GESELLSCHAFT SCHWEIZ – ISLAMISCHE WELT

SOCIÉTÉ SUISSE – MONDE ISLAMIQUE    SOCIETÀ SVIZZERA – MONDO ISLAMICO

 

 

 

NEWSLETTER 28 – April 2009                  GSIW – NEWSLETTER ARCHIV

                                                                                     GSIW - FORUM

                                                                                     GSIW - HP   KONTAKT: infos@gsiw.ch

Inhalt:

 

 

POLITIK & RELIGION

- SVP "Maria statt Scharia"

- Dachverbände möchten Strategie beschließen           

 

 

GAZA SONDERTEIL

- Mediendokumentation

           

 

VERANSTALTUNGEN

- Gott suchen;

- "VIOZ Ehrung";

- Weiterbildungszertifikat; SUFO

- Unrecht darf nicht zu Recht werden

 

 

 

 

 

ISLAM & MUSLIME in den MEDIEN

- Minarettverbot; "SCHLÜR & Kohorten"
- Scharia im Petersdom; Die Nadel Gottes;
- Priester erklärt Islam; Distanz vor Fanatikern

- Imam ausgewiesen; Student verurteilt;
- Muslime schätzen Verfassung usw. …

 

 

ISLAM & MUSLIME in den MEDIEN

- Wie viele Fanatiker in der CH?
- Keinen friedlichen Islam erlebte
- Zulassungsstelle für Imame
- Diktatoren alleine in Genf?
- Verbot trägt nicht zum Frieden bei;

 

IN EIGENER SACHE

- Integrations Umfrage 

- Islamic financing Umfrage

Junge Muslime schreiben

für den GSIW Newsletter

"Integration durch Akzeptanz"

 

 

Sehr geehrte GSIW Mitglieder, Leser & Abonnenten des GSIW Newsletters. Hier Nummer 28 un­se­res GSIW NLs, der Sie über die jüngsten Vorkommnisse informiert, an welchen GSIW in der einen oder anderen Form Anteil nahm und noch nimmt. Gerne nehmen wir Ihre Rück­mel­dun­gen, Anregungen Kritik entgegen. Auch Leser­briefe und Kommen­tare veröffentlichen wir hier gerne, be­hal­­­­ten uns aber allenfalls Kürzungen und die grund­sätz­liche Entscheidung über eine Veröffentlichung vor. Wenn Sie sich auf dem Gebiet: SCHWEIZ/ISLAM – MUSLIME/SCHWEIZER intensi­ver engagieren wol­len – beteiligen Sie sich doch im GSIW – FORUM oder werden gleich aktives GSIW Mitglied. Warum nicht?

 


POLITIK &
RELIGION

 

 

Es droht ein Islam-Plebiszit (Volksbeschluss)

"Hisham MAIZAR, Präsident der Föderation islamischer Dachorganisation in der Schweiz (Fids), wollte sich gestern(3.3.09)  nicht zur Kampagne der Fids äußern."

Sach, Chair! Quoniam tacuit, philosophus mansit! (Hoffentlich stimmt die Grammatik;-)

 

Nun noch einige Worte zu dieser INITIATIVE:

 

SCHLÜR und Kohorten nehmen den ISLAM und die (Gefühle der) Muslime in der Schweiz in Geiselhaft gegen

a.)    unhaltbare gesellschaftliche Zustände in verschiedenen "muslimischen Län­dern", deren politische und juristi­sche Performance auf zum großen Teil despotisch ausgeübter säkularer und sakraler Rechtspraxis basieren;

b.)    kriminelle Handlungen im Inland, aus­ge­übt von einzelnen Individuen, die mehr oder - vielmehr - weni­ger als religiös zu bezeichnen sind;

c.)    einerseits Muslime in der Schweiz, die entweder in schwierigem, persönlichem Kampf gegen zurückgelassene und (endlich!) un­liebsam gewordene reli­giös gewandete despotische Traditi­on­en kämpfen und in freiem rechts­staat­lichem Raum, dem "Kaiser wirkliches, wahrhaftes Gewand zu schneidern" sich bemühen und ander­seits Muslime, die allen traditionellen Verführungen der lügenhaften "Schnei­dern des Kaisers Kleider" relativ immun ge­genüber, die Schnittmuster des präch­tigen "Festge­wandes" anzufer­tigen trachten.

d.)    teilweise wirklich reformbedürftige Zustände innerhalb der muslimischen Gemeinschaft in der Schweiz.

 

Bisschen kompliziert, dieses Wort(ge)bild(e) – ich gebe es zu - doch macht Euch mal an die Bildinterpretation, die Euch nicht schaden wird.

 

SCHLÜR und Konsorten, genauso wie deren noch grimmigeren Pendants, die "EXTREMIS­TEN" in der musli­mischen und in der restlichen Welt haben nur eins im Sinn – ihr beschränk­tes, egozentriertes, zum Götzen erhobenes Weltbild gegen den Geist der Wahrheit, Aufrichtigkeit und Gerechtigkeit – kurz wahrhaftige Frömmigkeit ins Feld zu führen. Sie berufen sich dabei auf Argumenta­tions­freiheit (und seien die Argumente mit Gewalt an den Haaren herbeigezogen und mit - vom Pferde­füssigem - Schwanzhaar verknüpft).

Jeder Mensch hat das Recht auch UN-logisch zu argumentieren, keine Frage – aber UN-Logik zum Recht zu machen, das IST WIRKLICH gefährlich und lässt den an die Wand gemal­ten Deibel vielleicht sogar leibhaftig von der­selben herab steigen. Und das soll jüdisch-christliche abendländische Tradition sein, auf die man stolz sein möchte? "Na, pfiat mi God!"

UND – bewahre uns vor PROFILIERERN!

 

Arena zum Thema:
http://www.sf.tv/sendungen/arena/index.php

 

Chronologie und wichtige Informationen:
http://www.parlament.ch/d/dokumentation/dossiers/minarette/Seiten/default.aspx

Hier ist die ganze Debatte im Parlament nach­­­zulesen. Also WIRKLICH interessant!

 

Hier die Einstellung von GSIW zu einer gemein­samen Aktion der muslimischen Dachorgani­sationen gegen die Minarettini­tiative. KURZ:

Eine Aktion nach AUSSEN: NEIN

Reform nach INNEN: JA

 

Am Sonntag, dem 15.3.09 trafen sich im Blue City Hotel, Baden Vertreter der mus­li­mischen Dachorganisationen in der CH

 

Hauptthema dieses Treffens war der Gedanken­aus­tausch und die Ausarbeitung einer gemeinsamen Strategie in Bezug auf die leidige "Minarettinitiative".

 

 

Mediendokumentation

News von der Minarettinitiative.

 

 

Nachtrag zu "Maria statt Scharia" und "Scharia Gerichte für die Schweiz"(NL 27) - lesen Sie meinen Brief an Nationalrat Hans FEHR vom 2.10.2007. Da wurde einiges schon längst gesagt, doch weder die EINEN, noch die ANDEREN nahmen sich die Mühe zu beher­zi­gen. Leidet die Gesellschaft an vielleicht UNEINSICHTIGEN?

Ein Auszug daraus: "Niemand verlangt Scharia Recht für die Schweiz. Jedenfalls nicht die Muslime in der Schweiz. Und wenn doch (WER konkret? Dann wollen WIR der Sache nachgehen!)

 

Nachdem sich also bis 2009 KEIN MUSLIM finden ließ, der die Scharia für die Schweiz forderte – was machte man da? Man "ließ Prof. GIORDANO dies tun". Zufall oder Strategie?

 

 

SONDERTEIL GAZA

Dokumentation im GSIW Forum (bitte pop-up weg klicken und gleich auf einen Beitrag klicken, dann verschwinden alle unangeneh­men Nebengeräusche).

Dokumentation wird ständig aktualisiert.

 

VERANSTALTUNGEN

 

GOTT SUCHEN – in Geschichte & Gegenwart

Hier der Link zum Vortrag (Hanel).

 

Dr. Elmar LEDERGERBER wurde von VIOZ mit einer Veranstaltung herzlich als Zürcher Stadtpräsi­dent verabschiedet. VIOZ hob die beispielhafte Kooperation des für sie nicht zweitbesten, sondern WELT-BESTEN Stadtpräsidenten hervor. Dr. Ismael AMIN, der VIOZ seit ihrer Gründung vor 14 Jahren präsidierte, wurde von VIOZ die Ehrenpräsi­dentschaft und von der Stadt Zürich eine persönliche Anerkennung überreicht.

Hier einige Fotos.

 

Islam, Muslime und Zivilgesellschaft

Weiterbildungszertifikat
Die Universität Freiburg bietet in Zusammen­arbeit mit der Forschungsgruppe zum Islam in der Schweiz (GRIS) sowie dem Institut Inter­national de la pensée islamique de Paris (IllT – Frankreich) die erste Weiterbildung für Kader islamischer Vereinigungen in der Schweiz an.

 

SUFO in St. Gallen

6. I have a dream - und jetzt? Konkrete Aktionen für den interreligiösen Dialog

15. Gemeinsam schnell entscheiden - Im Konsens die Welt verändern

18. Der Islam in der Schweiz. Chance? Bedrohung?

 

“Unrecht darf nicht zu Recht werden!“  -  Beobachtungen zum verschärften Asyl- und Ausländerrecht.

(Wer ging hin und schreibt einen Bericht?)

 

ISLAM in den MEDIEN

 

Dossier Scharia im Petersdom

"Ratschläge zu Finanzanlagen sind aus demVatikan selten zu hören. Jetzt fordert der Kirchenstaat Banker auf, sich bei Investitionen doch bitte in Zukunft an die Regeln des islamischen Rechts zu halten."

Kommentar: Für Kenner beider Religionen nichts Neues, dass Christentum und Islam im Grunde update-kompatibel sind, wären da nicht die Gruppen beider Parteien, welche die jeweil­i­gen Urheber und Copyright­rechte exklusiv für sich beanspruchten …

Noch etwas radikal Grundsätzliches zu

ISLAMIC FINANCING:

Es gibt solange KEIN ISLAMIC FINANCING, solange die Muslime über kein eigenes, durch sie selbst kontrolliertes Währungssystem verfügen. Punkt um und AUS! RIBA bleibt RIBA und wenn es sich hinter 100 Masken versteckt. Stimmt das denn nicht?

 

Für jene, welche sich mal über einige Zusam­menhänge klar werden möchten: Bitte HIER!

 

Die Nadel Gottes 4.3.09

"Die Initiative «Gegen den Bau von Minaretten» kommt morgen in den Nationalrat. Verblüffend, wie wichtig der Moscheeturm damit plötzlich wird; dabei gehört er eigentlich nicht zum Grundmobiliar des Islam."

Kommentar: So wie der Kirchturm oder der 3-teilige Anzug mit Krawatte und sonst so einiges an Liebgewonnenem nicht zum Grund­mobiliar des Christentums gehört. Ein, besonders in der Schlusssequenz erfrischend objektiver, nüchterner, lesenswerter Artikel.

 

«Verbot trägt nicht zum Frieden bei» 6.3.09 – "Es ist nach Meinung der Mitglieder des «Runden Tisches» in der aktuellen Welt­lage eine Notwendigkeit, sich mit anderen Reli­gio­nen auseinanderzusetzen. Dass oft als Argu­ment gegen einen solchen Dialog eingewen­det werde, in moslemischen Ländern würden die Menschenrechte mit Füssen getreten, lasse man nicht gelten. Denn man dürfe nicht Gleiches mit Gleichem vergelten."

Kommentar: Halte diese Argumentation für unter RT Niveau und nicht adäquat, da es der Diktion der Heiligen Schriften entgegensteht. Es sollte eher heißen: "man dürfe Unrecht nicht mit Unrecht vergelten!" (vergl. GV Roland Bernhard TRAUFFER ("Symmetrie des Unrechts").

Zur Frage: "Wäre es Unrecht, wenn die Mehrheit der Schweizerin­nern und Schweizer sagen würde, wir wollen keine Minarette im Land?"

Natürlich ist es kein Unrecht, wenn die Schweizer­Innen dies sagten - wollten sie diesen Unwillen aber gesetzlich durch ein Minarett Bauverbot umsetzen, wäre dies nach geltender Rechtslage eben – "UNRECHT"! Wollten sie nun die Rechtslage einseitig (also nur auf Minarette bezogen) än­dern – so wäre dies nach weiter bestehender Rechtslage UNRECHT (Kollision mit anderem Schweizer Rechtsgut) und führte in eine, wenn sie es recht bedacht haben – und das haben sie - von den Schwei­zern wirklich nicht gewünsch­te Richtung. Also gebt RUHIG BEDENKZEIT.

 

 

Minarettverbot in "TALK TÄGLICH"

Der Link führt zum Film: Gäste:

Daniel Jositsch, SP-Nationalrat

Hans Fehr, SVP-Nationalrat

Farhad Afshar, Präsident KIOS Koordination Islamischer Organisationen Schweiz

 

Gastland Schweiz setzt sich mit der Rassismuskonferenz in die Nesseln

"ISRAEL betreibt keine "Apartheid"!?"

DIKTATOREN alleine in GENF?

 

Religionsgemeinschaften sollen klarer Stellung beziehen   

Luzern, 13.3.09 (Kipa) Ein stärkeres Engagement zugunsten der jeweils anderen Religionsgemeinschaft forderten die Teilnehmer an einem Treffen zwischen einer Delegation aus dem Iran und der katholischen Kirche Schweiz. Das Treffen fand am Donnerstag, 12. März, im Priesterseminar St. Beat in Luzern statt.

 

Islam in der Schweiz: Wie viele Fanatiker?

Wie viele "organisierten" Muslime sind Fana­ti­ker? Wie viele Muslime setzen sich vehement für die Integration ihrer weniger integrierten Glaubensgeschwister ein und lehren sie das WIE und WARUM hier WAS funktioniert?

 

Schweizer Muslime distanzieren sich vom Islam

Wie kann man sich vom ISLAM distanzieren und gleichzeitig Muslim sein?

Wie kann man titeln "Schweizer Muslime distanzieren sich …" und dann handelt der Artikel von EX-MUSLIMEN??

Und um sich von den "Islam-Verbänden" nicht vertreten zu fühlen, MUSS man sich wirk­lich nicht vom Islam distanzieren. Das ist jedem halbwegs vernünftigen Menschen – Muslim oder nicht – schon klar! Oder nicht?

 

Ein Ausflug in die Parallelwelt

Parallelwelten an sich sind ja nicht wirklich etwas Negatives. Sie sind alternative, kom­plementäre Lebenswege und müssen nicht als feindselig betrachtet werden, noch solches sein. Warum aber werden sie als widerwärtig dargestellt? Darf es nur mehr "one new brave world" geben?

 

Ein Priester aus dem Nahen Osten erklärt den Islam (Teil 2) + Link zu Teil 1

Interview mit Jesuitenpater Samir Khalil Samir.

ER – SIE haben verstanden: "WOHIN WIR GEHEN?!" – wir leider nicht …

 

«Der politische Islam nutzt den Westen aus»

«Die Schweizer kennen die Muslime im Land und wissen am besten, was die islamischen Gemeinschaften wollen und vor allem auch machen oder eben nicht», so Maizar.

Das ist ja wirklich enorm, was da alles gewusst wird, deshalb die Frage: "Kennen denn die Muslime im Land die Schweizer und wissen am besten, was die Schweizer Bürger wollen und vor allem machen oder eben nicht?" so Hanel.

"Die Gemeinschaften stehen in engem Kontakt zu den verschiedenen Institu­ti­onen, sei es auf staatlicher, kantonaler oder kommunaler Ebene." so Maizar.

"Zum Glück ist er dabei nicht allein" -  so Hanel.

 

Warum wird aber dann Farhad AFSHARs Kooperations­wunsch, sich gemeinsam der Organi­sier­ung einer wirklich "Schweiz-würdigen" demo­kratischen Vertretung der Moslems in der Schweiz zu widmen – von Hisham MAIZAR eher ignoriert?

Es kann für die Schweiz nur EINE Lösung für die öffentlich rechtliche Anerkennung für die Muslime geben. Eine durch und durch de­mo­kra­­tische Organisationsstruk­tur, mehr oder weniger nach dem Muster der refor­mierten Kirche. Oder eben KEINE öffentlich rechtliche Anerkennung mit gleichzeitiger ordentlicher religiöser und staatskonformer Ausrichtung der  Mitglieder, mehr oder weniger nach dem Muster der Israelitischen Religionsgesell­schaft Basel – die letzte Möglichkeit, "weiter­wursteln" wie bisher, ist eben überhaupt auch KEINE Lösung – aber es keimt die Zuversicht.

 

Fürsorgeabhängiger Imam ausgewiesen
Bundesgericht weist Beschwerde von türkischer Familie ab. Der Gerichtsentscheid im Detail.

Student wegen Gotteslästerung zu 20 Jahren Gefängnis verurteilt

Afghanistan gehört eben nicht zu den musli­mischen Ländern, welche die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte (Glaubens- und Gewissensfreiheitein, in Wirklichkeit origi­närer Bestandteil des wahrhaftigen ISLAMs) mit unterzeichnet hat.

Will man sie mit Bomben zur Unterschrift zwingen?


Ein Blick über die Grenzen –

Ein Blick in unsere Zukunft?

Migranten in der Politik
"Habt ihr keinen Deutschen?"

 

 

Genfer Islam-Professor will USA-Einreise erzwingen

Ein New Yorker Gericht befasst sich mit dem Fall des Genfer Islam-Wissenschaftlers Tariq RAMADAN. Dem als Gastdozent geladenen Professor war das Einreisevisum in die USA verweigert worden.

 

„Ich habe keinen friedlich praktizierten Islam erlebt“

„Simon“. Aus Sicherheitsgründen will er nicht mit einem aktuellen Bild erscheinen.

Aus seiner Heimat wurde er vertrieben. „Simon", flüchtet in die Schweiz. Grund: Simon ist Christ.

Kommentar: Ist dies christliche mediale Näch­stenliebe – oder Medienpolitik? Vorstellbar, dieser Artikel wäre mit umgekehrten "Vor­zeich­en" in Syrien oder der Schweiz pub­liziert worden: "Ich habe kein friedlich prak­ti­zier­tes Christentum erlebt". Verkehrt?

 

Zulassungsstelle für Imame

Imame sollen in der Schweiz staatlich geprüft und zugelassen werden. Dies fordert eine Motion von SVP-Nationalrat Lukas Reimann. Das Forum für einen fortschrittlichen Islam hält

 

davon wenig: «Wir sind keine Spitzel», sagt Präsidentin Saïda Keller-Messahli.

Kommentar: Hat man die Präsidentin oder ein anderes Mitglied ihres Vereins schon mal bei der Freitagspredigt in einer Moschee gesehen? Nein, Spitzel sind sie wirklich nicht!

 

Muslime schätzen die deutsche Verfassung

Der Ethnologe Werner Schiffauer verteidigt die in die Kritik geratene deutsche Islamkonferenz

Michaela Schlagenwerth

Die Münchener Staatsanwaltschaft ermittelt gegen hochrangige Vertreter von Islam-Vereinen in Deutschland. Diese stehen im Verdacht der Geldwäsche, des Betrugs und Missbrauchs von Geldern.

 

 

IN EIGENER SACHE

 

Bitte um Teilnahme zu einer Umfrage zur Integration der Muslime in der Schweiz.

 

Eine gute Möglichkeit (wenn man will, auch anonym) seine Meinung in einem freien Land kundzutun. Also SAGT doch Eure, sagen Sie Ihre Meinung und steht, stehen Sie dazu! Dies wäre schon ein guter Integrationsschritt.

Wenn Sie möchten – und bestimmt wäre dies für viele interessant – tragen (kopieren) Sie auch den aus­gefüllten Fragebogen in unser GSIW-Forum ein und machen so Ihre Einstellung einem breiten Publikum bekannt.

 

Bitte um Teilnahme zu einer Umfrage zu islamic financing in der Schweiz.

 

Kommentar: Eine Möglichkeit in "saubere Produkten zu investieren". Allerdings bin ich der Meinung, dass echtes islamic financing erst DANN möglich ist, wenn die Muslime ein eigenes, selbst kontrolliertes Währungs­system (weltweit) etabliert haben.

 

 

 

 

Junge Muslime schreiben für den GSIW Newsletter

 

Junge engagierte Muslime, teilweise angehende Akademiker, haben sich lobenswerterweise bereiterklärt, den öffentlichen Diskurs um den ISLAM und die MUSLIME in der Schweiz mit ihren Beiträgen mit zu gestalten.

Es steht zu hoffen, dass noch mehr Muslime (dürfen auch ältere sein) diese Möglichkeit wahrnehmen und über unser Medium nicht nur ihre Positionen zu aktuellen Themen aus mus­limischer Sicht ganz allgemein veröffent­lichen, sondern dadurch auch mitein­ander bekannt werden und einen, sagen wir mal – muslimi­schen PUBLIC "think tank" zu formen beginnen, der seine Vorstellungen in öffentlich­em Gespräch zur Diskussion freigibt. ISA.

 

Hier der erste Beitrag der Brüder KITABI.

Ein Artikel als Kommentar zu Beiträgen aus der NZZ zum Themenkomplex:

 

SCHULE und INTEGRATION

Patchwork-Schulklassen im Dreiländereck und Heterogenität und Integration

 

 

Heterogenität:

Integration durch Akzeptanz

Brüder KITABI

 

In der NZZ Ausgabe vom Mittwoch, den 18. März 2009, war ein ganzer Bund zum Thema „Bildung und Erziehung“ veröffent­licht worden. Dieser beinhaltete unter­schiedliche Artikel zu aktuellen Themen und Brennpunkten des Schweizer Schul­wesens. Unter anderem wurden dabei die Heterogenität und Integration – zwei Begriffe die das Schulsystem prägen und herausfordern – behandelt.

 

Von einigen Artikeln inspiriert, möchten wir in diesem Beitrag einzelne Aspekte im Zusammenhang mit der oben genannten Thematik beleuchten, die Personen mit Migrationshintergrund  allgemein und Muslime im Speziellen betreffen. Überdies wollen wir einige Ansätze vorschlagen, die von muslimischer Seite beigetragen werden können, um einige Probleme zu lösen, die sowohl das Schulwesen wie auch unsere Gesellschaft generell betreffen, bezüglich der Heterogenität und Integration. Viele der unten genannten Aspekte dieser Thematik verdienten eine ausführlichere Darlegung. Der Rahmen und die Thematik unseres Beitrags erlaubt uns hier aber nur ein Anschneiden dieser Themen.

 

Der Artikel „Heterogenität und Integration“ leitet mit den Worten ein, die heterogene  Zusammensetzung der Schulklassen stelle grosse Anforderungen an die Institution Schule dar. Besonders heute werde diese Herausforderung stark wahrgenommen, aufgrund von Problemlagen durch erhöhte Migration und entsprechender kultureller Heterogenität. Diesen Feststellungen stimmen wir zu, jedoch muss dabei auch festgehalten werden, dass unabhängig von Migranten, die Gesellschaft aufgrund von anhaltenden Moderinsierungs- und Individu­alisierungsprozessen sehr heterogen geworden ist. Diese Tatsache unter­schied­licher "Lebenstyles" wider­spiegelt sich eben auch in den Schulklassen. Erwähnenswert ist dies deshalb: Besonders wenn es in den Medien um Muslime geht, wird diese Tatsache als Ursache Heterogenität völlig ignoriert. Es entsteht der Eindruck, es wäre eine einheitliche, homogene und kollekti­vistische Gesellschaft vorhanden und die Anwesenheit der Muslime hätte diese Einheitlichkeit aufgelöst, die harmonische Integriertheit in Frage gestellt und alleine zur Unterschiedlichkeit beigetragen. Die heutigen Gesellschaften kommen mit der allgemeinen Entwicklung der Enttraditiona­lisierung, Globalisierung und der Auflösung von althergebrachten Lebensformen und -arten immer noch nicht ganz zurecht. Migranten im Allgemeinen und Muslime im Speziellen sind dabei nur ein Aspekt des ganzen Phänomens und dürfen deshalb keinesfalls als Verursacher des Verschwin­dens der „guten alten Zeit“ betrachtet werden. Zudem wird unserer Ansicht nach das ganze zu negativ betrachtet, denn trotz Spannungen schafft die heutige Situation Möglichkeit zur erneuten Wertorientierung für die Bedürfnisse und Herausforderungen der Zukunft.

 

Auf die Schule zurückkommend, erwähnt der Artikel in diesem Zusammenhang, dass es die Aufgabe der Schule sei, trotz dieser Heterogenität die Kinder zu fördern. Deshalb gehöre Integration unbedingt zur Heterogenität dazu. Auch diese Aussage erachten wir als völlig richtig, denn es muss ein Gemeinschaftsgefühl, -verständnis geben, wenn wir unseren Alltag reibungslos meistern und ein harmonisches Funktionier­en der Gesellschaft gewährleisten möchten. Problematisch bleibt nur der ständig gebrauchte  aber schwammig definierte Begriff der Integration im Gesellschaftskontext. Jeder fühlt sich integriert und meint aber etwas anderes damit. Hier müsste vorerst bestimmt werden, wie weit wir alle als Mitglieder der Gesellschaft uns integrieren können, wollen, und müssen.

 

Besonders in Bezug auf die Schule scheint der Begriff Integration eine Kampfparole darzustellen, wenn es darum geht, dass muslimische Kinder dem Schwimmunter­richt fernbleiben, an Klassenfahrten nicht teilnehmen oder ein Kopftuch tragen. Die Debatte ist leider längst eine Polemik im Sinne von „alles oder gar nichts“ gewor­den. Jede Eigenart der Muslime wird heutzutage dramatisiert und von der sachlichen, lösungsorientierten Ebene weggetragen. Wir wollen nicht abstreiten, dass es Problemfelder und Reibungsbe­reiche gibt, die mit Migranten und Muslimen in enger Verbindung stehen. Aber wir appellieren an alle Beteiligten, die Sache nüchtern und mit herunterge­schraubten Emotionen zu betrachten.

 

­Deshalb sehen wir muslimischen Studieren­den die differenzierte Analyse der Vergangenheit unterschiedlicher Emigran­ten und der sich daraus ergebenden Problemen  für sehr aufschlussreich für das gegenseitige Verständnis und Akzeptanz.

So scheint es uns beispielsweise lächerlich zu glauben, dass wenn jemand ein bis zwei Stunden pro Woche aus religiösen Gründen vom  Schwimmunterricht fernbleibt, seine Integration in Frage gestellt wird. Wir haben bis jetzt noch keinen Aufschrei vernommen, über beispielsweise Frauen­bäder, die schon lange, bevor sich Muslime in der Schweiz bemerkbar machten, vor­han­den waren. Auch scheinen die Kleider­stile beispielsweise von Juden nie deren Integrationsfähigkeit in Zweifel gezogen zu haben. Aber, wenn ein muslimisches Mädchen oder eine muslimische Frau ein Kopftuch trägt, dann wird dies gleichzeitig als Zeichen ihres Integrationsunwillens, ihrer Unterdrückung und als politisches Symbol gedeutet. Diese Diskussion scheint oft künstlicher Natur zu sein und ihre wahren Absichten bleiben zu vermuten. Daher erscheinen uns diese Debatten sehr entfremdet, befremdlich und der  Zweck der  Integration  ins falsche Licht gestellt. Besonders heute, wo in vielen Bereichen „Diversity“ begrüsst und hoch geschätzt wird – jede grosse Firma hat eine spezielle Abteilung dafür - , wird sie abgelehnt, wenn sie die Andersartigkeit der Muslime betrifft. Murad Hofmann drückt es schön aus, wenn er schreibt, dass ein Kopftuch bei der Mutter Jesus, Maria, liebliche Betrachtung und Sympathie auslöst, einer Muslimin mit Kopftuch aber Verachtung zukommt; ein Bart bei Che Guevara als progressiv, bei einem Muslim aber als regressiv beurteilt wird.

 

Auf der anderen Seite bewerten wir das Argument der Teilnahme an Klassenfahrten und Schullagern für die Integration als richtig und vernünftig. Denn hier findet echte Integration, Kennenlernen und die Erfahrung von gemeinschaftlichem Leben ausserhalb der eigenen vier Wände statt. Das wäre unserer Meinung nach ein Punkt, worauf muslimische Eltern und die Schule im Sinne einer guten Integration aufbauen könnten. Hier muss man muslimischen Eltern entgegentreten, wenn sie meinen ihre Kinder seien ja dann nicht mehr  elterlicher Kontrolle unterstellt und könnten „unerlaubte“ Dinge tun. Das

Einnehmen dieser Haltung selbst bezeugt schon teilweise ein elterliches Versagen in der Erziehung und damit muss man nicht, noch darf man die Kinder bestrafen! Denn, wenn die Kinder eine gute Erziehung genossen haben und ein harmonisches Elternhaus erleben, dann werden sie auch weit weg von zu Hause auf jenem „häuslichen“ Weg bleiben. Zudem war Kontrolle schon immer nicht wirklich effektiv und heutzutage noch weniger, aufgrund der medialen Möglichkeiten. Deshalb ignoriert oder verkennt diese verbreitete naive Haltung, dass die Kinder heute ja selbst in ihrem eigenen Wohn­zimmer während der Anwesenheit ihrer Eltern, „diese“ unerlaubten Dinge machen können. Das Internet auf dem Handy lässt grüssen!

 

Damit kommen wir zu einem weiteren Punkt, der mit der Herausforderungen des Schulsystems eng zusammenhängt; und zwar zur Bildung und Erziehung der Kinder durch ihre Eltern.

Es ist eine Tatsache, dass die Eltern immer weniger bei der Erziehung ihrer Kinder eine Rolle spielen.  Der Grossteil der Erziehung wird fast schon als die Aufgabe der Schule oder bei vielen Muslimen, als die Aufgabe eines privaten Religionsunterrichts oder Imams angesehen. Es gibt durchaus auch Eltern, die schlicht keine Zeit für die Erziehung ihrer Kinder haben. Wobei hier unter Erziehung bei Muslimen, nicht nur das Beibringen von Verhaltensregeln, sondern, nach dem Vorbild unseres Propheten (saw),  auch Entgegenbringen von Liebe und Achtung gegenüber den Kindern, verstanden werden soll. Nur durch eine wirkliche, herzliche Erziehung wird die nächste Generation von Muslimen sich in der Schweiz  behaupten können. Für viele Kinder fühlt sich heute niemand verantwortlich, wodurch diese ihrem eigenen Schicksal überlassen sind. Wenn die Kinder zur Erziehung der Schule über­lassen werden, führt  dies zu einer kompletten Überforderung schulischer Leistungsfähigkeit. Die Erziehung über­nimmt dann eben "die Strasse", die Medien usw. Natürlich könnte hier die Schule eine gewisse Rolle spielen.  Es muss dann aber die Frage gestellt werden, wie viel Islam die Schule  vermitteln kann, wenn sie überhaupt Erziehungsaufgaben übernehmen soll.  Es ist aber nicht Aufgabe der Schule, die Kinder von Migraten nach den Wertvor­stellungen der Eltern zu erziehen. Sie kann allenfalls  die Integrität der Schüler untereinander fördern. Die Aufgabe und Verantwortung  der primären Erziehung liegt unserer Meinung klar bei den Eltern. Doch diese sind als Migranten meist selbst durch das herausgerissen sein aus ihrer ursprünglichen Umgebung und ihrem Leben in dieser heterogenen Gesellschaft überfordert.

 

Hier appellieren wir an die muslimischen Eltern, mit ihrer Haltung aufzuhören, sich als Objekt dieser Problematik darzustellen, sondern als verantwortliche Individuen diese Problematik wahrzunehmen und eigene Beiträge zur Überwindung und Befriedung der Situation liefern. Die Muslime müssen sich fragen: Wie können wir die Erziehung unserer Kinder in dieser modernen Welt mit all ihren Herausfor­derungen optimal gestalten? Wie könnte die eigene Unterschiedlichkeit als Mehr­wert für die Gemeinschaft eingebracht werden? Was können wir von Anderen lernen und was sie wiederum von uns? Wir sehen deshalb sogar die fundierte Ausbil­dung der Erziehungsberechtigten, in erster Linie also der Eltern, als wichtig an, weil sie zweifelsohne zur optimalen Integration beiträgt. Diesbezüglich wären die muslimischen Eltern in die Schweiz gar nicht so schlecht beraten, von ihren Nachbarn etwas dazuzulernen. In Österreich nämlich gibt es Elternvereine - welche unter anderem von Emigranten­eltern besucht werden - wo speziell den  überforderten Eltern die Hand geboten wird. Solcher Zusammenhalt unter Eltern und Lehrbeauftragten fördert die Inter­essen an den gegenseitigen Kulturen und führt zur gemeinsamen Problemlösung anstatt zu Klüften zwischen verschiedenen Weltansichten. 

 

Positive Erfahrungen mit der Heterogenität hingegen macht das Modell der Schule St. Johann in Basel, womit sich ein weiterer Artikel des NZZ-Bundes beschäftigt. Wie Integration von einheimischen und auslän­dischen Kindern gelingen kann, zeigt dieses Beispiel. Ein Pfeiler des Konzeptes ist die Einbindung der Kurse für heimatliche Sprache und Kultur. Hier lernen die Schüler denselben Schulstoff der auch im Fach Deutsch Thema ist. „Je mehr man voneinander weiss, desto weniger Problem gibt es“, sagt Peter Kobald, Leiter des Schulhauses St. Johann. So bieten auch viele andere Schulhäuser Sprachkurse für Ausländer in ihrer Muttersprache an. Dazu wieder der Leiter: „Die Anerkennung ihrer Identität und Sprache ist spürbar, für Schüler wie für Lehrer. Dies wirkt sich positiv auf das Selbstbewusstsein der Schüler und ihr Lernverhalten auch in anderen Fächern aus“.

 

Unsere eigenen Kindheitserfahrungen und der Austausch mit anderen Muslimen verdeutlichen uns, dass viele muslimische Schüler diese Anerkennung aus ihrer Umgebung vermissen. Es ist daher auch nicht verwunderlich, dass sie sich abwen­den, einen Leistungseinbruch erleiden, Desinteresse zeigen oder gar Abneigung gegenüber der Gesellschaft entwickeln. Jene, die sich wirklich gegen Parallelge­sellschaften aussprechen – und dies nicht als Scheinargument für ihre antiislamische, Muslimen gegenüber feindlich gesinnte Haltung benutzen – sollten genau hier bei der Anerkennung des Menschen als Individuum ansetzen. Deshalb müssen unserer Meinung nach, zur Förderung des gegenseitigen Verständnisses die kulturell-religiösen Traditionen der Immigranten  unbedingt präsent gemacht werden, und zwar in den Schulen, sowie auch in Unternehmen und vor allem in den Medien. Nur so kann auf der einen Seite die Unkenntnis - und die sich daraus ergebende gefährliche Parteilichkeit - und auf der anderen Seite die Kreation einer, nicht minder gefährlichen integrationsunwilligen Parallelgesellschaft aus dem Weg geräumt und verhindert werden. Zudem ist es gerade bei der neu heranwachsenden Generation von Kindern mit Migrations­hintergrund wichtig, ihnen das Gefühl zu vermitteln, in der Schweiz akzeptiert und willkommen zu sein. Die Frage lautet bloss: wie? Diesbezüglich gibt es manche Möglich­keiten, wovon wir eine gerade für die neu heranwachsende muslimische Generation der Schweiz für äusserst bedeutsam erachten: die Implementierung des muslimischen Religionsunterrichts in die Primar- und Mittelstufen. Dies schafft nicht nur die Unkenntnis ab, sondern gibt insbe­sondere den muslimischen Kindern das Gefühl der Anerkennung ihrer Religion, ihrer religiösen Identität und letztendlich ihrer individuellen Persönlichkeit. Die Schweiz ist ein weltoffenes Land, das eine Vielzahl von Kulturen, Religionen und Konfessionen beherbergt. Diese Multikulturalität ist zum Markenzeichen der Schweiz geworden. Hoffen wir, dass Bekleidungsunterschiede verschiedener Sitten der Corporate Identity der Schweiz nichts einbüsst. 

 

Zum Schluss bleibt uns nur zu sagen, dass die Heterogenität in den Schulklassen, am Arbeitsplatz und in der Gesellschaft eine Tatsache ist, ob es uns gefällt oder nicht. Es ist sogar zu vermuten, dass sie weiter zunehmen wird. Entscheidend wird also sein, welche neue Lösungen wir gemeinsam erarbeiten können, um einerseits ein friedliches Nebeneinander zu ermöglichen und gleichzeitig jedem seine integrative Selbstverwirklichung ermöglichen können.

 

Was vor allem Kinder von Migraten brauchen, sind keine Sanktionen in Hinblick auf ihre kulturell-religiösen Bräuche, sondern ernst gemeinte Anerkennung. Wenn wir SchweizerInnen ihnen aufrichtige Anerkennung zeigen können- und dies von Herzen machen - dann werden wir es verhindern, dass sich die so genannte unerwünschte Parallelgesellschaften neben unserer offenen Gesellschaft bildet. Der Motor für Integration sind nicht starre Vorschriften und Verhaltensnormen, sondern die Anerkennung und Annahme kultureller Vielfalt und deren gemeinsame Weiterentwicklung.

 

Fragen, Einwände und Anmerkungen an die Verfasser: Brüder Kitabi unter simsalabim66@hotmail.com

 

 

Herzlichen Dank an die Verfasser dieser wohl formulierten und durchdachten Zeilen.

In unserem Forum haben Sie auch Gelegen­heit, öffentlich zu diesem Artikel Stellung zu nehmen.

 

Es ist zu hoffen, dass wir noch oft die Gelegenheit haben werden von diesen hoch motivierten und kompetenten jungen muslimischen Autoren zu aktuellen Themen zu hören und zu lesen.


Vielleicht haben auch Sie – oder Sie nun Lust bekommen, in unserem Newsletter zu veröffentlichen?

 

Herzlich Willkommen!

 

Mit besten Grüssen    

M.HANEL – VP GSIW