer noch hier:

ISLAM - ISLAMISMUS - FUNDAMENTALISMUS - TERROR Eine Assoziationskette - fatal & ununterbrochen HANEL, 7/2005. Mal sehen, ob diese Assoziationskette nun unterbrochen wird. Zweifel daran dürfen angemeldet werden.

 

Knabenbeschneidung

Claude JAERMANN vom Magazin "SPUREN" hat sich an GSIW und auch VIOZ gewandt, um einen Artikel über die KNABENBESCHNEIDUNG zu verfassen und herauszufinden, wie denn Muslime dazu stünden, dass das religiöse Gebot der Knabenbeschneidung gegen die Schweizer Verfassung verstoße. Wir haben ihm geantwortet … aber offensichtlich nicht nach seinem Geschmack. Das Thema scheint hiermit vom Tisch zu sein. Schauen wir mal. "Man merkt die Absicht & ist verstimmt" Hier unsere Stellungnahme.

Wieder einmal meinte die agnostische Seite offenbar, die Phalanx der Religionen über die Flanke des Islams aufbrechen zu können. Eine Fehleinschätzung?

 

In Basel wurde wieder eine kopftuchtragende Muslimin tätlich angegriffen.

www.islam.ch berichtet.

An obigem LINK können Angriffe mitgeteilt werden, die dann an die Rassismusstelle in der Schweiz weitergeleitet wird. Schon recht bedenklich sind die LESERBRIEFE im 20 min Artikel!

 

 

Muslime schreiben

 

Rezension von Muhammad Hanel zu Reshad FIELDs "Studienbuch einer lebenden esoterischen Schule"

 

Die GEMEINSCHAFT

von A. Sumaya M.

Kommentar: Die Gemeinschaft ist den Muslimen vorgeschrieben. Das steht fest. Doch warum? Weil das Individuum im Islam nichts zählt? Wenn man muslimische Gemeinschaften soziologisch untersucht, möchte man fast zu diesem Ergebnis kommen.

Doch, ist es nicht – dass der ISLAM das Verhältnis zwischen SCHÖPFER und jedem einzelnen GESCHÖPF definiert? Natürlich! Und darin liegt auch der Grund, warum den INDIVIDUEN die Gemeinschaft vorgeschrieben ist! Damit aufgrund dieser absoluten, persönlichen, individuellen Beziehung, dem ICH, dem EGO nicht Raum über Gebühr zugestanden wird. Denn der Mensch IST EGO-ist-i(s)ch! Religion IST die intimste Beziehung, welche für ein Individuum überhaupt erlebbar ist – und um dieses exklusive Erleben nicht zum Eigendünkel verkommen zu lassen, MUSS das Regulativ "Gemeinschaft" unbedingt zur Wirksamkeit gebracht werden – was aber eben NICHT bedeutet, dass im ISLAM das Individuum nicht im Zentrum religiöser Betrachtung steht, wie es einige besondere EGOISTEN und DESPOTEN uns weismachen möchten.

 

Burka-Verbot: Motivation und Konsequenzen

Beitrag von den Brüdern KITABI vom Freitagsclub

 

 

Mit besten Grüßen und Wünschen für eine bessere Zukunft             MfG  M.HANEL – VP GSIW